Ein Reisebericht von Kristine Paul.
Das Interesse an Israel wuchs bei mir und auch meinen Kindern durch meinen verstorbenen Mann, mit dem gemeinsam ich in 2018 zweimal Israel besuchte. Im Sommer waren wir gemeinsam mit meiner Tochter und meinem jüngeren Sohn in Jerusalem und haben dort 10 Tage lang vor allem die Stadt selbst entdeckt.

Kristine (links) und Sophie am Israel-Trail
Wir haben von einem jungen Israeli eine kleine Wohnung mitten in der Altstadt von Jerusalem gemietet und konnten die Stadt somit von der Mitte aus und mit dem Blick aus einer Wohnung erleben, haben selbst eingekauft und gekocht und schon das erlaubt einen recht intimen Blick auf die Stadt, die Gesellschaft und das Leben dort. Die unglaubliche Integrationsfähigkeit dieser Stadt hat mich schon zu dieser Zeit fasziniert.
Im selben Jahr fuhr ich im November nochmals mit unseren rollstuhlfahrenden Freunden und meinem Mann nach Israel und erlebte schon etwas mehr vom Land: Wir sahen Cesarea, Massada, das Tote Meer und Tel Aviv. In 2019 bewarb sich dann mein jüngerer Sohn Konstantin bei Aktion Sühnezeichen Friedensdienste um ein Freiwilligenjahr in Israel und wurde angenommen. Zugleich fand ich in der Zeitschrift Neuland (JNF-KKL) das Angebot der Wanderreise auf dem Israel Trail und konnte meine Tochter begeistern, mich zu begleiten.
Damit erfüllten sich für mich gleich mehrere Wünsche: ich wollte gern wieder nach Israel um noch mehr vom Land zu erleben und ich fand es toll, dass es die Möglichkeit des Israel-Trails gab, denn wandern ist noch unmittelbarer in der Verbindung zu diesem Land, ich wollte gern die Wüste erleben und einmal in einem Kibuz sein, ich konnte anschließend noch meinen Sohn in Jerusalem besuchen und nach 3 Monaten, die er bereits im Land war, wiedersehen.

Kristine und Sophie pflanzen einen Baum in Israel
Schon von der Planung der Reise in Begleitung von Katja Tsafir vom KKL und Christian Seebauer (Autor des Buches „Israel Trail allein und ohne Geld“) war ich sehr begeistert, weil wir viele Projekte des KKL kennenlernen und sehen würden und Christian uns von seinen Erlebnissen erzählen würde.
Als Vorbereitung las ich das Buch, was die Vorfreude noch steigerte und so flogen wir im letzten November nach Israel. Wir trafen dort auf eine bunt gemischte Gruppe von Israelbegeisterten: Christen, Wanderfreunde, Junge und Alte, Menschen die Israel aus ihrer Arbeit und/oder von Partnerschaftsprojekten kannten, Mitglieder der DIG (Deutsch-Israelische Gesellschaft) und Menschen die als Interessierte Israel zum ersten Mal bereisten.
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft ist eine Organisation in Deutschland, in der sich gemäß ihren Leitsätzen „Freunde Israels in überparteilicher Zusammenarbeit zusammenfinden, um in Solidarität mit dem Staat Israel und seiner Bevölkerung zu wirken.“ Quelle Wikipedia

Kristine und Sophie am Israel Trail oberhalb Eilat
Schon die erste Nacht und fast alle folgenden verbrachten wir in unterschiedlichen Kibuzin und so konnte ich sogar ein sehr vielfältiges Bild der Kibuzlandschaft Israels erfahren, von modernen Kibuzhotels bis zu einfachen und zweckmäßigen Unterkünften, die noch etwas von der Geschichte der Gründergeneration erfahrbar machten, immer hatten wir alles was wir brauchten und ich bin wohl noch nie so gern früh aufgestanden wie in diesem Urlaub, denn jeder Tag und jede Wanderung war ein Erlebnis.
Angepasst an die unterschiedlichen Leistungsfähigkeiten konnten wir auch alle auf speziell geplanten Touren einander abends von unseren Erlebnissen erzählen.

