Über Israel allgemein und die Sicherheit am Israel Trail

Interview mit Andy Eggert
Ein Interview mit Andy Eggert, Vorstand der Allgäuer Israelfreunde über die Sicherheit am Israel National Trail und über Israel ganz allgemein.
24.04.2016
INT: Als Vorstand der Allgäuer Israelfreunde engagieren Sie sich seit vielen Jahren für ein besseres gegenseitiges Verständnis zwischen Deutschland und Israel. Immer wieder mahnen Sie dabei eine faire Berichterstattung an, sind Erklärer, Brückenbauer. Oft finden Sie aber auch sehr klare Worte. Themen wie „Wandern in Israel“ haben da vermutlich bis jetzt keine Rolle gespielt?
Ganz im Gegenteil. Ein wichtiges Anliegen der Allgäuer Israelfreunde ist es, die Menschen im Allgäu und in Israel einander näher zu bringen. Und das geht nur, wenn man einzelne Aspekte des Lebens im jeweiligen Umfeld beleuchtet, sich also bewusst abseits der politischen Diskussionen hält. Auf unserer Facebook-Seite der letzten Woche findet sich z.B. ein Bericht über einen Kibbuznik, der Bergführer im Allgäu geworden ist, Rezepte für das bevorstehende Pessachfest und kurze Videoclips über israelische Städte. Auch unsere Israel-Tage (der nächste findet am 14. Mai in Kempten statt) sind so ausgelegt, dass die Besucher mit Angeboten wie Musik und Spezialitäten für Israel interessiert werden sollen, nicht mit politischen Diskussionen.
Selbstverständlich können wir die Terrorwelle, unter der israelische Zivilisten seit Monaten zu leiden hat, genauso wenig ignorieren wie die einseitige und ungenaue Berichterstattung darüber in deutschen Medien. Wie sollen wir als Israelfreunde still sein, wenn ein feiges Attentat auf einen Bus, bei dem durch einen glücklichen Zufall „nur“ 18 Verletzte zu beklagen sind, in deutschen Medien anfangs als „Mehrere Verletzte bei einem Brand in einem Bus in Jerusalem“ berichtet wird?
Sinn unserer Arbeit ist aber weniger der politische Diskurs, sondern viel mehr, Menschen zueinander zu bringen. Und dafür sind gerade Themen wie der „Israel-Trail“ oder das Buch darüber sehr wichtig, weil sie Geschichten von Menschen erzählen und damit wirksam Vorurteile abbauen helfen.
INT: Immer mehr Pilger interessieren sich für den Israel National Trail, manche sehen in ihm schon die ultimative und jungfräuliche Alternative zum Jakobsweg. Wer seine Pläne unbedacht äußert, wird womöglich von allen Seiten – auch aus dem eigenen Bekanntenkreis – mit negativen Aussagen über Israel „bombardiert“ und verunsichert werden. Muss man in Israel Angst haben?
An dieser Frage kann man sehr schön den Unterschied von „medialem Bild“ und „Wirklichkeit“ fest machen: Jede Statistik, aber auch jeder, der schon einmal selbst im wunderschönen Urlaubsland Israel war, kann bezeugen, dass das Land für Urlauber und Wanderer sehr sicher ist. Die Menschen in Israel sind gastfreundlich und aufgeschlossen, als Tourist ist man in dem Land herzlich willkommen. Die allermeisten Menschen kommen von ihrer ersten Reise nach Israel mit einem völlig verändertem Bild des Landes und seiner Bewohner zurück. Und genau das ist es auch, was ich all den Skeptikern empfehle: „Schaut euch das Land mit eigenen Augen an und bildet euch selbst euer Urteil!“
INT: Oft werden Sicherheitsfragen diskutiert. Wer den Israel National Trail als Ganzes durchwandern möchte, ist ca. 50 Tage zu Fuß durch Israel unterwegs. Womöglich sogar allein. …
Der Israel National Trail ist ein Erlebnis, bei dem es eine ganze Menge Gefahren einzuordnen gibt. Man ist in der Wüste allein unterwegs und muss mit Kälte, Hitze, Wasserverbrauch und vielen anderen Herausforderungen zurecht kommen. All das verlangt ein hohes Maß an Planung und Vorbereitung. Um das einschätzen zu können, sollte man vorher das Buch von Christian Seebauer (Israel Trail mit Herz, Das Heilige Land zu Fuß, allein und ohne Geld) gelesen haben. Dem sind auf seinem Weg durch Israel nur freundliche und hilfsbereite Menschen begegnet und sein größtes Problem mit seiner „Sicherheit“ war der Moment, als ihn ein israelischer Barbesitzer von seiner Terrasse geworfen hat.
