Wie geht es eigentlich meinem kleinen Bäumchen? Diese Frage habe hat mich in all den Jahren nie mehr los gelassen. Heute war ich im ganz nahe!

Christian beim Baumpflanzen für den JNF-KKL in Israel – 2014
Auf meinem Israel Trail durfte ich 2014 ein kleines Bäumchen beim JNF-KKL pflanzen. Avi Moussan erklärte mir viel über die Wälder in Israel. Nichts wächst hier von ganz allein. Man muss alles von Hand pflanzen und über eine sehr lange Zeit hegen und pflegen. Ein eigenes Bäumchen für Israel pflanzen zu dürfen, war für mich damals ein extrem bewegender Moment. Dass ich dabei feuchte Augen bekommen würde, hätte ich mir so niemals vorstellen können. Gut,auch zu Hause habe für meine Kinder jeweils einen Baum gepflanzt. Aber nach vielen Tagen Alleinwandern ist man dann doch näher am Wasser gebaut und man bekommt als Fußreisender in den Wäldern des KKL einen ganz anderen Bezug zur wunderbaren, aber auch verletzlichen Natur.

Meine Blaue Büchse für den JNF-KKL am Small Crater

JNF-KKL Wanderreise: Eine Akazie in der Wüste Negev
Heute – 5 Jahre später – habe ich den Ort des Geschehens noch einmal besucht. Dieses Mal mit einer Wandergruppe, die Israel und das Engagement des KKL einmal aus der ganz persönlichen Perspektive eines Wanderers erleben wollten.
Während der Förster des KKL mit größter Hingabe und Leidenschaft den Mitreisenden seine Bäume erklärt hat, musste ich dann doch ein paar Schritte zurück gehen. Die Gefühle haben mich überwältigt und ich wollte nicht, dass die anderen sehen, dass es gerade aus mir heraus bricht.

Am Israel Trail in der Wüste Negev muss man Schatten und Bäume suchen. Man begreift, wie wertvoll Bäume sind!

Baumpflanzen für den JNF-KKL

Baumpflanzen für den JNF-KKL
Ich habe meine Erinnerungen bereits und die sind noch immer so unglaublich intensiv, dass man es mit Worten kaum beschreiben kann. Mit dem Pflanzen eines kleinen Bäumchens habe ich vieles verstanden, was an Pauschaltouristen wohl einfach so vorbei gehen mag. Ich musste aber auch loslassen, so wie man ein Kind loslassen muss, wenn es erwachsen wird. Es war nicht nur der Moment des stillen Pflanzens, der mich bewegt hat, sondern auch das Fortgehen, das „ihn in die Freiheit zu entlassen“. Damals habe ich mich in den kommenden Tagen am Israel National Trail oft gefragt, ob ich hier eines Tages im Leben noch einmal zurück kommen würde. Und ich habe mich gefragt, ob mein Bäumchen es schaffen würde. Je weiter ich in Richtung Süden gelaufen bin, um so größer wurde die Sehnsucht und um so mehr habe ich den Traum von einem grünen Israel verstanden.
Es geht um etwas viel Größeres. Und hierzu braucht es Abstand, Liebe und den Glauben, dass man tatsächlich etwas zum Guten verändern kann.

Ein Förster des JNF-KKL und Katja Tsafrir
Aus Bäumchen ist ein beeindruckender Wald geworden
Heute stehe ich nun wieder hier. Zum ersten und auch zum einzigen Mal sondere ich mich ein paar Meter von der Gruppe ab. Ich habe Angst davor, dass sie mich auslachen oder verletzen könnten, weil ich da draußen an mein Bäumchen denke.
Wie wird es ihm gehen? Würde ich es in dem mittlerweile große gewordenen Wald überhaupt wieder finden? Ja. Ich bin ganz sicher: Ja. Aber will ich das? Und darf ich das? Ich habe ihm damals die Freiheit geschenkt, ihn losgelassen. Und so soll es bleiben!