Hier wandern wir am Senir River im Senir National Park. Er ist Teil des Israel-Trails
Mal wanderten wir durch Wälder und viel Grün, ausgehend von der Quelle des Dan im Norden, entlang des See Genezareth und einmal auch am Mittelmeer entlang nach Cesarea. Im Lavi Pflanzzentrum pflanzten wir dann unseren ersten Baum im Heiligen Land.Wir erfuhren , das in Israel fast alle Bäume angepflanzt worden sind und erlebten den sehr respektvollen Umgang mit den jungen Bäumen, die Fürsorge, Pflege und das Bewässern der Anlagen und Wälder. Wir konnten sehen, das diese Wälder als Schatz und grüne Lunge des Landes begriffen werden und dies keine leeren Worte sind sondern mit viel Sachverstand und Ehrfurcht gelebt werden.

Der Jüdische Nationalfonds – Keren Kayemeth LeIsrael bietet allen Menschen, die nach Israel kommen, die Möglichkeit, diese Tradition lebendig zu halten und selbst einen Baum im Heiligen Land zu pflanzen. In den beiden Pflanzzentren des JNF-KKL in Israel ist dies möglich. Eines der Pflanzzentren liegt in Galiläa an der Lavi-Kreuzung. Wenn auch Sie dem biblischen Brauch folgen möchten, ob als Einzelperson oder als Gruppe, wenden Sie sich gerne an eines der Büros des JNF-KKL.

Eine Anpflanzung nahe Har Amassa: Hier entsteht neuer Wald
Als Deutsche kommen wir aus einem Land mit vielen natürlich gewachsenen Wäldern und mir scheint, das wir hier erst in den letzten beiden Jahren begriffen haben, nach sehr heissen Sommern, wie fragil auch unser Wald geworden ist und wie sehr es notwendig wird, sich mehr damit zu befassen und die Zusammenhänge zu erkennen und daraus zu lernen, was wir zur Erhaltung tun müssen und welchen Wert unsere Wälder für uns haben. Das wird in Israel lebendig vorgelebt und ich wünschte, das würde von uns mehr anerkannt und wertgeschätzt und wir würden aus den Erfahrungen, den Erkenntnissen und praktischen Anwendungen lernen können, sie erfragen und vielleicht in einer Zusammenarbeit für uns erschließen.

Kristine wandert hier in Cesarea beim Sonnenuntergang
Auch städtebauliche Erholungsbereiche und Wasserreservoire haben wir gesehen und erklärt bekommen und so hat sich für uns ein großer Wirkungsbereich des KKL erschlossen, den wir noch nicht gekannt haben und der sehr interessant für uns von Katja dargestellt wurde.

Wir wandern Blick auf den Ramon Krater
Das Wunderbarste aber waren für mich die Tage in der Wüste, die Erwanderung der Kraterlandschaften etwas, was ich bisher nur aus dem Fernsehen kannte.
Manche Touren konnte ich nicht komplett absolvieren, aber so blieb beim Warten auf die Gruppe Zeit, die Stille in der Wüste zu genießen und die Landschaft zu beobachten, die völlig unbekannte Pflanzenwelt und die wenigen sichtbaren Tiere zu bestaunen, die Blicke in völliger Ruhe schweifen zu lassen.
Es gleicht auch wirklich einem Wunder, mitten in einer Steinwüste einen grünen Baum zu finden, unter den man sich in den Schatten setzen kann, blühende Blumen zu sehen und wandernde Menschen zu treffen, die aus dem Nichts zu kommen scheinen oder mit ihren Familien den Schabbat an einem der Wasserstellen zu verbringen, in denen man auch baden kann.