INT: „Raketen aus Gaza, Bombenattentate, Messerattacken, Terror, Hamas, Palästina, Siedlungspolitik“ – Nur ein paar willkürlich Stichworte, die unsere Medien beherrschen und die einem auf Anhieb einfallen könnten. Warum schaffen es die guten Meldungen nicht in die Medien? Und was davon bekommt man als Wanderer im Heiligen Land mit?
„Only the bad news are good news“ – dieser Grundsatz gilt wohl in der gesamten Medienwelt, nicht nur, wenn es um Israel geht. Was beim Thema Israel hinzukommt – leider nicht nur bei deutschen Medien –, ist eine gewisse Verbissenheit, mit der unsere Zeitungen und TV-Anstalten versuchen, das Land in den schwärzesten Farben darzustellen. Man muss sich das einmal vorstellen: in der ganzen Region herrschen Analphabetismus, Armut, Unterdrückung und in den letzten Jahren blutige Bürgerkriege. In diesem Meer von Grausamkeiten gibt es eine Insel der Freiheit, der Demokratie, wo Gleichheit der Geschlechter und Gleichheit vor dem Gesetz herrschen und wo Menschen frei ihr Glück machen können: Israel. Und genau dieses Land ist es, dass in unseren Medien ständig verteufelt wird!
Aber das „wahre“ Israel sieht eben ganz anders aus! Ich kann jedem interessierten nur wärmstens empfehlen, selbst nach Israel zu reisen und sich selbst ein Bild von dem Land und seinem Menschen zu machen. Israel ist sicher und es ist ein faszinierendes Reiseland!
INT: Bleiben wir bei den Vorurteilen. Viele Deutsche haben womöglich ein ungutes Gefühl bei dem Thema „als Deutscher nach Israel“ zu gehen, man könnte ja auch mit der Vergangenheit konfrontiert werden?
Niemand, der heute nach Israel als Urlauber kommt, ist persönlich für die Verbrechen der Shoah verantwortlich. Das war eine andere Generation. Viele Menschen, die als Urlauber oder Pilger ins Heilige Land kommen, spüren eine Verantwortung, dafür zu sorgen, dass sich so etwas nie mehr wiederholt. Diese Menschen finden in Israel viele Orte, an denen sie der Vergangenheit gedenken können und – noch – viele Menschen, die diese Vergangenheit erlebt haben.
Daneben gibt es aber auch viele – vor allem jüngere – Menschen, die einfach nach Israel kommen, um in Eilat zu baden, die Nächte in Tel Aviv zu erleben , oder eine Wanderung durch die Wüste zu unternehmen. Israel ist ein faszinierendes Urlaubsland und jeder Gast kann sich seinen Urlaub zu zusammenstellen, wie er möchte.
INT: Also auf nach Israel! Typische Situation: Der Mann (oder umgekehrt) würde sich gerne ein paar Tage am Israel Trail versuchen, möchte aber seine Familie nach Israel mitnehmen. Vorstellbar?
Warum nicht? Israel ist das einzige Land der Welt, in dem man vormittags in einem tropischen Korallenriff tauchen, mittags mit einem Kamel durch die Wüste reisen und nachmittags Ski fahren kann! Und wem das noch nicht reicht, für den gibt es die Nächten am Strand von Tel Aviv!
INT: Neben reinem „Jesus-Tourismus“ kann man also auch noch andere Sachen machen?
In den letzten Jahren ist Israel zu einer „In“ Destination des globalen Tourismus geworden. Mittlerweile gibt es spezielle Angebote für praktisch jede Zielgruppe, vom „Jesus-Touristen“ über den Naturliebhaber bis zu den Touristen, die einfach nur ein paar Tage am Strand entspannen wollen. Im Unterschied zu praktisch allen Ländern der Region herrscht in Israel ein tolerantes und weltoffenes Klima: man macht Urlaub bei Freunden!
INT: Nochmal zurück zur Familie. Könnte man einen Tag – sagen wir mit einem Leihwagen – raus fahren in die Negevwüste und dann auch einfach seinen Kindern und seiner Frau die Wüste zeigen? Ist so etwas möglich?
