Der Israel National Trail

Buch zum Israel National Trail, Christian Seebauer, SCM

Das Buch kannst Du unten auf der Seite direkt bei Christian bestellen!

Der Israel National Trail („Shvil Israel“) zählt zu den zehn schönsten Fernwanderwegen der Welt (National Geographic). Auf aktuell 1.100 Kilometern Länge und einer Gesamt-Höhendifferenz von mehr als 21.400 Höhenmetern bietet er spektakuläre Landschaft pur. Am Israel Trail finden Wanderer und Pilger das, was sie sich womöglich vom Jakobsweg erwartet hätten: Ruhe und innere Einkehr. Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe.

Auf diesen Seiten schreiben Christian Seebauer und begeisterte Israelabenteurer über Ihre wunderbaren Erfahrungen. Hier findest Du Reiseberichte, Fotos und Leseproben und viele Informationen über den Shvil. Gerne kannst auch selbst mitmachen.

Das Buch Israel Trail mit Herz bekommst Du am Seitenende direkt von Christian.

Viel Freude auf diesen Seiten.

Israel National Trail Wegmarkierung Icon mit Schriftzug Israel Trail mit Herz

Die ersten Tage am Shvil Israel

Falls Du im Norden in Kibbuz Dan starten möchtest, gibt es hier die Bilder Reiseberichte zu den ersten Tagen:

1 Kibbuz Dan – Tel Hai (Kfar Giladi)

Willkommen am Israel National Trail. Willkomen in Kibbuz Dan Von Kibbuz Dan nach Tel Hai (Kfar Giladi) Ca. 14 Kilometer, ...
Israel National Trail bei Kfar Giladi

2 Kfar Giladi – Ramot Naftali (Yesha Fort)

Von Kfar Giladi nach Ramot Naftali (kurz nach Yesha Fort) und weiter Kfar Giladi nach Ramot Naftali ca. 17 Km, ...

3 Ramot Naftali – Dishon

- Gut, dass die ersten Etappen am Israel Trail recht „human“ sind. So habe ich auch kein schlechtes Gewissen, dass ...

4 Yesha Fort – Dishon

Hier ist die "offizielle" Etappe Nr. 4, von Yesha Fort nach Dishon ...
Mount Meron

5 Dishon – Mount Meron

Hier ist die "offizielle" Etappe von Dishon auf den Mount Meron. Der Mount Meron befindet sich im Norden Israels. Über ...

6 Mount Meron – Ein Koves, Safed (Tzfat/ Tzefat)

Ein Koves ist nicht viel mehr als ein Name. Ein kleiner Platz unterhalb des Städtchens Safed bzw. Tsafed – wie ...

7 Ein Koves – Migdal

Leseprobe aus meinem Buch: Wandern wie vor 2.000 Jahren Hinab zum See Genezareth Etwa 20 Kilometer, 750 Meter Gesamthöhenabstieg auf ...
israel national trail am see genezerath

8 Migdal – Poria

Die Etappe von Migdal und weiter bis Degania an den Jordan bietet landschaftlich eine überwältigende Kulisse. Von Migdal geht es ...
Träumen. Wandern. Israel. Drei Stichwörter. Mache sie zu Deiner Realität. Los geht’s!

Mein Traum vom Heiligen Land

„Hoch über dem „Small Crater“, wie sie im Heiligen Land ihren Krater liebevoll nennen, habe ich meine innere Ruhe wieder gefunden. Ich liege allein auf einer verschlissenen Isomatte auf dem warmen Wüstenboden und blicke in einen tiefschwarzen Sternenhimmel. So intensiv wie hier habe ich das Firmament noch nie in meinem Leben gesehen. Mein Zelt habe ich längst verschenkt. So wie fast alles, was ich nicht tragen konnte. Doch mit jedem Gegenstand, von dem ich mich auf meinem langen Weg getrennt habe, bin ich dem Glück und mir selbst immer näher gekommen. Ich fühle wieder etwas. Durch meine Finger lasse langsam ich den steinigen Sand bröseln. Keine Geräusche. Keine Laute. Kein Licht. Hier ist nichts, außer Gott und ich. Habe ich gerade „Gott“ gesagt? Daran muss ich noch arbeiten. Trotzdem huscht mir heute ein kleines „Danke, lieber Gott. Danke, dass du da bist“ über die Lippen. Was Morgen ist? Wer weiß. Mein Ziel, irgendwo anzukommen, habe ich längst schon aufgegeben. Ich lebe von der Hand in den Mund. Von Tag zu Tag. Dafür lebe ich wieder im Hier und Jetzt. Ein gutes Gefühl.

Seit über vier Wochen bin ich nun zu Fuß unterwegs auf dem Israel National Trail. Ein Weg, der mich vor allem zu mir selbst geführt hat. Und ein Weg, der alles Verbitterte in mir weggefegt hat. Was übrig geblieben ist, ist eine schutzlose Hülle. Und die Bereitschaft, echte Gefühle zuzulassen. Während mein richtiges Leben nicht wirklich so verlaufen ist, wie ich mir das einmal vorgestellt hatte, gibt mir dieser Weg vom ersten Meter an eine wunderbare Geborgenheit. Ruhe von alldem, was zuvor mein Gehirn zermartert hat. Genau so wie hier hätte ich mir vor Jahren meinen Jakobsweg gewünscht.

