Vorsicht – dieses Land macht süchtig! Erfahrungen einer geführten Tour.

Vom grünen Norden bis in den staubtrockenen Süden. Überall in Israels Natur zeigt sich, welch unermüdliche Leistung der Keren Kayemeth Leisrael ( JNF-KKL ) für dieses Land vollbracht hat. Israel mit eigenen Füßen am Israel-Trail zu bewandern – und sei es nur auf ausgewählten Etappen – war dabei ein unglaublich intensives Highlight. Christa berichtet von ihren Erfahrungen auf der geführten Israel-Trail Wanderreise. Sie sagt: Ich kann jedem nur empfehlen: besucht Israel und wenn es geht dann wandert zumindest ein Stück auf dem Shvil. Aber Vorsicht – dieses Land macht süchtig.

Christa nach der Tour vom Yatir-Forest über den Mount Har Amasa am Tel Arad

Bei mir war es nun das dritte Mal, dass ich Israel besuchte. Jede Reise hatte einen anderen Schwerpunkt.

Ich wandere sehr gerne, wobei mir Klettererfahrung fehlt, außerdem bin ich nicht schwindelfrei. Aber nachdem ich Christian Seebauers Buch „Israel Trail mit Herz“ gelesen habe wollte ich den Shvil Israel (zumindest im kleinen Rahmen) selbst erleben.

Abstieg von den Gishron-Cliffs nach Eilat

Im November 2019 ergab sich die Gelegenheit mit einer organisierten Wandergruppe Abschnitte des Shvils von Nord nach Süd zu gehen. Das war natürlich sehr komfortabel: wir schliefen hauptsächlich in Kibbuzins und das Gepäck wurde transportiert.

Es war traumhaft schön. Die Wanderungen waren sehr gut organisiert und die Guides eine ausgesprochen große Hilfe – sowohl tatkräftig als auch aufmunternd. Ich hatte vollstes Vertrauen. Danke an Katja, Christian, Shimon und natürlich auch an unseren Fahrer Mounir.

Unser Deutschsprachiger Reiseführer Shimon Friedman

Konditionell waren die Touren für mich schon ganz gut zu bewältigen, aber einige eben nicht von der Höhenangst her. Und da war es von großem Vorteil für mich, daß es zu den anspruchsvolleren Strecken auch immer eine einfachere Alternative gab. Das zeigte einmal mehr, wie umsichtig die Organisation durch unsere Guides war. Hut ab!

“…hoffe, das Mandelbäumchen wird einmal ein stattlicher Baum”

Wie kann ich Israels Landschaft am besten beschreiben? Sie ist so vielfältig und ungemein reizvoll: vom grünen Norden bis in den staubtrockenen Süden. Es gibt erstaunlich viele Naturschutzgebiete. Überall zeigt sich welch unermüdliche Leistung der Keren Kayemeth Leisrael ( JNF-KKL ) für dieses Land vollbracht hat. Ganze Wälder wurden seit der Gründung dieser Organisitation vor über hundert Jahren gepflanzt, gehegt und gepflegt. Für eine wohldurchdachte Wasserversorgung werden z.B. die Abwässer mit einem Wirkungsgrad von ca. 80% wieder aufbereitet und zur Bewässerung in der Landwirtschaft verwendet. Diese Umweltorganisation muß man unbedingt unterstützen, denn das Resultat ihrer Arbeit kann man überall bewundern. Ich durfte mit Stolz und Rührung selbst einen Baumsetzling pflanzen und hoffe, das Mandelbäumchen wird einmal ein stattlicher Baum.

Christa (links) und Johanna pflanzen einen Baum in Israel beim JNF-KKL

Aber auch die Wüste Negev ist neben ihrer grandiosen Landschaft nicht ganz kahl: im lebensfeindlichen Terrain steht plötzlich eine wunderschöne Akazie und spendet Schatten und Hoffnung.

Eine wunderschöne Akazie mitten in der Wüste Negev

Christian Seebauer saust bergab

Die Wanderungen habe ich meistens still genossen; zu viel bot sich an beiden Seiten des Weges, was ich sonst womöglich nicht bemerkt hätte: Tiere, Geräusche, bunte Steine oder winzige Blumen mitten auf dem Weg. Dabei war ich überglücklich das alles erleben zu können.