Natürlich ist so etwas möglich. Wie in allen Wüstengegenden kann es nicht schaden, sich vor der Tour über örtliche Gegebenheiten zu informieren, aber ansonsten spricht nichts gegen eine Tour durch die Wüste. In Israel gibt es z.B. in der Arava eine ganze Reihe interessanter Ziele, die man bei einer solchen Tour besuchen sollte. Oder wollen Sie ernsthaft Israel verlassen, ohne mit ihrer Familie den „Brunnen der ewigen Jugend“ besucht zu haben?
INT: Auch gerne gefragt: Wie ist die ärztliche Versorgung in Israel. Wenn etwas passiert, dann …
… hat man den gleichen medizinischen Standard wie in Deutschland. Das ist nicht ganz richtig, denn in einigen Bereichen ist die Medizin in Israel weiter als in Deutschland. Ich kann dazu ein Beispiel aus meiner Familie nennen: meine Frau hat sich ihre Zahnimplantate bei einem Spezialisten in Tel Aviv machen lassen. Die Qualität ist sehr gut, und die Behandlung hat inklusive zweimal 10 Tagen Urlaub deutlich weniger gekostet als in Deutschland.
INT: Wie teuer ist Israel eigentlich?
Es gibt für Israel mittlerweile schon erste Pauschalangebote für Flug und Hotel. Wenn der neue internationale Flughafen in Eilat eröffnet, werden sehr viel mehr derartige Angebote auf den Markt kommen: Israel möchte jugendliche Urlauben verstärkt ansprechen.
Wenn meine Frau und ich nach Israel kommen, nehmen wir eine Ferienwohnung und einen Mietwagen. Das Leben in Israel entspricht dann in etwa den Kosten, die wir von Deutschland gewohnt sind.
INT: Essen spielt im Urlaub schon eine große Rolle. Was und wie isst man eigentlich in Israel?
In Israel leben Menschen, deren Vorfahren aus über 140 Ländern gekommen sind. All diese Menschen haben ihre Rezepte, ihre Gewürze und ihre Art zu kochen mitgebracht. Wenn man die israelische Küche also in einem Wort beschreiben soll, dann wäre das „vielfältig“.
Natürlich gibt es Gerichte, die man in Israel gegessen haben muss: Falafel zum Beispiel, Shashuka oder Hummus. Israel ist ein Paradies für Fingerfood: einfach die Stände entlang gehen und rechts und links kosten!
INT: (lacht) … Israel ist ein schönes Land, weil …
… dort wunderbare Menschen leben!
INT: Wer noch nicht viel über Israel weiß, den würde vielleicht überraschen, dass …
.. die gesamte Landschaft, all die tiefen Wälder, die Flüsse, all die Felder und die ganze Natur von Menschenhand geschaffen sind und erst wenige Generationen existieren. Vor 100 Jahren war das ganze Land wüst und praktisch menschenleer. Nur durch unendliche Arbeit konnte das Naturparadies geschaffen werden, das Israel heute ist.
INT: Nicht jeder spricht hebräisch. Wie kann man sich im Heiligen Land verständigen? Kann man Verkehrsschilder und Landkarten überhaupt lesen?
Alle Schilder in Israel sind hebräisch, englisch und arabisch. Orientierung ist also kein Problem. Ebenso wenig die Sprache: praktisch jeder Israeli kann englisch.
INT: Was muss man wissen, wenn man nach Israel reist? Wie kann man sich vorbereiten?
Man muss gar nichts wissen, wenn man einfach nur eine Woche Badeurlaub in Eilat machen will. Menschen, die wegen spezieller Interessen nach Israel kommen, werden sich ganz von alleine auf ihren Urlaub vorbereiten.
INT: Als Christ am Israel Trail… Für Juden ein Problem? Als Christ ein Problem?
Warum sollte das ein Problem sein? So lange man anderen Menschen mit Respekt begegnet, werden diese den Respekt erwidern. Israel ist ein freies Land, in dem jeder seinen Glauben leben kann.
INT: Wie erklären Sie einem Laien auf die Schnelle den Shabbat? Was sollte man beachten?
In der jüdischen Tradition beginnen Tage mit dem Sonnenuntergang. Shabbat beginnt also Freitag Abend und dauert bis Samstag Abend. An diesem Tag sind in Israel üblicherweise alle Geschäfte und Restaurants geschlossen. Israel hat eine Sechs Tage Woche, der Sonntag ist der erste Arbeitstag der Woche.
