Hubert schreibt über die geführte Wanderreise

Was kann man von einer geführten Wanderreise in Israel mitnehmen? Wir wollten es wissen und haben Hubert gebeten, zu berichten.

Hubert am Shvil Israel, hier am Kraterrand des HaMakhtesh HaKatan

  • Ein paar Worte über Dich selbst

Hubert aus Amberg in der Oberpfalz, Bayern, Dipl.-Betriebswirt, arbeite bei Informatikfirma.

  • Warst Du zuvor schon in Israel?

Ja, es war und ist bedeutsam für mich, in Israel gereist zu sein. Grundlegend war vor einigen Jahren eine mehrtägige Rundreise mit Jerusalem, Gedenkstätte Yad Vashem, religiösen Orten im heiligen Land, Massada, Totes Meer, Golan u. a..

Außerdem folgte später ein Städte-Trip Tel Aviv.

  • Was hat Dich dazu motiviert, eine Wanderreise zu machen?

An meinem Geburtstag heuer, in Nürnberg, bei einer Vortragsveranstaltung des Jüdischer Nationalfonds e.V. – Keren Kayemeth Leisrael, der Umweltorganisation für Wälder, Aufforstung und Wassermanagement in Israel, vertreten durch Katja Tsafrir, sprach Christian Seebauer über seinen persönlichen Weg auf dem Fernwanderweg Shvil Israel und über sein Buch ‚Israel Trail mit Herz‘, das daraus entstanden ist.

Hubert mit Christian (links) am Shvil Israel im grünen Norden (Hula Valley)

Mit der Schilderung seines Weges in Israel, seiner Begegnungen mit den Leuten in Israel, seiner Erlebnisse sowie der Landschaften, hat mich Christian Seebauer berührt und gepackt.

Daraufhin meldete ich mich an für die Herbstreise 2017 ISRAEL TRAIL des Jüdischen Nationalfonds e. V. Keren Kayemeth Leisrael mit dem Trail-Spezialisten Christian Seebauer.

  • Wie unterscheidet sich Deiner Meinung nach eine Wanderreise von „normalem“ Sightseeing? Was sieht/ fühlt/ erlebt man, was man sonst nicht erlebt hätte?

Wenn man sich die Gegend erwandert, hat man etwas Zeit seine Gedanken zu ordnen und mit einander zu sprechen, sich ruhig zu begleiten. An steiler Stelle hilft man sich.

Ein hochemotionaler Moment: Hubert pflanzt einen Baum für den JNF-KKL

  • Hattest Du Momente, die Dich emotional bewegt haben/ glücklich gemacht haben?

Jeden Tag mehrere, von morgens bis abends. Erwähnen möchte ich die Wanderungen durch und beim Tel-Dan-Fluss, in der kleinen Schweiz bei Haifa, im Karmelgebirge mit dem Künstlerdorf En Hod, das Pflanzen von Bäumen, das Gebet, das wir dazu gesprochen haben, die Gilat-Baumschule-Gärtnerei. Aber auch den Blick hinunter nach der Anstrengung des Aufstiegs, am Mount Arbel oder am Rand des Maktesh HaKatan-Kraters.

Wie muss sich ein Israelneuling die Landschaft vorstellen?

Abwechslungsreich: Reichliche Vegetation im Norden mit Flüssen, hügelig in der Mitte, der große See Genezareth, eben am Mittelmeer, Vegetationsübergang mit Pflanzwäldern zur Negev-Wüste im Süden.

Hubert hoch über dem See Genezareth, am Aufstieg zum Mount Arbel

  • Und die Menschen in Israel?

Die Leute, die ich traf, sind nett, freundlich, korrekt, unkompliziert, gebildet, sehr hilfsbereit und es ist leicht sich zu verständigen, z. B. auch auf Englisch.

  • Wie einfach/ wie hart ist der Israel National Trail?

Für jemand, der gerne geht, wird es machbar sein, mit ausreichend Wasser, mit etwas Proviant und mit individuell angepasstem Streckenplan, Sonnenbrille und Hut.

Unterstützenswert: Wald pflanzen in Israel

  • Möchtest Du etwas über Deine Erlebnisse mit dem KKL und über Katja sagen? Was hat Dich bewegt?

Unsere Wanderreise mit dem Jüdischen Nationalfonds KKL hat Katja Tsafrir sehr professionell und wirklich in allem bestens organisiert.

Katja Tsafrir, Delegierte des JNF-KKL, wanderte mit uns, und hat unsere Gruppe liebenswürdig und freundschaftlich begleitet.

Die Umweltorganisation Jüdischer Nationalfonds e.V. Keren Kayemeth Leisrael begrünt das Land und gewinnt Freunde für Israel und die Israelis.