Bunte Steine verzaubern die Wüste Negev in eine Märchenlandschaft

Unglaublich schön und ganz anders, als eine normale Israelreise: Der Israel-Trail

Denke ich an Israel so komme ich ins Schwärmen: die historischen Stätten, die unglaublich reizvolle Landschaft, die Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit der Israelis, ihre Fröhlichkeit und auch ihr Mut. Und natürlich mag ich auch sehr gerne die leckere und gesunde Küche.

Während dieser Wanderreise hatte ich das Gefühl in das Land einzutauchen, es zu erleben – vor allem weil wir meistens in freier Natur und abseits vom Trubel waren.

Ich kann jedem nur empfehlen: besucht Israel und wenn es geht dann wandert zumindest ein Stück auf dem Shvil. Aber Vorsicht – dieses Land macht süchtig

Oberhalb des Nahal Yemin Canyons

Oberhalb des Nahal Yemin Canyons

Wasser in der Wüste Negev

Wasser in der Wüste Negev

Am Mittelmeer

Am Mittelmeer

Auf dem Weg zum Mittelmeer

Auf dem Weg zum Mittelmeer

Am Berg Arbel

Am Berg Arbel

Zu Fuß in Cesarea

Zu Fuß in Cesarea

Olivenbaum am Israeltrail nahe Srigim Li On

Olivenbaum am Israeltrail nahe Srigim Li On, JNF-KKL

Olivenbaum am Israeltrail nahe Srigim Li On

Olivenbaum am Israeltrail nahe Srigim Li On

Anzeige JNF-KKL:

 

Spenden für Israel

Olivenbaum am Israeltrail nahe Srigim Li On

Sie möchten zu einem besonderen Anlass einen Baum pflanzen oder eines Projekte fördern? Schaffen Sie mit uns eine grüne Zukunft!

 

Hier finden Sie auf einen Blick verschiedene Möglichkeiten für Israel und die Arbeit des JNF-KKL zu spenden. Ob groß oder klein – jeder Beitrag hilft. Zur Webseite ->

 

Fotos (c) Christian Seebauer, Johannes Elze für JNF-KKL

 

Christa, kurz nachgefragt…

Orange, Blau, weiß. Die Wegmarkierungen des Shvil Israel sind eigentlich gut sichtbar angebracht. Was meinst Du: Könnte man sich allein verlaufen, oder mal richtig Muffe kriegen?

Obwohl die Wegmarkierungen gut angebracht sind glaube ich schon, daß man sich durchaus auch verlaufen kann. Das hängt wohl von der eigenen Aufmerksamkeit für die Umgebung ab. Es ist auch wichtig, die Markierungen richtig zu deuten.

Eine Wegmarkierung des Israel Trails in Richtung Süden (orange oben)

Du hast Höhenangst. Trotzdem bist du über dich hinausgewachsen und hast Stellen gemeistert, die du dir allein wohl niemals zugetraut hättest. Hast Du am Israel-Trail eigene Grenzen überwunden?

Ja, eigentlich schon. Ich bin mir aber bewußt, daß ich das ohne Hilfe und Zuspruch nicht so ohne weiteres geschafft hätte. Rückblickend betrachtet habe ich nur noch die Schönheit des Weges und seiner Umgebung im Auge. Ich freue mich schon sehr auf meine nächste Wanderung in Israel.

Ich selbst bin der festen Überzeugung, jeder kann Teile des Israel-Trails auch auf eigene Faust wandern, wenn er sich gut informiert und der Natur mit Respekt begegnet. Was mich besorgt, sind Wanderer, die den Shvil auf die leichte Schulter nehmen und sich dann im besten Fall wundern, dass die Berge so hoch, die Wüste so heiss und die nächste Verpflegungsmöglichkeit so weit weg ist. Respektlosigkeit kann in der Wüste auch schiefgehen. Im Vergleich zu unserer geführten Wanderung waren manche meiner Etappen 4x soweit, das Gepäck war 8x so schwer, es gab keinen Wanderführer, keine Halbpension, kein Begleitfahrzeug und keinen, dem man nachlaufen konnte. …

Vor diesem Fernwanderweg muß man unbedingt Respekt haben, er ist keinesfalls ein Nachmittagsspaziergang. Bei unserer Wanderung wuchs meine Achtung für alle die diesen Weg alleine und mit schwerem Gepäck gehen beträchtlich, auch im Hinblick auf die Organisation der Nahrungsmittel- und Wasserversorgung in der Wüste.