In Touristenzentren sind viele Restaurants und Geschäfte mittlerweile auch am Shabbat offen.
INT: In Israel begegnet man auch bewaffneten Soldaten und Soldatinnen. Für manche ein ungewohntes Bild ….
… aber auch eine gute Gelegenheit, bestehende Vorurteile über die „israelische Armee“ zu berichtigen. In Israel sind alle Männer und Frauen wehrpflichtig, die Armee leistet einen großen Beitrag, die Einwanderer aus über 140 Ländern in die israelische Gesellschaft zu integrieren. Die Armee beschützt ihre Bürger und sie tut das mit Wärme und Menschlichkeit, eben weil die Armee aus den Bürgern des Landes besteht.
Wer einmal ein Gruppe junger Soldatinnen kichernd und kitternd in einem Restaurant sitzen gesehen hat, kann über manche Berichte unserer Medien über die israelische Armee nur noch den Kopf schütteln.
INT: Nach dem Militärdienst ist es in Israel fast schon Tradition, sich auf den Israel National Trail zu begeben. Was bedeutet der Shvil Israel für einen Einheimischen?
Das könnt ihr sicher selber besser beantworten, ihr habt auf dem Trail doch sicher viele junge Israelis getroffen.
INT: Nirgendwo am Israel Trail entdeckt man Müll oder Abfall. Was bedeutet den Israelis Umweltschutz?
Eben weil das Land Israel vor wenigen Generationen noch unbewohnbare Wüste war, haben die Menschen dort ein ganz besonderes Verhältnis zur Natur. Jeder Baum im Land ist von Menschenhand gepflanzt, jeder Tropfen Wasser wird mehrmals genutzt, jeder Wasserlauf ist eigens angelegt – da ist es naheliegend, sorgsam mit der Natur umzugehen. Das kann man sogar aus dem Weltall sehen: mit Google Earth kann man das grüne Israel inmitten unwirklicher Wüste erkennen.
INT: Was treibt Sie an, sich unermüdlich für Israel einzusetzen?
Die Liebe zu den Menschen dort.
INT: Zum Schluss noch ein Satz zum Vervollständigen: Wer nach Israel geht, …
… nimmt Teil am größten Wunder in der Geschichte der Menschheit!
Über den Autor:
Andy Eggert ist Vorstand der Allgäuer Israelfreunde und Organisator des Kemptener Israeltags, sowie Administrator der FB Seiten „Allgäuer Israelfreunde“ und „Israelische waren in Deutschland kaufen“
Über die Allgäuer Israelfreunde:
Die Allgäuer Israelfreunde e.V. sind eine gemeinnützige Organisation.
Ein wichtiges Ziel der „Allgäuer Israelfreunde e.V.“ ist es, die Beziehungen zwischen den Menschen im Allgäu und in Israel zu vertiefen. Den „Allgäuer Israelfreunden“ ist es wichtig, Verständnis für die Religion, die Geschichte und die Kultur in Israel zu fördern und Aufklärung über die gegenwärtige Situation in Israel zu leisten.
Darüber hinaus wollen die „Allgäuer Israelfreunde“ Treffpunkt für an Israel interessierten Menschen und eine Anlaufstelle für im Allgäu lebende Israelis sein.
Die regelmäßigen Stammtische und Veranstaltungen sind offen für alle Interessierten und werden öffentlich angekündigt.
Mehr:
http://www.allgaeuer-israelfreunde.de/
https://www.facebook.com/allgaeuer.israelfreunde.de/?fref=ts
Bildnachweis u.a.:
(C) https://www.facebook.com/groups/iloveidf/?fref=ts
(C) https://www.facebook.com/Muslims-Arabs-against-Antisemitism-878281308955147/?fref=photo
(C) Marlies Will, Wandert auf dem Israel National Trail
(C) Pessach: Maj. Arye Sharuz Shalicar/ https://www.facebook.com/MajorAryeShalicar/
(C) Esther Rosenblatt
Am 18.05.16 – 10 Iyyar 5776 wurde das Interview abgedruckt von derZeitung JÜDISCHE RUNDSCHAU. Hier kann man nachlesen oder bestellen: http://juedischerundschau.de/israels-sonnigere-alternative-zum-jakobsweg-135910475/
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