Wasser mitten in der Wüste Negev. Hier kann man auch bedenkenlos ein Bad nehmen

Schöner geht es kaum: Der Israel-Trail bei Cesarea (Mittelmeer)
Einen Tag am Roten Meer in Eilat und dann noch einen Abend in Tel Aviv beschlossen dann diese Reise an die sich für uns noch eine Woche in Jerusalem und einige Tage mit meinem Sohn anschlossen. Weihnachten verbrachte Konstantin in Jerusalem und er schenkte seinen beiden Großelternpaaren und uns zu Weihnachten jeweils einen Baum in den Wäldern von Jerusalem, so das jetzt 5 Bäume des KKL in Israel wachsen die uns an die schönen Erlebnisse und unsere Reisen dort erinnern.
In diesem Jahr werde ich noch einmal mit Freunden zu Konstantin fahren und auch mit meinem ältesten Sohn Benjamin nach Israel fliegen, der dann das Land zum ersten mal erleben wird.

Der Israel National Trail (kurz Israel-Trail oder auch INT oder Shvil) zählt zu den Top-10 der schönsten und abwechslungsreichsten Fernwanderwege. Dabei ist er noch relativ einsam. Im Gegensatz zum Jakobsweg (270.000 Wanderer pro Jahr auf die letzten zusammenhängenden Hundert Kilometer) schätzt man die Zahl der Wanderer, die mindestens zusammenhängende 100 Kilometer wandern auf unter 1.000 pro Jahr. Der gesamte Israel-Trail hat mit seinen neuen Streckenabschnitten zum Roten Meer eine Länge von ca. 1.100 Kilometer und Gesamthöhenmeter von aktuell mehr als 21.000 Hm. GPS-Aufzeichnungen, die auch kleinere Aufs- und Abs aufzeichnen, kommen gar auf 30.000 Gesamthöhenmeter. Für den kompletten Shvil Israel benötigt man – wenn man sich an den geläufigen Etappen orientiert – ca. 53 Tage. Spitzenathlet Michael Wardian hat 2019 eine neue Bestzeit auf dem Israel National Trail aufgestellt. Im Laufschritt hat er den „alten“ – 1.016 km langen Shvil Israel von Süden nach Norden in nur 10 Tagen, 16 Stunden und 36 Minuten durchquert.
Wandern mit der Gruppe in Israel: Der Israel Trail im Norden (Video)
Eindrücke der Wanderreise 2019

