Video INT-Week 1

1st week Israel Ntional Trail Video

1. Woche am Israel Trail

In der ersten Woche führt mich der Israel National Trail im Norden von Kibbbuz Dan bis nach Tsefat.

Der Israel Trail - Teil 1/7. Aufnahmen vom Israel National Trail (Shvil Israel) im Norden. Die erste Woche im Norden des Heiligen Landes führt Christian von Kibbuz Dan bis nach Tsefat. Mehr über den Israel Trail und das Buch "Israel Trail mit Herz" erfahrt Ihr unter https://www.israel-trail.com

Der Israel Trail – Teil 1/7. Aufnahmen vom Israel National Trail (Shvil Israel) im Norden. Die erste Woche im Norden des Heiligen Landes führt Christian von Kibbuz Dan bis nach Tsefat.

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Landkarte vom Israel National Trail Teil 1

Landkarte vom Israel National Trail Teil 1

Vorurteile, Klischees, Negativpresse: Wer Israel nur aus den Medien kennt, kennt in Wahrheit rein gar nichts! Meine These war: „Die Menschen sind gut. Sie werden mir helfen.“. Und: Sie werden sich auf meiner Extremwanderung so zeigen, wie sie wirklich sind!

Ohne einen einzigen Cent in der Tasche und ohne jeden Notgroschen habe ich mich mit einem Oneway-Ticket auf nach Israel gemacht. Das hat mir meine Frau geschenkt. Mein Plan: Als ein Niemand – als Bettler – zu Fuß und ohne Geld den Israel-National-Trail zu durchwandern. Das war mein tiefster innerer Wunsch, der in mir seit langem gebrannt hat. Von Kibbuz Dan (im äussersten Norden) bis nach Eilat am Roten Meer. 1.014 km und mehr als 20.000 Höhenmeter Gesamtanstieg liegen zwischen diesen beiden Punkten. Und die Wüste Negev! Manches ist vergleichbar mit dem Jakobsweg, vieles ist aber auch Neuland.

Dass ich um Wasser und Brot betteln möchte und dabei ausgerechnet aus Dachau komme – dafür haben mich viele meiner Freunde in Deutschland scharf verurteilt. „So was macht man nicht!“ In Israel hat mich dafür niemand verurteilt! Jeder hat mir geholfen und ein Stück Brot oder Wasser angeboten. Jeder war der festen Überzeugung: Hier bei uns im Heiligen Land wäre al dies dies möglich! Getragen von Nächstenliebe werde ich es schaffen!

Ob arm oder reich. Ob Jude, Muslime, Druse oder Christ. Ob jung oder alt: Vom ersten Moment an ging es um das Menschliche, um das Emotionale. Ungeschminkt und vollkommen ohne Schutzhülle. Denn die hat man als Bettler nicht mehr. Man steht vor den Menschen quasi nackt da, man kann sich nicht mehr verstecken, man ist wer man ist. Man ist verletzlich. Dass ich für ein Stück geschenktes Brot, oder eine Schokolade vor Scham, Freude und Demut einmal ganz bitter weinen würde, hätte ich mir in meinem Leben so niemals vorstellen können. In der ersten Woche Israel habe ich erfahren, wie klein ich als Individuum bin und wie wertvoll es ist, menschliche Nähe, Zuwendung und Nächstenliebe zu erfahren. Hier habe ich sie erfahren. Meine erste Woche bringt mich von Kibbuz Dan bis nach Tsefat. Sie bringt mich körperlich, aber auch emotional am meine Grenzen. Doch sie zeigt mir: Israel ist vollkommen anders, als man es in den Medien so hört. Israel ist bewegend hilfsbereit und liebenswert!

Erste Woche zwischen

km

Hm

Kibbuz Dan – Tel Hai (Kfar Giladi)

km 0 – km 14

14

210

Kfar Giladi – Ramot Naftali (Yesha Fort)

km 14 – km 31

17

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Ramot Naftali – Dishon

km 31 – km 41

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Dishon – Mount Meron

km 41 – km 59

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Mount Meron – Ein Koves (Saved)

km 59 – km 77

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Buch und Poster gibt es hier:

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    Textauszug Israel-Trail.com Video INT-Week 1 1. Woche am Israel Trail In der ersten Woche führt mich der Israel National Trail im Norden von Kibbbuz Dan bis nach Tsefat. Das Israel-Trail Video läuft aus Datenschutzgründen nicht auf dieser Webseite, sondern mit einem Klick auf das Bild oder den Link direkt auf Youtube. Mit dem Mausklick verlässt Du das Angebot unserer Webseite. Der Link zu Video ist https://youtu.be/5OZiTSLwllU Vorurteile, Klischees, Negativpresse: Wer Israel nur aus den Medien kennt, kennt in Wahrheit rein gar nichts! Meine These war: „Die Menschen sind gut. Sie werden mir helfen.“. Und: Sie werden sich auf meiner Extremwanderung so zeigen, wie sie wirklich sind! Ohne einen einzigen Cent in der Tasche und ohne jeden Notgroschen habe ich mich mit einem Oneway-Ticket auf nach Israel gemacht. Das hat mir meine Frau geschenkt. Mein Plan: Als ein Niemand – als Bettler – zu Fuß und ohne Geld den Israel-National-Trail zu durchwandern. Das war mein tiefster innerer Wunsch, der in mir seit langem gebrannt hat. Von Kibbuz Dan (im äussersten Norden) bis nach Eilat am Roten Meer. 1.014 km und mehr als 20.000 Höhenmeter Gesamtanstieg liegen zwischen diesen beiden Punkten. Und die Wüste Negev! Manches ist vergleichbar mit dem Jakobsweg, vieles ist aber auch Neuland. Dass ich um Wasser und Brot betteln möchte und dabei ausgerechnet aus Dachau komme – dafür haben mich viele meiner Freunde in Deutschland scharf verurteilt. „So was macht man nicht!“ In Israel hat mich dafür niemand verurteilt! Jeder hat mir geholfen und ein Stück Brot oder Wasser angeboten. Jeder war der festen Überzeugung: Hier bei uns im Heiligen Land wäre al dies dies möglich! Getragen von Nächstenliebe werde ich es schaffen! Ob arm oder reich. Ob Jude, Muslime, Druse oder Christ. Ob jung oder alt: Vom ersten Moment an ging es um das Menschliche, um das Emotionale. Ungeschminkt und vollkommen ohne Schutzhülle. Denn die hat man als Bettler nicht mehr. Man steht vor den Menschen quasi nackt da, man kann sich nicht mehr verstecken, man ist wer man ist. Man ist verletzlich. Dass ich für ein Stück geschenktes Brot, oder eine Schokolade vor Scham, Freude und Demut einmal ganz bitter weinen würde, hätte ich mir in meinem Leben so niemals vorstellen können. In der ersten Woche Israel habe ich erfahren, wie klein ich als Individuum bin und wie wertvoll es ist, menschliche Nähe, Zuwendung und Nächstenliebe zu erfahren. Hier habe ich sie erfahren. Meine erste Woche bringt mich von Kibbuz Dan bis nach Tsefat. Sie bringt mich körperlich, aber auch emotional am meine Grenzen. Doch sie zeigt mir: Israel ist vollkommen anders, als man es in den Medien so hört. Israel ist bewegend hilfsbereit und liebenswert! Erste Woche zwischen km Hm Kibbuz Dan – Tel Hai (Kfar Giladi) km 0 – km 14 14 210 Kfar Giladi – Ramot Naftali (Yesha Fort) km 14 – km 31 17 640 Ramot Naftali – Dishon km 31 – km 41 10 280 Dishon – Mount Meron km 41 – km 59 18 640 Mount Meron – Ein Koves (Saved) km 59 – km 77 18 180 Israel-Trail Post H1 Headlines Video INT-Week 1 Array ( [0] => 1. Woche am Israel Trail ) H2 Headlines zum Shvil Israel Beitrag Array ( ) Keywords zu diesem Israel-Trail-Beitrag:

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    Israel-Trail english excerpt:

    1st week on the Israel Trail

    In the first week the Israel National Trail takes me in the north from Kibbbuz Dan to Tsefat.

    The Israel Trail - Part 1/7.  Recordings from the Israel National Trail (Shvil Israel) in the north.  The first week in the north of the Holy Land leads Christian from Kibbutz Dan to Tsefat.  You can find out more about the Israel Trail and the book "Israel Trail with Heart" at https://www.israel-trail.com

    The Israel Trail – Part 1/7. Recordings from the Israel National Trail (Shvil Israel) in the north. The first week in the north of the Holy Land leads Christian from Kibbutz Dan to Tsefat.

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    The link to the video is https://youtu.be/5OZiTSLwllU

     

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    Map of the Israel National Trail Part 1

    Map of the Israel National Trail Part 1

    Prejudices, clichés, negative press: those who only know Israel from the media, really don’t know anything! My thesis was: “People are good. You will help me. ” And: On my extreme hike, you will show yourself as you really are!