Ich bleibe auch ein Fan des KKL. PS: Durch unser Abzählen jeweils vor der Abfahrt lernte ich auch ein paar Zahlen in Hebräisch, von eins achat bis zu ‘meiner’ Zahl steijm essre 12 …

Hubert mit Katja und Markus

Schalom!

“Die israelische Schweiz”

Hubert geniest die Gastfreundschaft bei Einat

  • Möchtest Du etwas über den „Israel Trail mit Herz“ und über Christian sagen? Was hat Dich bewegt?

Mit unserer JNF-KKL-Wandergruppe und angeleitet durch Christian Seebauer machten wir uns auf Etappen des Shvil Israel. Wir wanderten jeden Tag zwischen vier und acht Stunden auf diesem Weg.

Christian Seebauer wählte die optimalen Tagesrouten führte uns auf dem Israel Trail durch vielfältigste und wunderschöne Landschaften.

Christian begleitete die Wanderreise-Teilnehmer freundschaftlich und spornte uns mit guter Laune an.

Kurz nach dem Sonnenaufgang in der Wüste Negev gibt es das schönste Licht!

  • Würdest Du noch einmal eine Wanderreise in Israel machen? Kannst Du sie Deinen Freunden empfehlen?

Ja und ich habe allen davon berichtet, Freunden, Verwandten, Kollegen, Sportfreunden, Kameraden. Immer noch.

Gestern erst hat eine mir vertraute Person gesagt, dass meine Augen strahlen, wenn ich davon erzähle.

Zum Buch Israel Trail mit Herz:
Buchcover Israel Trail mit Herz - Das Heilige Land zu Fuß, allein und ohne Geld“Mit der Schilderung seines Weges in Israel, seiner Begegnungen, seiner Erlebnisse sowie der Landschaften, hat mich Christian Seebauer so berührt und gepackt, dass ich mich selbst auf einige Etappen des Weges gemacht habe. Und es war ganz einfach phantastisch schön. Israel bleibt in meinem Herzen.
Tipp: Buch lesen. Auf den Weg machen. Israel besuchen”.
– Hubert –

  • Deine persönlichen Highlights?

Tel Aviv. See Genezareth. Caesarea am Mittelmeer.

zu Fuß nach Caesarea. Das ist ein absolutes Highlight

 

  • Wirst Du wiederkommen?

Es wird sich vielleicht nicht jedes Jahr ermöglichen. Ja. Ich werde bestimmt wieder kommen. Bald.

Israel wird in meinem Herzen bleiben.

Da fällt mir ein, ich muss unbedingt noch zur südlichsten Stadt, nach Eilat am Roten Meer

  • Was wünschst Du dem Land Israel?

Freunde, die  da sind, wenn es darauf ankommt.
Freude. Bestehen als jüdischer Staat. Prosperität. Frieden.

 

Buch und Poster gibt es hier:

    Israel Trail mit Herz, Schriftzug blau

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    Christian Seebauer: Israel Trail mit Herz. Details ->
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    Jakobsweg an der Küste
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    Textauszug Israel-Trail.com Hubert schreibt über die geführte Wanderreise Was kann man von einer geführten Wanderreise in Israel mitnehmen? Wir wollten es wissen und haben Hubert gebeten, zu berichten. Ein paar Worte über Dich selbst Hubert aus Amberg in der Oberpfalz, Bayern, Dipl.-Betriebswirt, arbeite bei Informatikfirma. Warst Du zuvor schon in Israel? Ja, es war und ist bedeutsam für mich, in Israel gereist zu sein. Grundlegend war vor einigen Jahren eine mehrtägige Rundreise mit Jerusalem, Gedenkstätte Yad Vashem, religiösen Orten im heiligen Land, Massada, Totes Meer, Golan u. a.. Außerdem folgte später ein Städte-Trip Tel Aviv. Was hat Dich dazu motiviert, eine Wanderreise zu machen? An meinem Geburtstag heuer, in Nürnberg, bei einer Vortragsveranstaltung des Jüdischer Nationalfonds e.V. - Keren Kayemeth Leisrael, der Umweltorganisation für Wälder, Aufforstung und Wassermanagement in Israel, vertreten durch Katja Tsafrir, sprach Christian Seebauer über seinen persönlichen Weg auf dem Fernwanderweg Shvil Israel und über sein Buch ‚Israel Trail mit Herz‘, das daraus entstanden ist. Mit der Schilderung seines Weges in Israel, seiner Begegnungen mit den Leuten in Israel, seiner Erlebnisse sowie der Landschaften, hat mich Christian Seebauer berührt und gepackt. Daraufhin meldete ich mich an für die Herbstreise 2017 ISRAEL TRAIL des Jüdischen Nationalfonds e. V. Keren Kayemeth Leisrael mit dem Trail-Spezialisten Christian Seebauer. Wie unterscheidet sich Deiner Meinung nach eine Wanderreise von „normalem“ Sightseeing? Was sieht/ fühlt/ erlebt man, was man sonst nicht erlebt hätte? Wenn man sich die Gegend erwandert, hat man etwas Zeit seine Gedanken zu ordnen und mit einander zu sprechen, sich ruhig zu begleiten. An steiler Stelle hilft man sich. Hattest Du Momente, die Dich emotional bewegt haben/ glücklich gemacht haben? Jeden Tag mehrere, von morgens bis abends. Erwähnen möchte ich die Wanderungen durch und beim Tel-Dan-Fluss, in der kleinen Schweiz bei Haifa, im Karmelgebirge mit dem Künstlerdorf En Hod, das Pflanzen von Bäumen, das Gebet, das wir dazu gesprochen haben, die Gilat-Baumschule-Gärtnerei. Aber auch den Blick hinunter nach der Anstrengung des Aufstiegs, am Mount Arbel oder am Rand des Maktesh HaKatan-Kraters. Wie muss sich ein Israelneuling die Landschaft vorstellen? Abwechslungsreich: Reichliche Vegetation im Norden mit Flüssen, hügelig in der Mitte, der große See Genezareth, eben am Mittelmeer, Vegetationsübergang mit Pflanzwäldern zur Negev-Wüste im Süden. Und die Menschen in Israel? Die Leute, die ich traf, sind nett, freundlich, korrekt, unkompliziert, gebildet, sehr hilfsbereit und es ist leicht sich zu verständigen, z. B. auch auf Englisch. Wie einfach/ wie hart ist der Israel National Trail? Für jemand, der gerne geht, wird es machbar sein, mit ausreichend Wasser, mit etwas Proviant und mit individuell angepasstem Streckenplan, Sonnenbrille und Hut. Möchtest Du etwas über Deine Erlebnisse mit dem KKL und über Katja sagen? Was hat Dich bewegt? Unsere Wanderreise mit dem Jüdischen Nationalfonds KKL hat Katja Tsafrir sehr professionell und wirklich in allem bestens organisiert. Katja Tsafrir, Delegierte des JNF-KKL, wanderte mit uns, und hat unsere Gruppe liebenswürdig und freundschaftlich begleitet. Die Umweltorganisation Jüdischer Nationalfonds e.V. Keren Kayemeth Leisrael begrünt das Land und gewinnt Freunde für Israel und die Israelis. Ich bleibe auch ein Fan des KKL. PS: Durch unser Abzählen jeweils vor der Abfahrt lernte ich auch ein paar Zahlen in Hebräisch, von eins achat bis zu 'meiner' Zahl steijm essre 12 ... Möchtest Du etwas über den „Israel Trail mit Herz“ und über Christian sagen? Was hat Dich bewegt? Mit unserer JNF-KKL-Wandergruppe und angeleitet durch Christian Seebauer machten wir uns auf Etappen des Shvil Israel. Wir wanderten jeden Tag zwischen vier und acht Stunden auf diesem Weg. Christian Seebauer wählte die optimalen Tagesrouten führte uns auf dem Israel Trail durch vielfältigste und wunderschöne Landschaften. Christian begleitete die Wanderreise-Teilnehmer freundschaftlich und spornte uns mit guter Laune an. Würdest Du noch einmal eine Wanderreise in Israel machen? Kannst Du sie Deinen Freunden empfehlen? Ja und ich habe allen davon berichtet, Freunden, Verwandten, Kollegen, Sportfreunden, Kameraden. Immer noch. Gestern erst hat eine mir vertraute Person gesagt, dass meine Augen strahlen, wenn ich davon erzähle. Zum Buch Israel Trail mit Herz: "Mit der Schilderung seines Weges in Israel, seiner Begegnungen, seiner Erlebnisse sowie der Landschaften, hat mich Christian Seebauer so berührt und gepackt, dass ich mich selbst auf einige Etappen des Weges gemacht habe. Und es war ganz einfach phantastisch schön. Israel bleibt in meinem Herzen. Tipp: Buch lesen. Auf den Weg machen. Israel besuchen". - Hubert - Deine persönlichen Highlights? Tel Aviv. See Genezareth. Caesarea am Mittelmeer. Wirst Du wiederkommen? Es wird sich vielleicht nicht jedes Jahr ermöglichen. Ja. Ich werde bestimmt wieder kommen. Bald. Israel wird in meinem Herzen bleiben. Da fällt mir ein, ich muss unbedingt noch zur südlichsten Stadt, nach Eilat am Roten Meer... Was wünschst Du dem Land Israel? Freunde, die  da sind, wenn es darauf ankommt. Freude. Bestehen als jüdischer Staat. Prosperität. Frieden. Israel-Trail Post H1 Headlines Hubert schreibt über die geführte Wanderreise Array ( ) H2 Headlines zum Shvil Israel Beitrag Array ( ) Keywords zu diesem Israel-Trail-Beitrag:

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