Für mich schließe ich aus, den Shvil jemals alleine zu gehen. Das fängt schon beim Gepäck an, weil ich nach zwei Bandscheiben-OPs nicht mehr so schwer tragen kann. Umso größer war meine Freude, im Rahmen einer organisierten Gruppenreise, die Gelegenheit zu bekommen Teile des Israel-Trails selbst zu erwandern. Nennen wir es mal „Shvil-light“.

Hat man beim Wandern in der Gruppe auch Freiheitsgrade? Viele befürchten da ja, dass sie wie in einer Schulklasse für zwei Stunden irgendwo durchgeschubst werden…

Man kann sich auf jeden Fall die Freiheit nehmen still für sich zu wandern, wenn einem danach ist. Auch etwas Abstand zum Pulk kann man halten ohne aber die Gruppe ganz aus den Augen zu verlieren, zumal ein Guide immer das Schlußlicht machte. Von Zeit zu Zeit gibt es Stopps an denen sich alle wieder sammeln und zu einer kurzen Rast treffen. Es ist ganz sicher möglich auch in einer organisierten Gruppenreise seine kleinen persönlichen Freiräume zu haben.

Fotos von der Israel-Trail-Wanderreise 2019

Manche haben Angst, Israel sei viel zu gefährlich. Was würdest Du denen sagen?

Ich kann schon verstehen, wenn man sich Gedanken um die Sicherheitslage macht. In unseren Medien wird ja häufig auf die Gefahren hingewiesen und ich glaube fast jeder von uns hat vor seiner ersten Israelreise diese Bilder im Hinterkopf gehabt.

Diese Angst verliert sich aber schnell wenn man erst diese fröhlichen, hilfsbereiten Menschen hier in diesem wunderschönen Land erlebt. Ich kann wirklich nur jedem empfehlen: kommt nach Israel – bildet euch eine eigene, unvoreingenommene Meinung. Lernt von der israelischen Mentalität und ihrer ansteckenden Lebensfreude. Schaut euch an was mit unermüdlichen Fleiß alles erreicht wurde. Erlebt die Ergriffenheit beim Anblick biblischer Stätten. Genießt das unglaublich gute Essen.

 

 

 

Buch und Poster gibt es hier:

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    Textauszug Israel-Trail.com Vorsicht – dieses Land macht süchtig! Erfahrungen einer geführten Tour. Vom grünen Norden bis in den staubtrockenen Süden. Überall in Israels Natur zeigt sich, welch unermüdliche Leistung der Keren Kayemeth Leisrael ( JNF-KKL ) für dieses Land vollbracht hat. Israel mit eigenen Füßen am Israel-Trail zu bewandern - und sei es nur auf ausgewählten Etappen - war dabei ein unglaublich intensives Highlight. Christa berichtet von ihren Erfahrungen auf der geführten Israel-Trail Wanderreise. Sie sagt: Ich kann jedem nur empfehlen: besucht Israel und wenn es geht dann wandert zumindest ein Stück auf dem Shvil. Aber Vorsicht – dieses Land macht süchtig. Bei mir war es nun das dritte Mal, dass ich Israel besuchte. Jede Reise hatte einen anderen Schwerpunkt. Ich wandere sehr gerne, wobei mir Klettererfahrung fehlt, außerdem bin ich nicht schwindelfrei. Aber nachdem ich Christian Seebauers Buch „Israel Trail mit Herz“ gelesen habe wollte ich den Shvil Israel (zumindest im kleinen Rahmen) selbst erleben. Im November 2019 ergab sich die Gelegenheit mit einer organisierten Wandergruppe Abschnitte des Shvils von Nord nach Süd zu gehen. Das war natürlich sehr komfortabel: wir schliefen hauptsächlich in Kibbuzins und das Gepäck wurde transportiert. Es war traumhaft schön. Die Wanderungen waren sehr gut organisiert und die Guides eine ausgesprochen große Hilfe – sowohl tatkräftig als auch aufmunternd. Ich hatte vollstes Vertrauen. Danke an Katja, Christian, Shimon und natürlich auch an unseren Fahrer Mounir. Konditionell waren die Touren für mich schon ganz gut zu bewältigen, aber einige eben nicht von der Höhenangst her. Und da war es von großem Vorteil für mich, daß es zu den anspruchsvolleren Strecken auch immer eine einfachere Alternative gab. Das zeigte einmal mehr, wie umsichtig die Organisation durch unsere Guides war. Hut ab! "...hoffe, das Mandelbäumchen wird einmal ein stattlicher Baum" Wie kann ich Israels Landschaft am besten beschreiben? Sie ist so vielfältig und ungemein reizvoll: vom grünen Norden bis in den staubtrockenen Süden. Es gibt erstaunlich viele Naturschutzgebiete. Überall zeigt sich welch unermüdliche Leistung der Keren Kayemeth Leisrael ( JNF-KKL ) für dieses Land vollbracht hat. Ganze Wälder wurden seit der Gründung dieser Organisitation vor über hundert Jahren gepflanzt, gehegt und gepflegt. Für eine wohldurchdachte Wasserversorgung werden z.B. die Abwässer mit einem Wirkungsgrad von ca. 80% wieder aufbereitet und zur Bewässerung in der Landwirtschaft verwendet. Diese Umweltorganisation muß man unbedingt unterstützen, denn das Resultat ihrer Arbeit kann man überall bewundern. Ich durfte mit Stolz und Rührung selbst einen Baumsetzling pflanzen und hoffe, das Mandelbäumchen wird einmal ein stattlicher Baum. Aber auch die Wüste Negev ist neben ihrer grandiosen Landschaft nicht ganz kahl: im lebensfeindlichen Terrain steht plötzlich eine wunderschöne Akazie und spendet Schatten und Hoffnung. Die Wanderungen habe ich meistens still genossen; zu viel bot sich an beiden Seiten des Weges, was ich sonst womöglich nicht bemerkt hätte: Tiere, Geräusche, bunte Steine oder winzige Blumen mitten auf dem Weg. Dabei war ich überglücklich das alles erleben zu können. Denke ich an Israel so komme ich ins Schwärmen: die historischen Stätten, die unglaublich reizvolle Landschaft, die Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit der Israelis, ihre Fröhlichkeit und auch ihr Mut. Und natürlich mag ich auch sehr gerne die leckere und gesunde Küche. Während dieser Wanderreise hatte ich das Gefühl in das Land einzutauchen, es zu erleben – vor allem weil wir meistens in freier Natur und abseits vom Trubel waren. Ich kann jedem nur empfehlen: besucht Israel und wenn es geht dann wandert zumindest ein Stück auf dem Shvil. Aber Vorsicht – dieses Land macht süchtig Anzeige JNF-KKL: Spenden für Israel Sie möchten zu einem besonderen Anlass einen Baum pflanzen oder eines Projekte fördern? Schaffen Sie mit uns eine grüne Zukunft! Hier finden Sie auf einen Blick verschiedene Möglichkeiten für Israel und die Arbeit des JNF-KKL zu spenden. Ob groß oder klein – jeder Beitrag hilft. Zur Webseite -> Fotos (c) Christian Seebauer, Johannes Elze für JNF-KKL Christa, kurz nachgefragt... Orange, Blau, weiß. Die Wegmarkierungen des Shvil Israel sind eigentlich gut sichtbar angebracht. Was meinst Du: Könnte man sich allein verlaufen, oder mal richtig Muffe kriegen? Obwohl die Wegmarkierungen gut angebracht sind glaube ich schon, daß man sich durchaus auch verlaufen kann. Das hängt wohl von der eigenen