    Without a single cent in my pocket and without any nest egg, I made my way to Israel with a one-way ticket. My wife gave it to me. My plan: As a nobody – as a beggar – to hike the Israel National Trail on foot and without money. That was my deepest inner desire that has burned inside me for a long time. From Kibbutz Dan (in the far north) to Eilat on the Red Sea. 1,014 km and a total ascent of more than 20,000 meters lie between these two points. And the Negev desert! Some things are comparable to the Way of St. James, but many things are also new territory.

    The fact that I want to beg for water and bread and come from Dachau of all places – many of my friends in Germany condemned me for that. “You don’t do that!” Nobody in Israel condemned me for it! Everyone helped me and offered me a piece of bread or water. Everyone was firmly convinced that this would be possible here in the Holy Land! Carried out by charity, I will make it!

    Poor or rich. Whether Jew, Muslim, Druze or Christian. Whether young or old: From the very first moment it was about the human, the emotional. Without make-up and completely without a protective cover. Because as a beggar you no longer have that. You stand there virtually naked in front of people, you can no longer hide, you are who you are. You are vulnerable. I could never have imagined in my life that I would cry bitterly for a piece of free bread or a chocolate with shame, joy and humility. In the first week in Israel I learned how small I am as an individual and how valuable it is to experience human closeness, affection and charity. I found out about it here. My first week takes me from Kibbutz Dan to Tsefat. It pushes me physically but also emotionally to my limits. But it shows me: Israel is completely different from what you hear in the media. Israel is movingly helpful and lovable!

    First week between

    km

    Hm

    Kibbutz Dan – Tel Hai (Kfar Giladi)

    km 0 – km 14

    14th

    210

    Kfar Giladi – Ramot Naftali (Yesha Fort)

    km 14 – km 31

    17th

    640

    Ramot Naftali – Dishon

    km 31 – km 41

    10

    280

    Dishon – Mount Meron

    km 41 – km 59

    18th

    640

    Mount Meron – Ein Koves (Saved)

    km 59 – km 77

    18th

    180

    Book and poster are available here:

    Kuestenweg france excerpt:

    Vidéo INT-Semaine 1

    1ère semaine sur le sentier d’Israël

    Au cours de la première semaine, le sentier national d’Israël m’emmène dans le nord du Kibbbuz Dan à Tsefat.

    Le sentier d'Israël - Partie 1/7.  Enregistrements du sentier national d'Israël (Shvil Israël) dans le nord.  La première semaine dans le nord de la Terre Sainte conduit Christian du kibboutz Dan à Tsefat.  Vous pouvez en savoir plus sur Israel Trail et le livre "Israel Trail with Heart" sur https://www.israel-trail.com

    Le sentier d’Israël – Partie 1/7. Enregistrements du sentier national d’Israël (Shvil Israël) dans le nord. La première semaine dans le nord de la Terre Sainte conduit Christian du kibboutz Dan à Tsefat.

    Pour des raisons de protection des données, la vidéo Israel Trail n’est pas diffusée sur ce site, mais directement sur Youtube avec un clic sur l’image ou le lien. Avec un clic de souris, vous laissez l’offre sur notre site Web.

    Le lien vers la vidéo est https://youtu.be/5OZiTSLwllU

     

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    JNF KKl Blaue Büchse, photo de Ch. Seebauer

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    Carte du sentier national d'Israël, partie 1

    Carte du sentier national d’Israël, partie 1

    Préjugés, clichés, presse négative: ceux qui ne connaissent Israël que par les médias ne savent vraiment rien! Ma thèse était: «Les gens sont bons. Tu va m’aider. ” Et: Lors de ma randonnée extrême, vous vous montrerez ce que vous êtes vraiment!

    Sans un seul centime dans ma poche et sans aucun pécule, je me suis rendu en Israël avec un aller simple. Ma femme me l’a donné. Mon plan: en tant que personne – en tant que mendiant – parcourir le sentier national d’Israël à pied et sans argent. C’était mon désir intérieur le plus profond qui a brûlé en moi pendant longtemps. Du kibboutz Dan (dans l’extrême nord) à Eilat sur la mer Rouge. 1 014 km et une ascension totale de plus de 20 000 mètres se situent entre ces deux points. Et le désert du Néguev! Certaines choses sont comparables au Chemin de Saint-Jacques, mais beaucoup de choses sont aussi un nouveau territoire.