Heute werde ich noch so lange in den atemberaubend schönen Sternenhimmel blicken, bis mich der Schlaf übermannt. Und Morgen werde ich mich im ersten Licht räkeln und darauf freuen, dass ich einfach weiter laufen darf. Völlig frei. Ich werde darauf vertrauen, dass auch morgen ein guter Tag wird. Einer, an dem ich wieder jemanden treffe und etwas menschliche Nähe spüren darf. Und einer vielleicht, an dem ich ein Stück Brot bekomme. Einer, an dem ich vor Freude lachen oder weinen kann. Und einer, der mich noch einmal weiter über alles hinausführt, was ich mir jemals hätte vorstellen können.

1 000 Kilometer gehe ich hier einsam den auf Stein gemalten orange-blau-weißen Markierungen nach. Ich träume von Millionen Schritten und den vielen wunderbaren Menschen, die mir auf dem Fernweg bisher begegnet sind. Menschen, die vielfältiger nicht sein können. Juden, Muslime, Christen. Israelis, Araber, Beduinen. Jung und alt. Immer waren es Menschen, die mir ihr Herz weit geöffnet haben.Diesen Weg ganz allein und ohne Geld zu gehen, war für mich ein lang gehegter Traum. Eigentlich stehe ich in meinem Leben auf der Sonnenseite. Wie sich das Leben aber anfühlt, wenn ich nichts außer meinem Charme und einem Lächeln zurückgeben kann, das wollte ich unbedingt am eigenen Leib erfahren.

Dass viele Gefühle oft ganz unverhofft wie ein Sturm über mich gefegt sind, mich klein und demütig, aber auch offen und neugierig gemacht haben, empfinde ich als das größte Geschenk meiner Reise. Dass ich heute hier bin, verdanke ich meiner Frau Conny, die mich wieder einmal verständnisvoll losgelassen hat, damit ich mich selbst finden darf. Nachdem auch meine beiden Töchter ihr Okay gegeben haben, ging alles recht schnell.“ (…)

Auf israel-trail.com kannst Du erfahren, wie auch Dich der Israel National Trail Dich verändern kann. Wir stellen Dir hier unsere Erfahrungen und Fotos zur Verfügung, damit aucg Du selbst träumen kannst. Denn genau dann beginnt Dein eigener Weg! Gehe ihn.

Zu Gast beim Bayrischen Rundfunk/ Blaue Couch mit Thorsten Otto

Christian Seebauer wanderte sieben Wochen ohne Geld auf dem Israel-Trail. Wie schwer es ihm fiel, zu betteln und warum danach nichts mehr war wie vorher, hat er Thorsten Otto auf der Blauen Couch erzählt.

Foto Israel National Trail, Beitrag Der Israel National Trail

Christian Seebauer. Zu Gast beim Bayrischen Rundfunk/ Blaue Couch mit Thorsten Otto

 

Podcast (solange verfügbar): https://www.br.de/radio/bayern1/sendungen/blaue-couch/christian-seebauer-100.html

Bild: privat, Montage: BR

Passend zum Beitrag: Depressionen – ein beschissener Vorteil!

Aktuelle Beiträge zum Israel Trail

Wanderreise Israel-Trail 2020

Genusswandern durch Israel: Best of Israel-Trail and KKL. Mit Christian Seebauer

Für jeden was dabei: Erlebe Israel auf 10 traumhaften Halbtages- und Tageswanderungen von seiner schönsten Seite. 05.11.2021 - 15.11.2021 und ...

Israel: Gefühle schenken

Israel: Gefühle schenken! Genau darum geht es in diesem Buch. Und auch Du kannst Gefühle verschenken an Deine Familie, Deine ...

Israel-Trail: Nichts ist mehr peinlich hier draußen

Nichts ist peinlich hier draußen auf Deinem ganz eigenen Shvil Israel. Auch nicht, wenn Dir die Tränen kommen, auch nicht, ...
(c) Israel National Trail Reisebericht von Daniel Schmidt

Shvil Israel Tagebucheinträge von Daniel Schmidt, Teil 2

"Abgestorbene Bäume werfen bizarre Schatten auf den Boden und an den Seiten türmen sich Wände aus rotem und ockerfarbenem Gestein ...
(c) Israel National Trail Reisebericht von Daniel Schmidt

Shvil Israel Tagebucheinträge von Daniel Schmidt, Teil 1

"Es ist noch dunkel als ich meine Ausrüstung zusammenpacke, den Wassersack auffülle und mich auf den Weg mache. Die meisten ...

Bist Du fit für Israel und den Barak Canyon?

Von Träumen und realistischen Zielen: Bist Du wirklich fit für Israel und den Barak Canyon? Für mich zählt die Tour ...

Erfahrungen einer geführten Wanderreise von Markus

"Wandern ist viel langsamer, viel intensiver. Das Wahrnehmen beim Wandern unterscheidet sich deutlich von einer klassischen Sightseeing-Tour, bei der man ...