Wanderreise Israel-Trail 2019 Youtube Video ->
Buch und Poster gibt es hier:
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Textauszug Israel-Trail.com Erlebnis Israel mit dem KKL – Reisebericht von Kristine
Ein Reisebericht von Kristine Paul.
Das Interesse an Israel wuchs bei mir und auch meinen Kindern durch meinen verstorbenen Mann, mit dem gemeinsam ich in 2018 zweimal Israel besuchte. Im Sommer waren wir gemeinsam mit meiner Tochter und meinem jüngeren Sohn in Jerusalem und haben dort 10 Tage lang vor allem die Stadt selbst entdeckt.
Wir haben von einem jungen Israeli eine kleine Wohnung mitten in der Altstadt von Jerusalem gemietet und konnten die Stadt somit von der Mitte aus und mit dem Blick aus einer Wohnung erleben, haben selbst eingekauft und gekocht und schon das erlaubt einen recht intimen Blick auf die Stadt, die Gesellschaft und das Leben dort. Die unglaubliche Integrationsfähigkeit dieser Stadt hat mich schon zu dieser Zeit fasziniert.
Im selben Jahr fuhr ich im November nochmals mit unseren rollstuhlfahrenden Freunden und meinem Mann nach Israel und erlebte schon etwas mehr vom Land: Wir sahen Cesarea, Massada, das Tote Meer und Tel Aviv. In 2019 bewarb sich dann mein jüngerer Sohn Konstantin bei Aktion Sühnezeichen Friedensdienste um ein Freiwilligenjahr in Israel und wurde angenommen. Zugleich fand ich in der Zeitschrift Neuland (JNF-KKL) das Angebot der Wanderreise auf dem Israel Trail und konnte meine Tochter begeistern, mich zu begleiten.
Damit erfüllten sich für mich gleich mehrere Wünsche: ich wollte gern wieder nach Israel um noch mehr vom Land zu erleben und ich fand es toll, dass es die Möglichkeit des Israel-Trails gab, denn wandern ist noch unmittelbarer in der Verbindung zu diesem Land, ich wollte gern die Wüste erleben und einmal in einem Kibuz sein, ich konnte anschließend noch meinen Sohn in Jerusalem besuchen und nach 3 Monaten, die er bereits im Land war, wiedersehen.
Schon von der Planung der Reise in Begleitung von Katja Tsafir vom KKL und Christian Seebauer (Autor des Buches "Israel Trail allein und ohne Geld") war ich sehr begeistert, weil wir viele Projekte des KKL kennenlernen und sehen würden und Christian uns von seinen Erlebnissen erzählen würde.
Als Vorbereitung las ich das Buch, was die Vorfreude noch steigerte und so flogen wir im letzten November nach Israel. Wir trafen dort auf eine bunt gemischte Gruppe von Israelbegeisterten: Christen, Wanderfreunde, Junge und Alte, Menschen die Israel aus ihrer Arbeit und/oder von Partnerschaftsprojekten kannten, Mitglieder der DIG (Deutsch-Israelische Gesellschaft) und Menschen die als Interessierte Israel zum ersten Mal bereisten.
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft ist eine Organisation in Deutschland, in der sich gemäß ihren Leitsätzen „Freunde Israels in überparteilicher Zusammenarbeit zusammenfinden, um in Solidarität mit dem Staat Israel und seiner Bevölkerung zu wirken.“ Quelle Wikipedia
Schon die erste Nacht und fast alle folgenden verbrachten wir in unterschiedlichen Kibuzin und so konnte ich sogar ein sehr vielfältiges Bild der Kibuzlandschaft Israels erfahren, von modernen Kibuzhotels bis zu einfachen und zweckmäßigen Unterkünften, die noch etwas von der Geschichte der Gründergeneration erfahrbar machten, immer hatten wir alles was wir brauchten und ich bin wohl noch nie so gern früh aufgestanden wie in diesem Urlaub, denn jeder Tag und jede Wanderung war ein Erlebnis.
Angepasst an die unterschiedlichen Leistungsfähigkeiten konnten wir auch alle auf speziell geplanten Touren einander abends von unseren Erlebnissen erzählen.
Mal wanderten wir durch Wälder und viel Grün, ausgehend von der Quelle des Dan im Norden, entlang des See Genezareth und einmal auch am Mittelmeer entlang nach Cesarea. Im Lavi Pflanzzentrum pflanzten wir dann unseren ersten Baum im Heiligen Land.Wir erfuhren , das in Israel fast alle Bäume angepflanzt worden sind und erlebten den sehr respektvollen Umgang mit den jungen Bäumen, die Fürsorge, Pflege und das Bewässern der Anlagen und Wälder. Wir konnten sehen, das diese Wälder als Schatz und grüne Lunge des Landes begriffen werden und dies keine leeren Worte sind sondern mit viel Sachverstand und Ehrfurcht gelebt werden.