    Le fait que je veuille mendier de l’eau et du pain et que je vienne de Dachau de tous les pays – beaucoup de mes amis en Allemagne m’ont condamné pour cela. «Vous ne faites pas ça!» Personne en Israël ne m’a condamné pour cela! Tout le monde m’a aidé et m’a offert un morceau de pain ou de l’eau. Tout le monde était fermement convaincu que cela serait possible ici en Terre Sainte! Réalisé par la charité, je le ferai!

    Pauvre ou riche. Qu’ils soient juifs, musulmans, druzes ou chrétiens. Qu’ils soient jeunes ou vieux: Dès le premier instant, il s’agissait d’humain, d’émotionnel. Sans maquillage et complètement sans housse de protection. Parce qu’en tant que mendiant, vous n’avez plus ça. Vous vous tenez là pratiquement nu devant les gens, vous ne pouvez plus vous cacher, vous êtes qui vous êtes. Vous êtes vulnérable. Je n’aurais jamais pu imaginer de ma vie que je pleurerais amèrement pour un morceau de pain gratuit ou un chocolat avec honte, joie et humilité. Au cours de la première semaine en Israël, j’ai appris à quel point je suis petit en tant qu’individu et combien il est précieux de faire l’expérience de la proximité humaine, de l’affection et de la charité. Je l’ai découvert ici. Ma première semaine m’emmène du kibboutz Dan à Tsefat. Cela me pousse physiquement mais aussi émotionnellement à mes limites. Mais cela me montre: Israël est complètement différent de ce que vous entendez dans les médias. Israël est d’une aide émouvante et aimable!

    Première semaine entre

    km

    Hm

    Kibboutz Dan – Tel Hai (Kfar Giladi)

    km 0 – km 14

    14e

    210

    Kfar Giladi – Ramot Naftali (Fort de Yesha)

    km 14 – km 31

    17e

    640

    Ramot Naftali – Dishon

    km 31 – km 41

    dix

    280

    Dishon – Mont Meron

    km 41 – km 59

    18e

    640

    Mount Meron – Ein Koves (enregistré)

    km 59 – km 77

    18e

    180

    Le livre et l’affiche sont disponibles ici:



    (c) Christian Seebauer
    Kuestenweg italiano excerpt:

    Video INT-settimana 1

    1a settimana sull’Israel Trail

    Nella prima settimana l’Israel National Trail mi porta nel nord da Kibbbuz Dan a Tsefat.

    The Israel Trail - Parte 1/7.  Registrazioni dall'Israel National Trail (Shvil Israel) nel nord.  La prima settimana nel nord della Terra Santa porta Christian dal Kibbutz Dan a Tsefat.  Puoi trovare ulteriori informazioni sull'Israel Trail e sul libro "Israel Trail with Heart" su https://www.israel-trail.com

    The Israel Trail – Parte 1/7. Registrazioni dall’Israel National Trail (Shvil Israel) nel nord. La prima settimana nel nord della Terra Santa porta Christian dal Kibbutz Dan a Tsefat.

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    Il collegamento al video è https://youtu.be/5OZiTSLwllU

     

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    Mappa dell'Israel National Trail Parte 1

    Mappa dell’Israel National Trail Parte 1

    Pregiudizi, cliché, stampa negativa: chi conosce Israele solo dai media, davvero non sa niente! La mia tesi era: “Le persone sono buone. Mi aiuterai. ” E: durante la mia escursione estrema, ti mostrerai come sei veramente!

    Senza un solo centesimo in tasca e senza gruzzolo, sono andato in Israele con un biglietto di sola andata. Me l’ha dato mia moglie. Il mio piano: come nessuno – come un mendicante – percorrere a piedi e senza soldi l’Israel National Trail. Questo era il mio desiderio interiore più profondo che bruciava dentro di me per molto tempo. Dal Kibbutz Dan (nell’estremo nord) a Eilat sul Mar Rosso. 1.014 km e un’ascesa totale di oltre 20.000 metri si trovano tra questi due punti. E il deserto del Negev! Alcune cose sono paragonabili al Cammino di Santiago, ma molte cose sono anche territorio nuovo.

    Che voglio mendicare pane e acqua e venire da Dachau di tutti i posti – molti dei miei amici in Germania mi hanno condannato per questo. “Non farlo!” Nessuno in Israele mi ha condannato per questo! Tutti mi hanno aiutato e mi hanno offerto un pezzo di pane o dell’acqua. Tutti erano fermamente convinti che questo sarebbe stato possibile qui in Terra Santa! Realizzato in beneficenza, ce la farò!