Es war definitiv kein einfacher Weg

Tatsächlich rangiert der Israel National Trail unter den physisch anstrengendsten Wanderwegen der Erde. Die Tage sind heiß, die Nächte klirrend ...

Es war kein Spaziergang

„Die Momente, wo wir uns beim lieben Gott noch Kraft holen mussten waren es, warum wir uns auf den Weg ...

Von der ersten Sekunde an ein Abenteuer!

Viel härter als der Jakobsweg, sagt einer, der es wissen muss: Klaus Dümmer, 68 und leidenschaftlicher wie erfahrener Jakobspilger. Den ...

Jeder kann in Israel wandern

Uwe Klaassen hat Israel nach seinem ersten Besuch auch zu Fuß erkundet. Dabei hat er - wie er selbst sagt ...

Rachel am Shvil Israel (Teil 2)

Als Frau am Israel Trail? Rachel erzählt Euch hier, wie es Ihr gegangen ist, was sie alles erlebt hat und ...

Wie Rachel den Shvil Israel erlebt hat (Teil 1)

„540 km klettern, kriechen, laufen, über Felsen, über Felder, durch Wald, am Strand entlang, von Dan über Tel Aviv vorbei ...

Israel in Flammen

November 2016: Über 58 Brandherde wüten in Israels Wäldern gleichzeitig. Gerade jetzt zeigt sich, wie enorm wichtig es ist, dass ...
Martina Klecha in Israel

Martina erzählt über Israel

Martina ist eine Wiederholungstäterin. Sie war schon mehrfach in Israel und hat immer wieder abseits touristischer Pfade Israel auch von ...

Ich nannte es ‚Mein Shvil‘ – Teil II des Interviews

Eva hat sich nicht lange geplant, ist einfach nach Israel gefahren und los ging es am Israel National Trail "Mein ...

Ich nannte es ‚Mein Shvil‘ – Ein tiefgreifendes Interview mit Eva Meer

Einfach mal weg, auf den Shvil (Israel National Trail). Eva im Interview mit Christian. Irgendwann war es also soweit. Auf ...

Ralph erzählt, wie es am Israel National Trail wirklich war

Wie klein die Welt wirklich ist, zeigt sich immer wieder unter Pilgern, ganz besonders aber in Israel. Hier kennt tatsächlich ...
Vortrag Israel National Trail

Vorträge Israel Trail 2021

Aktuelle Veranstaltungen zum Israel Trail Vortrag. Vorankündigung, weiteres folgt: Vortrag Israel Trail am 27.10.2021 um 19:00 Uhr in München Pilgern ...

Interview mit Aron Kamphausen

Von der Orientierung in der Wüste, wilden Tieren, Wasser, Wetter, Sicherheit und Geld. Zum Israel Trail gibt es viele Fragen ...

Wüstenwanderung: Die Planung für die Wüste Teil 1.

„In dieser Wüste, die du gesehen hast, hat dich der EWIGE, dein G'tt, getragen, wie ein Mann seinen Sohn getragen ...

Über die Wanderung vom Roten Meer zum Toten Meer

EILAT. Romy und ihr Mann Heiko wanderten zu Fuß vom Roten Meer zum Toten Meer. Im Interview mit Christian Seebauer ...
Christopher Mader pilgert im Negev

Über das Pilgern in der Wüste im Heiligen Land

Interview mit Christopher Mader über die Wüste und den Israel National Trail "Wer in dieser wunderschönen, reizarmen Umgebung nicht zu ...

Die Wüste in Israel

Bevor ich mit euch in den nächsten Folgen die ersten Schritte in die Einsamkeit der Wüste, in das Zweifeln an ...

Zu Fuß durch den Negev: Anreise

Ich gehöre nun seit ca. 3 Wochen zum Kreis derer, die den Israel National Trail komplett in einem Rutsch, vom ...

Impressionen von Igal Feuerstein

Igal Feuerstein steht für kreatives Design. Allein schon von Berufswegen (Feuersteindesign in Tel Aviv) sieht er die Welt aus den ...

Israel Trail mit Herz: Was andere sagen

Was andere sagen: "Ausdauer, Neugierde und Bescheidenheit. Das alles zeichnet Christian Seebauer aus. Und nur so hat er den Israel-Trail ...

Wie sicher ist es in Israel?

Immer wieder hört man die Frage, wie sicher es in Israel/ am Israel Trail eigentlich ist. Viele Ängste dürften allerdings ...
Israelnationaltrail Kilometer und Höhenmeter

Kilometerangaben und Höhenmeter

Der Israel National Trail, kurz "Israel-Trail" oder "Shvil Israel" genannt, umfasste bis 2018 eine Gesamlänge von 1.014 Kilometern und in ...

32 Meizad Tamar – Makthesh Katan/ Small Crater

Eine der beeindruckensten Touren am Israel National Trail: Der Makhtesh Katan Krater bzw. The Small Crater - Machtesch Katan - ...