Aufmerksamkeit für die Umgebung ab. Es ist auch wichtig, die Markierungen richtig zu deuten. Du hast Höhenangst. Trotzdem bist du über dich hinausgewachsen und hast Stellen gemeistert, die du dir allein wohl niemals zugetraut hättest. Hast Du am Israel-Trail eigene Grenzen überwunden? Ja, eigentlich schon. Ich bin mir aber bewußt, daß ich das ohne Hilfe und Zuspruch nicht so ohne weiteres geschafft hätte. Rückblickend betrachtet habe ich nur noch die Schönheit des Weges und seiner Umgebung im Auge. Ich freue mich schon sehr auf meine nächste Wanderung in Israel. Ich selbst bin der festen Überzeugung, jeder kann Teile des Israel-Trails auch auf eigene Faust wandern, wenn er sich gut informiert und der Natur mit Respekt begegnet. Was mich besorgt, sind Wanderer, die den Shvil auf die leichte Schulter nehmen und sich dann im besten Fall wundern, dass die Berge so hoch, die Wüste so heiss und die nächste Verpflegungsmöglichkeit so weit weg ist. Respektlosigkeit kann in der Wüste auch schiefgehen. Im Vergleich zu unserer geführten Wanderung waren manche meiner Etappen 4x soweit, das Gepäck war 8x so schwer, es gab keinen Wanderführer, keine Halbpension, kein Begleitfahrzeug und keinen, dem man nachlaufen konnte. ... Vor diesem Fernwanderweg muß man unbedingt Respekt haben, er ist keinesfalls ein Nachmittagsspaziergang. Bei unserer Wanderung wuchs meine Achtung für alle die diesen Weg alleine und mit schwerem Gepäck gehen beträchtlich, auch im Hinblick auf die Organisation der Nahrungsmittel- und Wasserversorgung in der Wüste. Für mich schließe ich aus, den Shvil jemals alleine zu gehen. Das fängt schon beim Gepäck an, weil ich nach zwei Bandscheiben-OPs nicht mehr so schwer tragen kann. Umso größer war meine Freude, im Rahmen einer organisierten Gruppenreise, die Gelegenheit zu bekommen Teile des Israel-Trails selbst zu erwandern. Nennen wir es mal „Shvil-light“. Hat man beim Wandern in der Gruppe auch Freiheitsgrade? Viele befürchten da ja, dass sie wie in einer Schulklasse für zwei Stunden irgendwo durchgeschubst werden... Man kann sich auf jeden Fall die Freiheit nehmen still für sich zu wandern, wenn einem danach ist. Auch etwas Abstand zum Pulk kann man halten ohne aber die Gruppe ganz aus den Augen zu verlieren, zumal ein Guide immer das Schlußlicht machte. Von Zeit zu Zeit gibt es Stopps an denen sich alle wieder sammeln und zu einer kurzen Rast treffen. Es ist ganz sicher möglich auch in einer organisierten Gruppenreise seine kleinen persönlichen Freiräume zu haben. Manche haben Angst, Israel sei viel zu gefährlich. Was würdest Du denen sagen? Ich kann schon verstehen, wenn man sich Gedanken um die Sicherheitslage macht. In unseren Medien wird ja häufig auf die Gefahren hingewiesen und ich glaube fast jeder von uns hat vor seiner ersten Israelreise diese Bilder im Hinterkopf gehabt. Diese Angst verliert sich aber schnell wenn man erst diese fröhlichen, hilfsbereiten Menschen hier in diesem wunderschönen Land erlebt. Ich kann wirklich nur jedem empfehlen: kommt nach Israel – bildet euch eine eigene, unvoreingenommene Meinung. Lernt von der israelischen Mentalität und ihrer ansteckenden Lebensfreude. Schaut euch an was mit unermüdlichen Fleiß alles erreicht wurde. Erlebt die Ergriffenheit beim Anblick biblischer Stätten. Genießt das unglaublich gute Essen. Israel-Trail Post H1 Headlines Vorsicht – dieses Land macht süchtig! Erfahrungen einer geführten Tour. Array ( ) H2 Headlines zum Shvil Israel Beitrag Array ( [0] => "...hoffe, das Mandelbäumchen wird einmal ein stattlicher Baum" ) Keywords zu diesem Israel-Trail-Beitrag:

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    Vernissage und Israel Trail in Oberschleißheim am 21.02.2015

    Vortrag und Vernissage in Oberschleißheim am 21.02.15

    Vortrag Israel Trail und Vernissage in Oberschleißheim am 21.02.15 Vernissage und Israel Trail im ORBIS als pdf: vernissage_orbis christian seebauer ...
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    Wie geht es eigentlich meinem kleinen Bäumchen in Israel?

    Wie geht es eigentlich meinem kleinen Bäumchen? Diese Frage habe hat mich in all den Jahren nie mehr los gelassen ...

    Willkommen im Jahr 2023 – Israel wird 75!

    Willkommen im Jahr 2023 – Israel wird 75! Das jüdische Jahr 5783 startete mit Rosch haSchana bereits Ende September 2022 ...
    neuland-artikel über den Shvil Israel

    Wo Pilger Ruhe finden

    Besondere Wanderung: 1.014 Kilometer durch Israel Der Jakobsweg ist Europas bekanntester Pilgerweg. Unzählige Reiseführer, Bücher und Filme zeugen davon, abgesehen ...

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