Baumpflanzen Video KKL, Youtube Video ->
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Zelt hoch über dem Canyon Nahal Yemin

Tafel des JNF-KKL bei Nazareth

Bilderauktion von Christian Seebauer zu Gunsten des JNF-KKL

Anzeige: JNF-KKL: Spenden kann man überall
Leseprobe aus dem Buch „Israel Trail mit Herz“
Mohammed hat mich nun allein gelassen und ich wünsche meiner kleinen Eiche ein gutes Leben! Sie hat einen schönen Platz hier und ich bin mir ganz sicher, hier wird man sich gut um sie kümmern. Und wer weiß, vielleicht kehre ich eines schönen Tages hierher zurück. Da ist also schon etwas, was mich mit diesem Fleckchen Erde verbindet! Den Moment des Baumpflanzens, den ich hier in aller Stille genießen durfte, werde ich in meinem ganzen Leben nicht mehr vergessen. Was dieser Baum wohl noch alles in seinem Leben erleben wird! Wird er unseren Kindern eines Tages erzählen können, dass wir Menschen uns endlich näher gekommen sind? Wird er ihnen erzählen können, dass sie endlich so wie verschiedene Bäume friedlich in ein- und demselben Wald zusammenleben? Dass sich jeder als Teil des Ganzen fühlt und jeder seinen eigenen Gott haben darf, ohne von dem anderen als Ungläubiger gesehen zu werden?
Ich hoffe für meinen Baum, dass er in gute Zeiten hinein wächst. Und ich hoffe für die Menschen hier, dass sie weiterhin an diese große grüne Vision glauben. Denn nur wer glaubt, dass etwas machbar ist, der macht sich daran, es anzugehen. Auch wenn die Schritte noch so klein sind.Avi erklärte mir später, dass der KKL bisher die unglaubliche Zahl von mehr als 200 000 000 (200 Millionen) Bäumen gepflanzt habe. Israel bestehe mittlerweile wieder aus fast 8 Prozent Waldfläche. Und mehr noch: Auch weit über die eigentlichen Wälder hinaus verändere sich das Mikroklima so positiv, dass auch die ökologisch nachhaltige Landwirtschaft eine echte Chance bekäme.
Ich frage Avi, ob denn auch mitten in der Negev Bäume wachsen und Avi lacht: „Ja, du wirst sehen, da gibt es Bäume und du wirst auf Deinem Weg ständig an unseren Projekten vorbeikommen. Du wirst sehen, dass wir überall regionale Wasserspeicher für die Menschen hier bauen. Und wir engagieren uns auch für Hilfsprojekte und für Menschen.“
„Früher“, meint Avi, „sind wir mit unseren berühmten blauen Sparbüchsen herumgelaufen und haben um eine Spende gebeten. Heute gibt es natürlich auch das Internet,“ wobei er sein Handy hochhält. Dann meint er, ihm sei es am liebsten, wenn er Menschen durch ihre Wälder führen könne und ihnen zeigen darf, was aus ihrem Engagement im Laufe der Zeit geworden ist. „Ja“, meint Avi, „manche spenden auch einen ganzen Wald“. Ich erinnere mich, dass ich auch auf meinem Weg durch die Wälder immer wieder so eine Art Denkmal gesehen habe. Jetzt erfahre ich, dass es Spendentafeln zu Ehren der Waldspender/Innen sind. (…)
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Warum die Natur ein Geschenk ist und warum eine Baumspende eine gute Sache ist, erklärt uns der Hauptdelegierte des JNF-KKL für Deutschland, Johannes Guagnin:

Johannes Guagnin, Forstexperte beim JNF-KKL
„Die Natur und unsere Wälder sind ja nicht nur Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten, sondern haben auch viele wichtige Funktionen für den Schutz des Bodens und der Luft. Der KKL-JNF pflanzt bewusst viele Baumarten, deren Früchte geniessbar sind, um den Menschen, die unsere Wälder besuchen, einen kleinen Snack bieten zu können, ich selbst habe mich oft während meiner Joggingrunden im Begin-Park mit Feigen, Maulbeere oder Früchten des Erdbeerbaumes gestärkt.
Mit einer Baumspende unterstützt man ja nicht nur das Wachstum unserer Wälder, man wird vielmehr Teil dieser großartigen Sache, die der KKL-JNF in Israel macht.“
Hauptdelegierter des JNF-KKL für Deutschland, Johannes Guagnin
Buch und Poster gibt es hier:
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Textauszug Israel-Trail.com Wie geht es eigentlich meinem kleinen Bäumchen in Israel?
Wie geht es eigentlich meinem kleinen Bäumchen? Diese Frage habe hat mich in all den Jahren nie mehr los gelassen. Heute war ich im ganz nahe!
Auf meinem Israel Trail durfte ich 2014 ein kleines Bäumchen beim JNF-KKL pflanzen. Avi Moussan erklärte mir viel über die Wälder in Israel. Nichts wächst hier von ganz allein. Man muss alles von Hand pflanzen und über eine sehr lange Zeit hegen und pflegen. Ein eigenes Bäumchen für Israel pflanzen zu dürfen, war für mich damals ein extrem bewegender Moment. Dass ich dabei feuchte Augen bekommen würde, hätte ich mir so niemals vorstellen können. Gut,auch zu Hause habe für meine Kinder jeweils einen Baum gepflanzt. Aber nach vielen Tagen Alleinwandern ist man dann doch näher am Wasser gebaut und man bekommt als Fußreisender in den Wäldern des KKL einen ganz anderen Bezug zur wunderbaren, aber auch verletzlichen Natur.
Heute – 5 Jahre später – habe ich den Ort des Geschehens noch einmal besucht. Dieses Mal mit einer Wandergruppe, die Israel und das Engagement des KKL einmal aus der ganz persönlichen Perspektive eines Wanderers erleben wollten.
Während der Förster des KKL mit größter Hingabe und Leidenschaft den Mitreisenden seine Bäume erklärt hat, musste ich dann doch ein paar Schritte zurück gehen. Die Gefühle haben mich überwältigt und ich wollte nicht, dass die anderen sehen, dass es gerade aus mir heraus bricht.
Ich habe meine Erinnerungen bereits und die sind noch immer so unglaublich intensiv, dass man es mit Worten kaum beschreiben kann. Mit dem Pflanzen eines kleinen Bäumchens habe ich vieles verstanden, was an Pauschaltouristen wohl einfach so vorbei gehen mag. Ich musste aber auch loslassen, so wie man ein Kind loslassen muss, wenn es erwachsen wird. Es war nicht nur der Moment des stillen Pflanzens, der mich bewegt hat, sondern auch das Fortgehen, das „ihn in die Freiheit zu entlassen“. Damals habe ich mich in den kommenden Tagen am Israel National Trail oft gefragt, ob ich hier eines Tages im Leben noch einmal zurück kommen würde. Und ich habe mich gefragt, ob mein Bäumchen es schaffen würde. Je weiter ich in Richtung Süden gelaufen bin, um so größer wurde die Sehnsucht und um so mehr habe ich den Traum von einem grünen Israel verstanden.
Es geht um etwas viel Größeres. Und hierzu braucht es Abstand, Liebe und den Glauben, dass man tatsächlich etwas zum Guten verändern kann.
Aus Bäumchen ist ein beeindruckender Wald geworden
Heute stehe ich nun wieder hier. Zum ersten und auch zum einzigen Mal sondere ich mich ein paar Meter von der Gruppe ab. Ich habe Angst davor, dass sie mich auslachen oder verletzen könnten, weil ich da draußen an mein Bäumchen denke.
Wie wird es ihm gehen? Würde ich es in dem mittlerweile große gewordenen Wald überhaupt wieder finden? Ja. Ich bin ganz sicher: Ja. Aber will ich das? Und darf ich das? Ich habe ihm damals die Freiheit geschenkt, ihn losgelassen. Und so soll es bleiben!