31 Be’er Efe – Meizad Tamar

Strenggenommen noch nicht Negev, sondern die Judäische Wüste. Und Naturschutzgebiet. Die Etappe von Be'er Efe nach Meizad Tamar ist eine ...
Wasser in der Wüste

Survival – Watercaching

In der Wüste wird Wasser zum wichtigsten Element. Alles andere ist zweitrangig. Wer sich ohne ausreichend Wasser in die Wüste ...

Die fünfte Woche am Shvil Israel

Israel-Trail Video 5

Video 5. Israel National Trail: Youtube Video->

Hier starten die anderen Wochenfilme ->

 

Einmal quer durch Israel – Ohne Geld

 

Markus Rosch, ARD Studio Tel Aviv, trifft Christian Seebauer am IsraeltrailVon Markus Rosch , ARD Studio Tel Aviv, am 16.05.2014.

Einmal quer durch Israel – Ohne Geld. Unmöglich? Nicht für Christian Seebauer. Ich habe ihn auf einer Wüstenetappe begleitet.“ kommentiert der bekannte Nahost-Korrespondent Markus Rosch. Der Fimbeitrag ist dabei ganz unpolitisch, er zeigt eine typische Tagesetappe am Israel National Trail und macht Lust darauf, diese Wanderung selbst einmal zu machen.

Vom Norden Israels bis nach Eilat

 

Landkarte Israel National Trail, 1.100 km, (c) Christian Seebauer, israel-trail.com, 3.000px

Landkarte Israel National Trail, 1.100 km

Je nach Jahreszeit startet der Shvil Israel, wie Israelis ihren Israel Trail liebevoll nennen entweder im Norden oder im Süden. Im Frühjahr beginnt man in Eilat und läuft dem kühleren Norden entgegen, während man im Herbst im nördlichen Kibbuz Dan (1.100 km) oder bereits in Nimrod den Trail beginnt. Mehr über die Strecke ->

Mitmachen!

Möchten Sie/ Du etwas Positives über Israel, Land und Leute erzählen? Fotos posten? Einen eigenen Beitrag verfassen? Los geht’s! info@israel-trail.com

Willkommen in der öffentlichen Facebook-Gruppe „Israel-National Trail“. Hier kannst Du selbst posten und anderen über Deine Erfahrungen am Trail berichten.

Faszination Israel Trail

Hier seht Ihr spannende Reiseberichte und Interviews:

Foto Aron Kamhausen für Interview 2020

Ein Gespräch mit Aron Kamphausen

"Meine Frau hat Verständnis"... ... sagt mir Aron Kamphausen. Und meine Frage habe ich dabei absolut ernst gemeint. Was einem persönlich wichtig ist, kann man nur leben und erleben, wenn man einen starken Partner hinter sich hat, der einen machen ...

Bloß nicht nachmachen: Fußpflege am Trail

Sieben Wochen zu Fuß? Geht nur, wenn man sich gut um seine Füße kümmert. Fußpflege ist noch immer so ein Thema, über das keiner spricht. Hier sind meine Tipps. Wenn Du viele Wochen lang am Israel National Trail unterwegs bist, ...
Israels Flagge am Doppeldecker

Über Israel allgemein und die Sicherheit am Israel Trail

Interview mit Andy Eggert Ein Interview mit Andy Eggert, Vorstand der Allgäuer Israelfreunde über die Sicherheit am Israel National Trail und über Israel ganz allgemein. 24.04.2016 INT: Als Vorstand der Allgäuer Israelfreunde engagieren Sie sich seit vielen Jahren für ein ...

Eindrücke einer Wüstenwanderung

Interview. Manfred und Isabelle haben Israel schon mehrfach bereist und kommen immer wieder begeistert zurück. Hier teilen Sie mit Euch Ihre wundervollen Impressionen, die sie bei ihren letzten Wüstenwanderungen im Heiligen Land gemacht haben. Die beiden wanderten Teile des Israel ...
Mountainbike bei Jerusalem

Erkundung mit dem Mountainbike

Ein Gastbeitrag von Richard Kurrle Zu Pessach 2015 war ich mit Familie und Freunden für 2 Wochen in Israel. An einem wunderschönen Frühlingstag mit ca 25°C hatte ich die Gelegenheit von Jerusalem aus die judäischen Berge mit dem Mountainbike zu ...

Impressionen von Igal Feuerstein

Igal Feuerstein steht für kreatives Design. Allein schon von Berufswegen (Feuersteindesign in Tel Aviv) sieht er die Welt aus den Augen eines Künstlers. Ich habe ihn mitten in der Wüste Negev getroffen. Er war auf der Suche nach dem besten ...
TEAM-SURVIVAL: Autark durch die Negev Wüste am Israel National Trail

Die autarke Durchquerung der Negev

Team-Survival - Die autarke Durchquerung der Negev Wüste in Israel Ein Reisebericht von Ronny Schmidt und Daniel Meier auf http://www.team-survival.de/2014-autark-durch-die-wueste-negev.html Der Plan: Es sollte bei unserem diesjährigen Abenteuer mal eine andere Klimazone sein. WÜSTE, ist der Begriff der uns da ...

Ein unbekannter “Jakobsweg”, der Israel Trail

Ein Artikel aus www.jakobsweg.de Immer den gelben Pfeilen nach: Wer einmal am Jakobsweg gepilgert ist, den lässt es garantiert nicht mehr los. Intensiver und unmittelbarer kann man sich selbst und das Leben gar nicht erleben. Dabei träumen manche Pilgerinnen und ...

