Schritt für Schritt wird mir klar, dass sich hier die Landschaft langsam ändert. Grün ist ganz besonderes und es wird nicht mehr lange dauern, bis ich die Wüste Negev erreicht habe. Hier durchschreite ich noch den Meitar Forest, den Yattir Forest und den Lahav Forest. In zwei Tagen ist Schluß damit. Dann wird es ernst…
Wälder am Israel National Trail, angelegt vom JNF-KKL
Kurz absetzen und auf die Landkarte sehen. Die Wegmarkierung ist hier und gibt mir ein gutes Gefühl. Aber wie weit ist es heute noch?
Feldwege, schöner als am Jakobsweg. Auch das ist der Israel Trail
Soll ich nach Plan gehen oder wieder einmal weiter und mein Zelt einfach irgendwo aufschlagen? Ich beschließe, einfach noch weiter zu laufen und jeden Schritt zu geniesen.
Keiner hier, der mich fotografieren will! Also wie immer ein Selfie.
Eine orange-blau-weiße INT-Wegmarkierung bei Meitar
Und finde dann ein gutes Stück nach Meitar eine traumhafte Stelle, an der ich mein Zelt aufschlage. Oder? Eigentlich sollte man in einer Senke kein Zelt aufschlagen. Aber hier ist es doch so schön. Und das dachten sich wohl auch die jungen Soldatinnen und Soldaten, die hier dann nach Mitternacht eine Nachtübung abgehalten haben und über meine Zeltschnüre gestolpert sind…
Mein Zelt bei Meitar am Shvil Israel, Übernachten im Freien
Mein Zelt, die Sonne und ich. Das ist Glück!
Meitar (hebräisch מיתר) ist eine Gemeindeverwaltung im nördlichen Teil der Wüste Negev in Israel. Die Ortschaft hatte im Jahr 2005 6600 Einwohner.
Meitar liegt 15 km nordöstlich von Be’er Scheva, an der Straße Beerscheba-Hebron. Unmittelbar nördlich des Ortes ist die Grenze zum Westjordanland.
Das Städtchen wurde 1980 gegründet und im Jahr 1984 wurden die ersten Häuser bezogen. Der Ort ist geprägt von Einfamilienhäusern und das soziokulturelle Niveau der Bewohner gehört zu den höchsten in Israel.
Meitar gehört zu den wohlhabenden Satellitenstädten Beerschebas, zu denen auch Lehawim und Omer gehören.
In der Umgebung der Stadt gibt es weitläufige gepflanzte Wälder, die zu den größten in Israel zählen. Diese sind der Lahawwald und der Yatirwald. Wikipedia
Mein Zelt in der Nähe von Meitar
Buch und Poster gibt es hier:
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Textauszug Israel-Trail.com 27 Kibbutz Dvir – Meitar
Die letzten Wälder vor der Wüste
Schritt für Schritt wird mir klar, dass sich hier die Landschaft langsam ändert. Grün ist ganz besonderes und es wird nicht mehr lange dauern, bis ich die Wüste Negev erreicht habe. Hier durchschreite ich noch den Meitar Forest, den Yattir Forest und den Lahav Forest. In zwei Tagen ist Schluß damit. Dann wird es ernst...
Kurz absetzen und auf die Landkarte sehen. Die Wegmarkierung ist hier und gibt mir ein gutes Gefühl. Aber wie weit ist es heute noch?
Soll ich nach Plan gehen oder wieder einmal weiter und mein Zelt einfach irgendwo aufschlagen? Ich beschließe, einfach noch weiter zu laufen und jeden Schritt zu geniesen.
Und finde dann ein gutes Stück nach Meitar eine traumhafte Stelle, an der ich mein Zelt aufschlage. Oder? Eigentlich sollte man in einer Senke kein Zelt aufschlagen. Aber hier ist es doch so schön. Und das dachten sich wohl auch die jungen Soldatinnen und Soldaten, die hier dann nach Mitternacht eine Nachtübung abgehalten haben und über meine Zeltschnüre gestolpert sind...
... was dann geschah, erzähle ich Euch in meinem Buch https://www.israel-trail.com/israeltrailbuch/
Meitar (hebräisch מיתר) ist eine Gemeindeverwaltung im nördlichen Teil der Wüste Negev in Israel. Die Ortschaft hatte im Jahr 2005 6600 Einwohner.
Meitar liegt 15 km nordöstlich von Be’er Scheva, an der Straße Beerscheba-Hebron. Unmittelbar nördlich des Ortes ist die Grenze zum Westjordanland.
Das Städtchen wurde 1980 gegründet und im Jahr 1984 wurden die ersten Häuser bezogen. Der Ort ist geprägt von Einfamilienhäusern und das soziokulturelle Niveau der Bewohner gehört zu den höchsten in Israel.
Meitar gehört zu den wohlhabenden Satellitenstädten Beerschebas, zu denen auch Lehawim und Omer gehören.
In der Umgebung der Stadt gibt es weitläufige gepflanzte Wälder, die zu den größten in Israel zählen. Diese sind der Lahawwald und der Yatirwald. Wikipedia
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Längst habe ich meine eigenen Etappen völlig frei gestaltet. Kein Plan mehr, einfach gehen, so weit die Füße tragen. Und ...
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