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Leseprobe aus dem Buch "Israel Trail mit Herz"
Mohammed hat mich nun allein gelassen und ich wünsche meiner kleinen Eiche ein gutes Leben! Sie hat einen schönen Platz hier und ich bin mir ganz sicher, hier wird man sich gut um sie kümmern. Und wer weiß, vielleicht kehre ich eines schönen Tages hierher zurück. Da ist also schon etwas, was mich mit diesem Fleckchen Erde verbindet! Den Moment des Baumpflanzens, den ich hier in aller Stille genießen durfte, werde ich in meinem ganzen Leben nicht mehr vergessen. Was dieser Baum wohl noch alles in seinem Leben erleben wird! Wird er unseren Kindern eines Tages erzählen können, dass wir Menschen uns endlich näher gekommen sind? Wird er ihnen erzählen können, dass sie endlich so wie verschiedene Bäume friedlich in ein- und demselben Wald zusammenleben? Dass sich jeder als Teil des Ganzen fühlt und jeder seinen eigenen Gott haben darf, ohne von dem anderen als Ungläubiger gesehen zu werden?
Ich hoffe für meinen Baum, dass er in gute Zeiten hinein wächst. Und ich hoffe für die Menschen hier, dass sie weiterhin an diese große grüne Vision glauben. Denn nur wer glaubt, dass etwas machbar ist, der macht sich daran, es anzugehen. Auch wenn die Schritte noch so klein sind.Avi erklärte mir später, dass der KKL bisher die unglaubliche Zahl von mehr als 200 000 000 (200 Millionen) Bäumen gepflanzt habe. Israel bestehe mittlerweile wieder aus fast 8 Prozent Waldfläche. Und mehr noch: Auch weit über die eigentlichen Wälder hinaus verändere sich das Mikroklima so positiv, dass auch die ökologisch nachhaltige Landwirtschaft eine echte Chance bekäme.
Ich frage Avi, ob denn auch mitten in der Negev Bäume wachsen und Avi lacht: „Ja, du wirst sehen, da gibt es Bäume und du wirst auf Deinem Weg ständig an unseren Projekten vorbeikommen. Du wirst sehen, dass wir überall regionale Wasserspeicher für die Menschen hier bauen. Und wir engagieren uns auch für Hilfsprojekte und für Menschen.“
„Früher“, meint Avi, „sind wir mit unseren berühmten blauen Sparbüchsen herumgelaufen und haben um eine Spende gebeten. Heute gibt es natürlich auch das Internet,“ wobei er sein Handy hochhält. Dann meint er, ihm sei es am liebsten, wenn er Menschen durch ihre Wälder führen könne und ihnen zeigen darf, was aus ihrem Engagement im Laufe der Zeit geworden ist. „Ja“, meint Avi, „manche spenden auch einen ganzen Wald“. Ich erinnere mich, dass ich auch auf meinem Weg durch die Wälder immer wieder so eine Art Denkmal gesehen habe. Jetzt erfahre ich, dass es Spendentafeln zu Ehren der Waldspender/Innen sind. (...)
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Warum die Natur ein Geschenk ist und warum eine Baumspende eine gute Sache ist, erklärt uns der Hauptdelegierte des JNF-KKL für Deutschland, Johannes Guagnin:
"Die Natur und unsere Wälder sind ja nicht nur Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten, sondern haben auch viele wichtige Funktionen für den Schutz des Bodens und der Luft. Der KKL-JNF pflanzt bewusst viele Baumarten, deren Früchte geniessbar sind, um den Menschen, die unsere Wälder besuchen, einen kleinen Snack bieten zu können, ich selbst habe mich oft während meiner Joggingrunden im Begin-Park mit Feigen, Maulbeere oder Früchten des Erdbeerbaumes gestärkt.
Mit einer Baumspende unterstützt man ja nicht nur das Wachstum unserer Wälder, man wird vielmehr Teil dieser großartigen Sache, die der KKL-JNF in Israel macht."
Hauptdelegierter des JNF-KKL für Deutschland, Johannes Guagnin
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Keywords zu diesem Israel-Trail-Beitrag:
Israel-Trail, Baumpflanzen, Baumspende, Frieden, gemeinnützig, Golani Planting Center, Israeltrail, JNF-KKL, Jüdischer Nationalfonds, Jüdischer Nationalfonds KKL, Klimawandel, nachhaltig, Shvil Israel, Umweltschutz
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