Auf Rechnung bestellen

    Israel Trail mit Herz, Schriftzug blau

    Ich freue mich, wenn Du diese Bücher direkt bei mir bestellen möchtest! Gerne mit persönlicher handschriftlicher Widmung. Handsigniert. Optimal als Geschenk.


    Christian Seebauer: Israel Trail mit Herz. Details ->
    Buch zum Israel National Trail, Christian Seebauer, SCM
    Israel Trail mit Herz Bewertung 5 Sterne19,95 €

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    Was andere sagen ->

    hike the land of israel, 3. auflage, saar/ henkin
    Jacob Saar, engl., 3rd Edition, keine Widmung 43,00 €Bewertung f�r das BuchDetails ->

    Jakobsweg an der Küste
    Christian Seebauer: BURNOUT | Jakobsweg an der Küste 19,90 €Bewertung f�r das BuchDetails ->


    Landkarte/ Poster A2 Israel Trail/ Shvil Israel

    Dein Motivationsposter DIN A2 Poster 3,90 € als gefaltete BeilageDetails ->

    Einer der schönsten Fernwanderwege der Welt

    Hiking am Israel National TrailNicht umsonst wurde der Israel National Trail von National Geographics zu einem der schönsten Fernwanderwege der Welt gekürt:

    Der blau-orange-weiß gekennzeichnte Fernwanderweg startet im Norden Israels im Kibbuz Dan und windet sich dann (je nach Streckenführung) bis zu 1.050 Kilometer durch das heilige Land bis nach Eilat. Der Israel Trail ist dabei niemals die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten, sondern die Schönste.

    Er meidet konsequent Ortschaften und Städte ebenso wie geteerte Straßen. Wanderer erleben vom ersten Kilometer an eine extrem abwechslungsreiche Natur. Angefangen von üppig grünen Norden Israels, der mediterranen Küstenlandschaften bis Tel Aviv hin zu den einzigartigen Wüstenlandschaften der Judäawüste und der Negev. Im Ausland noch nahezu unbekannt ist der Israel Trail eine echte Alternative zum oft überlaufenen Jakobsweg!

    Allein und ohne Geld: Lichtbildvortrag mit Christian veranstalten

    Christian erzählt seine packende Geschichte in einem spannenden 2 x 45 Minutenvortrag


    Mehr dazu ->

    Wälder – Mittelmeer und Wüsten

    Hiking am Israel Trail, hier in Timna ParkIm Norden beeindrucken die Wälder, mit ein Verdienst der größten grünen Organisation JNF-KKL, der man hier überall begegnet. Große Teile des Trails – auch in der Wüste – sind Naturschutzgebiete.

    Der gesamte Höhenanstieg am Israel National Trail beträgt 20.000 Meter. Das entspricht sechsmal Basislager – Mount Everest und zurück.

    Erreichbar ist der Israel National Trail in kürzester Zeit von fast jedem beliebigen Punkt in Israel. Viele Einheimische begehen ihn deshalb seit Jahren in einzelnen Etappen, um ihn eines Tages zu komplettieren. Insofern bietet sich der Trail durchaus auch für ausgewählte Tagestouren an.

    Wegmarkierung am Trai: der israel trail als alternative zum jakobsweg

    Typische Wegmarkierung des Shvil Israel ind orange – blau – weiß auf einem Felsbrocken

    Eine Alternative zum Jakobsweg

    israel national trailWer seine Ruhe sucht findet auf den 49 Etappen am Israel National Trail eine echte Alternative zum überlaufenen Jakobsweg. Selbst in der Saison kann es hier passieren, dass man tagelang keinen anderen hier sieht.

    Tagesausflüglern möchte ich unbedingt ans Herz legen, der Wüste nicht leichtsinnig, sondern mit dem nötigen Respekt zu begegnen. Je nach Etappe und Temperatur sollte man mindestens zwischen 5 und 8 Litern Wasser mit dabei haben. Siehe auch Israel Trail vs. Jakobsweg ->

    Menschen: Hilfsbereit und liebenswert.

    Kaffee am Mount SaharonimÜberall am Israel Trail stößt man auf liebenswerte und hilfsbereite Menschen. Die Frage „hast du genug Wasser“ ist nahezu genauso selbstverständlich wie ein herzliches Shalom. Wer hin und wieder auch ein paar Annehmlichkeiten verspüren möchte, kann auf das Netzwerk von Trail-Angels zugreifen (Engagierte Anwohner, die einen i.d.R kostenfrei übernachten/ duschen etc. lassen). Hierfür ist ein Handy mit Internet erforderlich.

    Dass der Israel-National-Trail von Christian Seebauer 2014 sogar komplett ohne Geld durchwandert werden konnte, sagt alles über die extreme Hilfsbereitschaft der Israelis. Hier am Trail trifft man die Menschen von Ihrer schönsten Seite!

    Anzeige:

    Wegen Corona musste diese Reise ausfallen. Geplant ist ein neuer Termin für 2021 (etwa selbe Zeit).