    Povero o ricco. Sia ebreo, musulmano, druso o cristiano. Che si tratti di giovani o vecchi: dal primo momento si trattava dell’umano, dell’emozionale. Senza trucco e completamente senza copertura protettiva. Perché come mendicante non hai più quello. Stai lì praticamente nudo davanti alle persone, non puoi più nasconderti, sei quello che sei. Sei vulnerabile. Non avrei mai immaginato in vita mia che avrei pianto amaramente per un pezzo di pane gratis o un cioccolato con vergogna, gioia e umiltà. Durante la prima settimana in Israele ho imparato quanto sono piccola come individuo e quanto sia prezioso sperimentare la vicinanza umana, l’affetto e la carità. L’ho scoperto qui. La mia prima settimana mi porta dal Kibbutz Dan a Tsefat. Mi spinge fisicamente ma anche emotivamente ai miei limiti. Ma mi mostra: Israele è completamente diverso da quello che si sente nei media. Israele è estremamente disponibile e amabile!

    La prima settimana fra

    km

    Hm

    Kibbutz Dan – Tel Hai (Kfar Giladi)

    km 0 – km 14

    14th

    210

    Kfar Giladi – Ramot Naftali (Yesha Fort)

    km 14 – km 31

    17 °

    640

    Ramot Naftali – Dishon

    km 31 – km 41

    10

    280

    Dishon – Mount Meron

    km 41 – km 59

    18 °

    640

    Mount Meron – Ein Koves (salvato)

    km 59 – km 77

    18 °

    180

    Libro e poster sono disponibili qui:

    Kuestenweg espanol excerpt:

    Video INT-Semana 1

    Primera semana en el Camino de Israel

    En la primera semana, el Camino Nacional de Israel me lleva por el norte desde Kibbbuz Dan hasta Tsefat.

    El Camino de Israel - Parte 1/7.  Grabaciones del Camino Nacional de Israel (Shvil Israel) en el norte.  La primera semana en el norte de Tierra Santa lleva a Christian del Kibbutz Dan a Tsefat.  Puede encontrar más información sobre Israel Trail y el libro "Israel Trail with Heart" en https://www.israel-trail.com

    El Camino de Israel – Parte 1/7. Grabaciones del Camino Nacional de Israel (Shvil Israel) en el norte. La primera semana en el norte de Tierra Santa lleva a Christian del Kibbutz Dan a Tsefat.

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    El enlace al video es https://youtu.be/5OZiTSLwllU

     

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    Mapa del Sendero Nacional de Israel Parte 1

    Mapa del Sendero Nacional de Israel Parte 1

    Prejuicios, clichés, prensa negativa: los que solo conocen a Israel por los medios, ¡realmente no saben nada! Mi tesis fue: “La gente es buena. Me ayudarás. ” Y: ¡En mi caminata extrema, te mostrarás como realmente eres!

    Sin un solo centavo en mi bolsillo y sin ahorros, me dirigí a Israel con un boleto de ida. Mi esposa me lo dio. Mi plan: como nadie, como mendigo, caminar por el Camino Nacional de Israel a pie y sin dinero. Ese fue mi deseo interior más profundo que ha ardido dentro de mí durante mucho tiempo. Desde el Kibbutz Dan (en el extremo norte) hasta Eilat en el Mar Rojo. Entre estos dos puntos se encuentran 1.014 km y un ascenso total de más de 20.000 metros. ¡Y el desierto de Negev! Algunas cosas son comparables al Camino de Santiago, pero muchas cosas también son territorio nuevo.

    Que quiero mendigar pan y agua y venir de Dachau de todos los lugares – muchos de mis amigos en Alemania me condenaron por eso. “¡No hagas eso!” ¡Nadie en Israel me condenó por eso! Todos me ayudaron y me ofrecieron un trozo de pan o agua. ¡Todos estaban firmemente convencidos de que esto sería posible aquí en Tierra Santa! Realizado por caridad, lo lograré!

