Textauszug Israel-Trail.com Israeltag 2014 München Am 15.05.2014 traf sich in München alles, was Rang und Namen hatte, zum Israeltag. Der gemeinnützige Verein ILI - I Like Israel "hat sich zum Ziel gesetzt, den Menschen außerhalb Israels, dieses oft so falsch verstandene Land näher zu bringen." [1] In der Tat ist auch auf dem Israel National Trail kaum etwas von dem typischen - in den Medien permanent vermittelten Israelbild zu spüren. Vor Ort ist alles ganz anders. Katja Tsafrir von der grünen Organisation JNF-KKL stellte zusammen mit Christian Seebauer eine junge dynamische Mentalität vor, die sich dem Umweltschutz verpflichtet sieht und die Menschen vor allem mit einer grünen Vision verbindet. Eine Vision die weder politisch noch religiös ist. Tsafrir begeisterte die Zuhörer mit erfolgreichen Wasserprojekten sowie Aufforstungen von Wald in Israel. Möglich sei dies vor allem mit Spendengeldern. Bereits ab 10 Euro könne man einen Baum in Israel pflanzen (lassen). Gönner und Stifter können auch ganze Wälder pflanzen lassen, die sie in ihrem Namen den nächsten Generationen widmen. (Näheres erfahren Interessierte direkt von Katja Tsafrir unter 089 - 59 44 82) Aminadav-Forest, Lahav-Forest und Wald der Deutschen Länder: Ein Beweis für nachhaltiges Engagement. Kurzfilm von Christian Seebauer: Über den Aminadv-Forest in Israel und die Aufforstung durch KKL, z.B. auch Lahav-Forest, Meitar-Forest und Wald der Deutschen Länder.Als Gastredner schilderte Christian Seebauer lebendig vor einem großen Publikum, was er auf seiner Extremwanderung durch Israel erlebt hat. Bemerkenswert seien vor allem die  Gastfreundschaft und herausragende Hilfsbereitschaft der Menschen gewesen. Aber eben auch der Gedanke an Umweltschutz und Aufforstung eines einstmals kahlen Landes seien ihm in Israels fast täglich begegnet. "Die Menschen glauben daran, dass es möglich ist, Wälder anzupflanzen und sie tun es". Seebauer habe die Projekte des JNF-KKL als Wanderer am Israel Trail hautnah erlebt und erzählte, dass er um jeden einzelnen Baum froh war, der ihm auf seiner Fernwanderung Schatten spendete. Der Umweltkünstler und Buchautor aus Vierkirchen trug noch einmal seine Originalkleidung vom Israel-National-Trail (Shvil Israel). Hunderte von Unterschriften auf seiner Kleidung zeugen von der Hilfe, die er in Israel erfahren habe. Jede einzelne Unterschrift stehe für Brot oder Wasser, die er von Einheimischen erhalten habe. So unterschiedlich Personen, Meinungen und "Klamotten" hier auch sein mögen. In einem Punkt waren sich alle Referenten einig: Israel ist besser als sein Ruf in den Medien. Und längst gibt es tiefe Freundschaften und Beziehungen, die man früher nicht für möglich gehalten hätte. Heute stellen alle fest, dass auch und gerade für junge Menschen im Austausch große Chancen miteinander bestehen. Staatsministerin Beat Merk lobte hier ganz besonders das gute Miteinander im kulturellen, technischen und wissenschaftlichen Bereich. Israel und Bayern seien in vielen Schlüsseltechnologien führend in der Welt. Im Europaparlament vertritt Bernd Posselt als einziger CSU-Abgeordneter sowohl die Landeshauptstadt München als auch die sudetendeutsche Volksgruppe, Bayerns vierten Stamm. Seine Lebensaufgabe sei der Kampf gegen jede Form von Nationalismus und trennender Ideologie, der Einsatz für Frieden und Freiheit in einem Europa der Völker und Volksgruppen, sagt Posselt auf seiner Webseite http://www.bernd-posselt.de/eu01.html Dipl.-Ing. Univ. Christian Seebauer, Dr. Beate Merk, Dr. Dan Shaham, Assessorin jur. Katja Tsafrir, Anat Rajber Rechts: Dr. Thomas Münz, Präsident ZO (Zionistische Organisation Deutschland)   Am Stand des Jüdischen Nationalfonds JNF-KKL [1]  http://i-like-israel.weebly.com/israeltag-2014.html Israel-Trail Post H1 Headlines Israeltag 2014 München Array ( [0] => Aminadav-Forest, Lahav-Forest und Wald der Deutschen Länder: Ein Beweis für nachhaltiges Engagement. [1] => Am Stand des Jüdischen Nationalfonds JNF-KKL ) H2 Headlines zum Shvil Israel Beitrag Array ( ) Keywords zu diesem Israel-Trail-Beitrag:

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