    1.040 km. 20.000 Höhenmeter. Allein. Ohne Geld.

    Christian Seebauer in der Negev WüsteChristian Seebauer, 47, hat den Israel National Trail 2014 in knapp zwei Monaten von Kibbutz Dan bis Eilat durchwandert. Komplett ohne Geld. Und er sagt: Dies ist eine Leistung der vielen einzelnen Menschen entlang des Trails, die ihm tagtäglich etwas zu essen und zu trinken gegeben haben und ihn damit immer wieder vor dem Aufgeben abgehalten haben. Presseecho ->

     

     

    Umweltschutz kann jeder: Besuch bei der grünen Organisation JNF-KKL

     

    Aminadav Radweg am Israel TrailKKL Wald am Israel Trail

    Baumpflanzen am Israel National Trail für die größte grüne Organisation im Land (JNF-KKL), eine einzigartige Erfahrung. Und vor allem: Die Erfüllung einer grünen Vision. Wie es sich anfühlt, einen Baum zu spenden und warum es einfach Freude macht, sich für die Umwelt zu engagieren, lesen Sie hier: mehr ->

    Help me to bring more informations to other hikers

    naturschutzgebiet: israel national trailLet’s show other hikers how beautiful the israel trail is. Also inform them with experiences like water in the desert etc.

    If You have some fotos, pictures, videos or you want to write about your own experience, please contact me. You can get direct access to the blog and the website: info@israel-trail.com

     

    Hier antwortet Christian Seebauer

    „Kann man den Israel Trail auch als Frau machen? Ist Israel sicher? Ich interessiere mich für eine geführte Tour. Kann man einen Vortrag buchen? Ich möchte einen Baum spenden. Oder: Kann ich als Volonteer/In in Israel arbeiten?“ Diese und viele andere Fragen höre ich immer wieder. Gerne beantworte ich so gut es geht jede Frage auch ganz persönlich:

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      Textauszug Israel-Trail.com Der Israel National Trail Der Israel National Trail ("Shvil Israel") zählt zu den zehn schönsten Fernwanderwegen der Welt (National Geographic). Auf aktuell 1.100 Kilometern Länge und einer Gesamt-Höhendifferenz von mehr als 21.400 Höhenmetern bietet er spektakuläre Landschaft pur. Am Israel Trail finden Wanderer und Pilger das, was sie sich womöglich vom Jakobsweg erwartet hätten: Ruhe und innere Einkehr. Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe. Auf diesen Seiten schreiben Christian Seebauer und begeisterte Israelabenteurer über Ihre wunderbaren Erfahrungen. Hier findest Du Reiseberichte, Fotos und Leseproben und viele Informationen über den Shvil. Gerne kannst auch selbst mitmachen. Das Buch Israel Trail mit Herz bekommst Du am Seitenende direkt von Christian. Viel Freude auf diesen Seiten. Die ersten Tage am Shvil Israel Falls Du im Norden in Kibbuz Dan starten möchtest, gibt es hier die Bilder Reiseberichte zu den ersten Tagen: Träumen. Wandern. Israel. Drei Stichwörter. Mache sie zu Deiner Realität. Los geht's! Mein Traum vom Heiligen Land "Hoch über dem „Small Crater“, wie sie im Heiligen Land ihren Krater liebevoll nennen, habe ich meine innere Ruhe wieder gefunden. Ich liege allein auf einer verschlissenen Isomatte auf dem warmen Wüstenboden und blicke in einen tiefschwarzen Sternenhimmel. So intensiv wie hier habe ich das Firmament noch nie in meinem Leben gesehen. Mein Zelt habe ich längst verschenkt. So wie fast alles, was ich nicht tragen konnte. Doch mit jedem Gegenstand, von dem ich mich auf meinem langen Weg getrennt habe, bin ich dem Glück und mir selbst immer näher gekommen. Ich fühle wieder etwas. Durch meine Finger lasse langsam ich den steinigen Sand bröseln. Keine Geräusche. Keine Laute. Kein Licht. Hier ist nichts, außer Gott und ich. Habe ich gerade „Gott“ gesagt? Daran muss ich noch arbeiten. Trotzdem huscht mir heute ein kleines „Danke, lieber Gott. Danke, dass du da bist“ über die Lippen. Was Morgen ist? Wer weiß. Mein Ziel, irgendwo anzukommen, habe ich längst schon aufgegeben. Ich lebe von der Hand in den Mund. Von Tag zu Tag. Dafür lebe ich wieder im Hier und Jetzt. Ein gutes Gefühl. Seit über vier Wochen bin ich nun zu Fuß unterwegs auf dem Israel National Trail. Ein Weg, der mich vor allem zu mir selbst geführt hat. Und ein Weg, der alles Verbitterte in mir weggefegt hat. Was übrig geblieben ist, ist eine schutzlose Hülle. Und die Bereitschaft, echte Gefühle zuzulassen. Während mein richtiges Leben nicht wirklich so verlaufen ist, wie ich mir das einmal vorgestellt hatte, gibt mir dieser Weg vom ersten Meter an eine wunderbare Geborgenheit. Ruhe von alldem, was zuvor mein Gehirn zermartert hat. Genau so wie hier hätte ich mir vor Jahren meinen Jakobsweg gewünscht. Heute werde ich noch so lange in den atemberaubend schönen Sternenhimmel blicken, bis mich der Schlaf übermannt. Und Morgen werde ich mich im ersten Licht räkeln und darauf freuen, dass ich einfach weiter laufen darf. Völlig frei. Ich werde darauf vertrauen, dass auch morgen ein guter Tag wird. Einer, an dem ich wieder jemanden treffe und etwas menschliche Nähe spüren darf. Und einer vielleicht, an dem ich ein Stück Brot bekomme. Einer, an dem ich vor Freude lachen oder weinen kann. Und einer, der mich noch einmal weiter über alles hinausführt, was ich mir jemals hätte vorstellen können. 1 000 Kilometer gehe ich hier einsam den auf Stein gemalten orange-blau-weißen Markierungen nach. Ich träume von Millionen Schritten und den vielen wunderbaren Menschen, die mir auf dem Fernweg bisher begegnet sind. Menschen, die vielfältiger nicht sein können. Juden, Muslime, Christen. Israelis, Araber, Beduinen. Jung und alt. Immer waren es Menschen, die mir ihr Herz weit geöffnet haben.Diesen Weg ganz allein und ohne Geld zu gehen, war für mich ein lang gehegter Traum. Eigentlich stehe ich in meinem Leben auf der Sonnenseite. Wie sich das Leben aber anfühlt, wenn ich nichts außer meinem Charme und einem Lächeln zurückgeben kann, das wollte ich unbedingt am eigenen Leib erfahren. Dass viele Gefühle oft ganz unverhofft wie ein Sturm über mich gefegt sind, mich klein und demütig, aber auch offen und neugierig gemacht haben, empfinde ich als das größte Geschenk meiner Reise. Dass ich heute hier bin, verdanke ich meiner Frau Conny, die mich wieder einmal verständnisvoll losgelassen hat, damit ich mich selbst finden darf. Nachdem auch meine beiden Töchter ihr Okay gegeben haben, ging alles recht schnell." (...) Auf israel-trail.com kannst Du erfahren, wie auch Dich der Israel National Trail Dich verändern kann. Wir stellen Dir hier unsere Erfahrungen und Fotos zur Verfügung, damit aucg Du selbst träumen kannst. Denn genau dann beginnt Dein eigener Weg! Gehe ihn. Zu Gast beim Bayrischen Rundfunk/ Blaue Couch mit Thorsten Otto Christian Seebauer wanderte sieben Wochen ohne Geld auf dem Israel-Trail. Wie schwer es ihm fiel, zu betteln und warum danach nichts mehr war wie vorher, hat er Thorsten Otto auf der Blauen Couch erzählt. Podcast (solange verfügbar): https://www.br.de/radio/bayern1/sendungen/blaue-couch/christian-seebauer-100.html Bild: privat, Montage: BR Passend zum Beitrag: Depressionen – ein beschissener Vorteil! Aktuelle Beiträge zum Israel Trail Die fünfte Woche am Shvil Israel Hier starten die anderen Wochenfilme -> Einmal quer durch Israel – Ohne Geld   Von Markus Rosch , ARD Studio Tel Aviv, am 16.05.2014. Einmal quer durch Israel – Ohne Geld. Unmöglich? Nicht für Christian Seebauer. Ich habe ihn auf einer Wüstenetappe begleitet." kommentiert der bekannte Nahost-Korrespondent Markus Rosch. Der Fimbeitrag ist dabei ganz unpolitisch, er zeigt eine typische Tagesetappe am Israel National Trail und