36 Midreshet Ben-Gurion – Akev Night Camp

Am Berg Hod Akev, Blick auf Midreshet Ben Gurion/ Sdebuker/ Israel Trail

Am Berg Hod Akev, Blick zurück auf Midreshet Ben-Gurion (מִדְרֶשֶׁת בֶּן גּוּרְיוֹן), Midreshet Sde Boker, Israel Trail

Skizze: My Israel Trail to Midreshet Ben Gurion, View Back to Akev Night Camp

Nur eine kurze Etappe. Aber die morgige ist zu lang, um beide zusammen zu legen. Von Midreshet Ben Gurion geht es ein paar Kilometer bergab, zurück in die Wüste.

Das Hod Akev Night Camp

Mein Schlafplatz im Akev Night Camp am Fuße des Mount Hod Akev.

 

Schnell noch ein wenig Windschutz bauen. Mein Zelt habe ich aus Gewichtsgründen Tsur geschenkt. Auch meine Isomatte. Ich habe nun die alte violette Isomatte von Tsur. Da geht wenigstens keine Luft raus und sie wiegt fast nichts. Tsur ist gestern wieder nach Jerusalem gefahren.

Proviant am Hod Akev Night Camp

Isomatte und reichlich Proviant am Akev Night Camp

Und heute kann ich genießen. Brot habe ich gestern von Nurit bekommen. Dazu selbst gemachte Oliven. Die müssen heute weg – zu ölig zum mitnehmen. Thunfisch habe ich noch vom Makhtesch Katan Krater. Eine Fertigsuppe schleppe ich schon länger mit mir mit, habe aber kein Kochgeschirr. Die Paprika habe ich heute am Weg geschenkt bekommen und schon angeknabbert.

 

Aufstieg auf den Hod Akev/ Israel National Trail

Bild vom Aufstieg auf den Hod Akev/ Israel National Trail im Morgenlicht

 

 

Ein paar Zeilen aus meinem Israel Trail mit Herz – fast jedenfalls. Denn so habe ich es in mein kleines schwarzes Notizbuch im Sand sitzend aufgeschrieben:

„Du wirst keinen mehr treffen, der dir hilft”, habe ich von den Pessimisten gehört, „weil an Pessach niemand da ist. Alles ist geschlossen. Du wirst keinen Menschen treffen.” Die Optimisten haben gesagt: „An Pessach ist jeder mit viel Brotzeit unterwegs auf den Wanderwegen, viele zu Fuß, viele mit ihren Allradvehikeln. Jeder hat dann mehr Grillzeug dabei, als er jemals essen kann.

Eine Paprika mitten in der Wüste. Danke. Toda Raba!

Eine Paprika mitten in der Wüste. Danke. Toda Raba!

Die Ankunft der nächsten Wanderer ist spektakulär: Ich liege gerade auf dem harten Sandboden und blicke in Richtung Hod Akev, einem staubigen Felskoloss, der sich kaum 100 Meter vor mir gute 500 Meter hoch auftürmt. Gerade kommen drei Wanderer wie kleine Figuren den sehr steilen Abhang herunter. Die schräg einstrahlende Abendsonne beleuchtet den aufgewirbelten Sand, den der Wind von den Füßen in die Luft bläst. In einer Staubfontäne rennen die drei die letzten Höhenmeter nach unten. Die letzten Meter scheinen nicht mehr felsig, sondern sandig zu sein. Und alle drei scheinen riesen Spass an den letzten Metern des Downhills zu haben.

Als sie zu mir kommen, bin ich verwundert. Vor mir steht Josh mit seiner Tochter Lana (12 Jahre) und seinem Sohn Semi (8 Jahre). Die drei fragen höflich, ob sie ihr Zelt neben mir aufbauen dürfen und ob ich mit ihnen gemeinsam zu Abend essen würde. „Ja, möchte ich!“ Josh zeigt seinen Kindern, wie man mit wenig Holz trotz Wind ein Feuer entfachen kann. Seine Kinder machen das gut. Josh erstaunt mich, dass er mit zwei Kindern unterwegs ist, die ungefähr das Alter meiner eigenen Kinder haben. Vor zwei Jahren habe er damit angefangen, zunächst seien sie von Eilat aus nur eine einzige Etappe unterwegs gewesen. Semi, damals keine sechs Jahre alt, habe sofort Feuer gefangen für das Wandern in der Wüste. Letztes Jahr seien sie dann drei Tage unterwegs gewesen. Joshs Frau sei am Anfang absolut dagegen gewesen. Sie wandert selbst nicht und hatte das mit Kindern als absolut unverantwortlich eingeschätzt, erzählt mir Josh. Er lehnt sich zurück in den Sand und lächelt. „War ein langer Weg, meine Frau zu überzeugen. Aber siehst du, mit welcher Begeisterung die Kinder das machen?“

Josh kann mir viel erzählen. Doch die Augen der Kinder sprechen Bände. Und wenn Kinder wirklich begeistert sind, dann merkt man das. Etwas Schöneres gibt es nicht, als glückliche Kinder zu sehen. Zwischen meinem Schlafplatz und Joshs Familie errichten die Kinder unsere Feuerstelle. Noch im letzten Tageslicht brennt das mitgebrachte Holz, immer nur ein Scheit nach dem anderen. Es ist eher ein kleines Feuerchen, so wie die Flamme eines Gaskochers, nur schöner.