    Pobre o rico. Ya sea judío, musulmán, druso o cristiano. Ya sea joven o viejo: desde el primer momento se trató de lo humano, lo emocional. Sin maquillaje y completamente sin funda protectora. Porque como mendigo ya no tienes eso. Te quedas ahí prácticamente desnudo frente a la gente, ya no puedes esconderte, eres quien eres. Eres vulnerable. Jamás hubiera imaginado en mi vida que lloraría amargamente por un pedazo de pan gratis o un chocolate con vergüenza, alegría y humildad. En la primera semana en Israel aprendí lo pequeño que soy como individuo y lo valioso que es experimentar la cercanía, el afecto y la caridad humanos. Me enteré aquí. Mi primera semana me lleva del Kibbutz Dan a Tsefat. Me empuja físicamente pero también emocionalmente a mis límites. Pero me muestra: Israel es completamente diferente de lo que escuchas en los medios. ¡Israel es conmovedoramente servicial y adorable!

    Primera semana Entre

    km

    Hm

    Kibbutz Dan – Tel Hai (Kfar Giladi)

    km 0 – km 14

    14

    210

    Kfar Giladi – Ramot Naftali (Fuerte Yesha)

    km 14 – km 31

    17

    640

    Ramot Naftali – Deshonra

    km 31 – km 41

    10

    280

    Dishon – Monte Meron

    km 41 – km 59

    18

    640

    Monte Meron – Ein Koves (salvado)

    km 59 – km 77

    18

    180

    El libro y el póster están disponibles aquí:

    Shvil Israel 1. Woche : Die Etappen 1-7

    Map Israel Trail 1st week

    1 Kibbuz Dan – Tel Hai (Kfar Giladi)

    Willkommen am Israel National Trail. Willkomen in Kibbuz Dan Von Kibbuz Dan nach Tel Hai (Kfar Giladi) Ca. 14 Kilometer, ...
    Israel National Trail bei Kfar Giladi

    2 Kfar Giladi – Ramot Naftali (Yesha Fort)

    Von Kfar Giladi nach Ramot Naftali (kurz nach Yesha Fort) und weiter Kfar Giladi nach Ramot Naftali ca. 17 Km, ...

    3 Ramot Naftali – Dishon

    - Gut, dass die ersten Etappen am Israel Trail recht „human“ sind. So habe ich auch kein schlechtes Gewissen, dass ...

    4 Yesha Fort – Dishon

    Hier ist die "offizielle" Etappe Nr. 4, von Yesha Fort nach Dishon ...
    Mount Meron

    5 Dishon – Mount Meron

    Hier ist die "offizielle" Etappe von Dishon auf den Mount Meron. Der Mount Meron befindet sich im Norden Israels. Über ...

    6 Mount Meron – Ein Koves, Safed (Tzfat/ Tzefat)

    Ein Koves ist nicht viel mehr als ein Name. Ein kleiner Platz unterhalb des Städtchens Safed bzw. Tsafed – wie ...

    7 Ein Koves – Migdal

    Leseprobe aus meinem Buch: Wandern wie vor 2.000 Jahren Hinab zum See Genezareth Etwa 20 Kilometer, 750 Meter Gesamthöhenabstieg auf ...
    israel national trail am see genezerath

    8 Migdal – Poria

    Die Etappe von Migdal und weiter bis Degania an den Jordan bietet landschaftlich eine überwältigende Kulisse. Von Migdal geht es ...

    Israel National Trail - Die Wochenvideos

    Hiking Israeltrail part 7 Video

    Video INT-Week 7

    Der Israel National Trail oder auch "Shvil Israel", wie ihn Einheimische liebevoll nennen, führt mich in der siebten Woche vom ...
    Israel National Trail Video, Teil 6

    Video INT-Week 6

    Der Israel Trail (Shvil Israel) ist vielleicht eine der schönsten Alternativen zum Jakobsweg. Allerdings auch eine der Härtesten. Die sechste ...
    Die 5. Woche des Israel National Trails

    Video INT-Week 5

    Israel National Trail: Die fünfte Woche führt mich vom der Wüstenstadt Arad mitten durch die Judäische Wüste und durch die ...

    Video INT-Week 4

    Die vierte Woche am Israel Trail (Shvil Israel) führt mich vom Gimzo über Tzova, Srigim Li-On über den Tel Lakish ...
    trailer3 israel trail week 3 video

    Video INT-Week 3

    3. Woche am Israel National Trail Die dritte Woche am Israel National Trail führt mich von Isfiya durch die Carmel ...
    Videofilm Israeltrail 2. Woche

    Video INT-Week 2

    2. Woche am Israel National Trail 2/7 Die zweite Woche am Israel Trail führt mich von Ein Koves (Tsefat) herunter ...
    1st week Israel Ntional Trail Video

    Video INT-Week 1

    1. Woche am Israel Trail In der ersten Woche führt mich der Israel National Trail im Norden von Kibbbuz Dan ...

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