Der Jüdische Nationalfonds – Keren Kayemeth LeIsrael bietet allen Menschen, die nach Israel kommen, die Möglichkeit, diese Tradition lebendig zu halten und selbst einen Baum im Heiligen Land zu pflanzen. In den beiden Pflanzzentren des JNF-KKL in Israel ist dies möglich. Eines der Pflanzzentren liegt in Galiläa an der Lavi-Kreuzung. Wenn auch Sie dem biblischen Brauch folgen möchten, ob als Einzelperson oder als Gruppe, wenden Sie sich gerne an eines der Büros des JNF-KKL.
Als Deutsche kommen wir aus einem Land mit vielen natürlich gewachsenen Wäldern und mir scheint, das wir hier erst in den letzten beiden Jahren begriffen haben, nach sehr heissen Sommern, wie fragil auch unser Wald geworden ist und wie sehr es notwendig wird, sich mehr damit zu befassen und die Zusammenhänge zu erkennen und daraus zu lernen, was wir zur Erhaltung tun müssen und welchen Wert unsere Wälder für uns haben. Das wird in Israel lebendig vorgelebt und ich wünschte, das würde von uns mehr anerkannt und wertgeschätzt und wir würden aus den Erfahrungen, den Erkenntnissen und praktischen Anwendungen lernen können, sie erfragen und vielleicht in einer Zusammenarbeit für uns erschließen.
Auch städtebauliche Erholungsbereiche und Wasserreservoire haben wir gesehen und erklärt bekommen und so hat sich für uns ein großer Wirkungsbereich des KKL erschlossen, den wir noch nicht gekannt haben und der sehr interessant für uns von Katja dargestellt wurde.
Das Wunderbarste aber waren für mich die Tage in der Wüste, die Erwanderung der Kraterlandschaften etwas, was ich bisher nur aus dem Fernsehen kannte.
Manche Touren konnte ich nicht komplett absolvieren, aber so blieb beim Warten auf die Gruppe Zeit, die Stille in der Wüste zu genießen und die Landschaft zu beobachten, die völlig unbekannte Pflanzenwelt und die wenigen sichtbaren Tiere zu bestaunen, die Blicke in völliger Ruhe schweifen zu lassen.
Es gleicht auch wirklich einem Wunder, mitten in einer Steinwüste einen grünen Baum zu finden, unter den man sich in den Schatten setzen kann, blühende Blumen zu sehen und wandernde Menschen zu treffen, die aus dem Nichts zu kommen scheinen oder mit ihren Familien den Schabbat an einem der Wasserstellen zu verbringen, in denen man auch baden kann.
Einen Tag am Roten Meer in Eilat und dann noch einen Abend in Tel Aviv beschlossen dann diese Reise an die sich für uns noch eine Woche in Jerusalem und einige Tage mit meinem Sohn anschlossen. Weihnachten verbrachte Konstantin in Jerusalem und er schenkte seinen beiden Großelternpaaren und uns zu Weihnachten jeweils einen Baum in den Wäldern von Jerusalem, so das jetzt 5 Bäume des KKL in Israel wachsen die uns an die schönen Erlebnisse und unsere Reisen dort erinnern.
In diesem Jahr werde ich noch einmal mit Freunden zu Konstantin fahren und auch mit meinem ältesten Sohn Benjamin nach Israel fliegen, der dann das Land zum ersten mal erleben wird.
Der Israel National Trail (kurz Israel-Trail oder auch INT oder Shvil) zählt zu den Top-10 der schönsten und abwechslungsreichsten Fernwanderwege. Dabei ist er noch relativ einsam. Im Gegensatz zum Jakobsweg (270.000 Wanderer pro Jahr auf die letzten zusammenhängenden Hundert Kilometer) schätzt man die Zahl der Wanderer, die mindestens zusammenhängende 100 Kilometer wandern auf unter 1.000 pro Jahr. Der gesamte Israel-Trail hat mit seinen neuen Streckenabschnitten zum Roten Meer eine Länge von ca. 1.100 Kilometer und Gesamthöhenmeter von aktuell mehr als 21.000 Hm. GPS-Aufzeichnungen, die auch kleinere Aufs- und Abs aufzeichnen, kommen gar auf 30.000 Gesamthöhenmeter. Für den kompletten Shvil Israel benötigt man - wenn man sich an den geläufigen Etappen orientiert - ca. 53 Tage. Spitzenathlet Michael Wardian hat 2019 eine neue Bestzeit auf dem Israel National Trail aufgestellt. Im Laufschritt hat er den "alten" - 1.016 km langen Shvil Israel von Süden nach Norden in nur 10 Tagen, 16 Stunden und 36 Minuten durchquert.
Wandern mit der Gruppe in Israel: Der Israel Trail im Norden (Video)
Eindrücke der Wanderreise 2019
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Israel-Trail
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