Josh, Semi und ich – die Männer also – kümmern sich heute um die Küche. Lana chattet gerade mit ihrer besten Freundin. Empfang gibt es hier durch die Nähe Midreshet Ben Gurions. Josh und mir brennt der Funkenflug Löcher in unsere Klamotten. Aber was soll’s? Nach einem fantastischen gemeinsamen Abendmahl entsteht eine wunderschöne Unterhaltung am offenen Feuer. Als die Kinder schon schlafen, rückt Josh mit einem großen Problem heraus: Dem Mount Karbolet. Seinen Kindern würde er das schon zutrauen, aber ohne Gepäck. Und seine Frau dürfe gar nicht wissen, dass er es so weit geschafft habe. Aber es seien doch die Kinder selbst, die diesen Mount Everest erklimmen wollen. Josh sagt tatsächlich „Mount Everest“ – schon komisch.

Josh fragt mich um Rat, obwohl ich ja der Fremde bin. Würde ich meinen eigenen Kindern den Mount Karbolet zutrauen? Ja, wenn sie es selbst möchten, denn hinauftragen kann man sie nicht. Und wenn sie es wirklich selbst wollen, dann würde ich als Papa sicher alles geben, das mit meinen Kindern durchzuziehen. Man bräuchte aber dann auch so eine Art Sicherheitsnetz.
„Du könntest Haim fragen“, sage ich.

„Haim Berger? Du kennst ihn?“ erwidert Josh erstaunt.
„Ein bisschen“, sage ich. (…)

  • Mitten in der Wüste begegnen mir...

Warum es sich lohnt, echte Gefühle zu erleben, sich darauf einzulassen, erfährst Du, wenn Du willst, im Israel Trail mit Herz.

Akev Night Camp am Israel National Trail

Das Akev Night Camp am Israel National Trail aus der Sicht von Google Earth. Rechts oben: Sede Boker

Und so habe ich heute in der Wüste Wasser gefunden:

Mit einer kleinen Skizze (geht mittlerweile auch per SMS), ein paar Meter nach hier, dann nach dort und dann ein bisschen buddeln. Was für ein tolles Gefühl! Infos zum Watercaching hier ->

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    Textauszug Israel-Trail.com 36 Midreshet Ben-Gurion – Akev Night Camp Skizze: My Israel Trail to Midreshet Ben Gurion, View Back to Akev Night Camp Nur eine kurze Etappe. Aber die morgige ist zu lang, um beide zusammen zu legen. Von Midreshet Ben Gurion geht es ein paar Kilometer bergab, zurück in die Wüste. Schnell noch ein wenig Windschutz bauen. Mein Zelt habe ich aus Gewichtsgründen Tsur geschenkt. Auch meine Isomatte. Ich habe nun die alte violette Isomatte von Tsur. Da geht wenigstens keine Luft raus und sie wiegt fast nichts. Tsur ist gestern wieder nach Jerusalem gefahren. Und heute kann ich genießen. Brot habe ich gestern von Nurit bekommen. Dazu selbst gemachte Oliven. Die müssen heute weg - zu ölig zum mitnehmen. Thunfisch habe ich noch vom Makhtesch Katan Krater. Eine Fertigsuppe schleppe ich schon länger mit mir mit, habe aber kein Kochgeschirr. Die Paprika habe ich heute am Weg geschenkt bekommen und schon angeknabbert. Ein paar Zeilen aus meinem Israel Trail mit Herz - fast jedenfalls. Denn so habe ich es in mein kleines schwarzes Notizbuch im Sand sitzend aufgeschrieben: „Du wirst keinen mehr treffen, der dir hilft”, habe ich von den Pessimisten gehört, „weil an Pessach niemand da ist. Alles ist geschlossen. Du wirst keinen Menschen treffen.” Die Optimisten haben gesagt: „An Pessach ist jeder mit viel Brotzeit unterwegs auf den Wanderwegen, viele zu Fuß, viele mit ihren Allradvehikeln. Jeder hat dann mehr Grillzeug dabei, als er jemals essen kann. Die Ankunft der nächsten Wanderer ist spektakulär: Ich liege gerade auf dem harten Sandboden und blicke in Richtung Hod Akev, einem staubigen Felskoloss, der sich kaum 100 Meter vor mir gute 500 Meter hoch auftürmt. Gerade kommen drei Wanderer wie kleine Figuren den sehr steilen Abhang herunter. Die schräg einstrahlende Abendsonne beleuchtet den aufgewirbelten Sand, den der Wind von den Füßen in die Luft bläst. In einer Staubfontäne rennen die drei die letzten Höhenmeter nach unten. Die letzten Meter scheinen nicht mehr felsig, sondern sandig zu sein. Und alle drei scheinen riesen Spass an den letzten Metern des Downhills zu haben. Als sie zu mir kommen, bin ich verwundert. Vor mir steht Josh mit seiner Tochter Lana (12 Jahre) und seinem Sohn Semi (8 Jahre). Die drei fragen höflich, ob sie ihr Zelt neben mir aufbauen dürfen und ob ich mit ihnen gemeinsam zu Abend essen würde. „Ja, möchte ich!“ Josh zeigt seinen Kindern, wie man mit wenig Holz trotz Wind ein Feuer entfachen kann. Seine Kinder machen das gut. Josh erstaunt mich, dass er mit zwei Kindern unterwegs ist, die ungefähr das Alter meiner eigenen Kinder haben. Vor zwei Jahren habe er damit angefangen, zunächst seien sie von Eilat aus nur eine einzige Etappe unterwegs gewesen. Semi, damals keine sechs Jahre alt, habe sofort Feuer gefangen für das Wandern in der Wüste. Letztes Jahr seien sie dann drei Tage unterwegs gewesen. 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