macht Lust darauf, diese Wanderung selbst einmal zu machen. Vom Norden Israels bis nach Eilat Je nach Jahreszeit startet der Shvil Israel, wie Israelis ihren Israel Trail liebevoll nennen entweder im Norden oder im Süden. Im Frühjahr beginnt man in Eilat und läuft dem kühleren Norden entgegen, während man im Herbst im nördlichen Kibbuz Dan (1.100 km) oder bereits in Nimrod den Trail beginnt. Mehr über die Strecke -> Mitmachen! Möchten Sie/ Du etwas Positives über Israel, Land und Leute erzählen? Fotos posten? Einen eigenen Beitrag verfassen? Los geht's! info@israel-trail.com Willkommen in der öffentlichen Facebook-Gruppe "Israel-National Trail". Hier kannst Du selbst posten und anderen über Deine Erfahrungen am Trail berichten. Faszination Israel Trail Hier seht Ihr spannende Reiseberichte und Interviews: Auf Rechnung bestellen Einer der schönsten Fernwanderwege der Welt Nicht umsonst wurde der Israel National Trail von National Geographics zu einem der schönsten Fernwanderwege der Welt gekürt: Der blau-orange-weiß gekennzeichnte Fernwanderweg startet im Norden Israels im Kibbuz Dan und windet sich dann (je nach Streckenführung) bis zu 1.050 Kilometer durch das heilige Land bis nach Eilat. Der Israel Trail ist dabei niemals die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten, sondern die Schönste. Er meidet konsequent Ortschaften und Städte ebenso wie geteerte Straßen. Wanderer erleben vom ersten Kilometer an eine extrem abwechslungsreiche Natur. Angefangen von üppig grünen Norden Israels, der mediterranen Küstenlandschaften bis Tel Aviv hin zu den einzigartigen Wüstenlandschaften der Judäawüste und der Negev. Im Ausland noch nahezu unbekannt ist der Israel Trail eine echte Alternative zum oft überlaufenen Jakobsweg! Allein und ohne Geld: Lichtbildvortrag mit Christian veranstalten Christian erzählt seine packende Geschichte in einem spannenden 2 x 45 Minutenvortrag Mehr dazu -> Wälder - Mittelmeer und Wüsten Im Norden beeindrucken die Wälder, mit ein Verdienst der größten grünen Organisation JNF-KKL, der man hier überall begegnet. Große Teile des Trails - auch in der Wüste - sind Naturschutzgebiete. Umweltorganisation KKL am Israel Trail Umweltprojekte mit JNF-KKL am Trail Wiederaufforstung in den Carmel Bergen Spenden für JNF-KKL Der gesamte Höhenanstieg am Israel National Trail beträgt 20.000 Meter. Das entspricht sechsmal Basislager - Mount Everest und zurück. Erreichbar ist der Israel National Trail in kürzester Zeit von fast jedem beliebigen Punkt in Israel. Viele Einheimische begehen ihn deshalb seit Jahren in einzelnen Etappen, um ihn eines Tages zu komplettieren. Insofern bietet sich der Trail durchaus auch für ausgewählte Tagestouren an. Eine Alternative zum Jakobsweg Wer seine Ruhe sucht findet auf den 49 Etappen am Israel National Trail eine echte Alternative zum überlaufenen Jakobsweg. Selbst in der Saison kann es hier passieren, dass man tagelang keinen anderen hier sieht. Tagesausflüglern möchte ich unbedingt ans Herz legen, der Wüste nicht leichtsinnig, sondern mit dem nötigen Respekt zu begegnen. Je nach Etappe und Temperatur sollte man mindestens zwischen 5 und 8 Litern Wasser mit dabei haben. Siehe auch Israel Trail vs. Jakobsweg -> Was andere sagen -> Menschen: Hilfsbereit und liebenswert. Überall am Israel Trail stößt man auf liebenswerte und hilfsbereite Menschen. Die Frage "hast du genug Wasser" ist nahezu genauso selbstverständlich wie ein herzliches Shalom. Wer hin und wieder auch ein paar Annehmlichkeiten verspüren möchte, kann auf das Netzwerk von Trail-Angels zugreifen (Engagierte Anwohner, die einen i.d.R kostenfrei übernachten/ duschen etc. lassen). Hierfür ist ein Handy mit Internet erforderlich. Dass der Israel-National-Trail von Christian Seebauer 2014 sogar komplett ohne Geld durchwandert werden konnte, sagt alles über die extreme Hilfsbereitschaft der Israelis. Hier am Trail trifft man die Menschen von Ihrer schönsten Seite! Anzeige: Wegen Corona musste diese Reise ausfallen. Geplant ist ein neuer Termin für 2021 (etwa selbe Zeit). 1.040 km. 20.000 Höhenmeter. Allein. Ohne Geld. Christian Seebauer, 47, hat den Israel National Trail 2014 in knapp zwei Monaten von Kibbutz Dan bis Eilat durchwandert. Komplett ohne Geld. Und er sagt: Dies ist eine Leistung der vielen einzelnen Menschen entlang des Trails, die ihm tagtäglich etwas zu essen und zu trinken gegeben haben und ihn damit immer wieder vor dem Aufgeben abgehalten haben. Presseecho -> Umweltschutz kann jeder: Besuch bei der grünen Organisation JNF-KKL Baumpflanzen am Israel National Trail für die größte grüne Organisation im Land (JNF-KKL), eine einzigartige Erfahrung. Und vor allem: Die Erfüllung einer grünen Vision. Wie es sich anfühlt, einen Baum zu spenden und warum es einfach Freude macht, sich für die Umwelt zu engagieren, lesen Sie hier: mehr -> Help me to bring more informations to other hikers Let's show other hikers how beautiful the israel trail is. Also inform them with experiences like water in the desert etc. If You have some fotos, pictures, videos or you want to write about your own experience, please contact me. You can get direct access to the blog and the website: info@israel-trail.com Hier antwortet Christian Seebauer "Kann man den Israel Trail auch als Frau machen? Ist Israel sicher? Ich interessiere mich für eine geführte Tour. Kann man einen Vortrag buchen? Ich möchte einen Baum spenden. Oder: Kann ich als Volonteer/In in Israel arbeiten?" Diese und viele andere Fragen höre ich immer wieder. Gerne beantworte ich so gut es geht jede Frage auch ganz persönlich: Israel-Trail Post H1 Headlines Der Israel National Trail Array ( [0] => Die ersten Tage am Shvil Israel [1] => Zu Gast beim Bayrischen Rundfunk/ Blaue Couch mit Thorsten Otto [2] => Aktuelle Beiträge zum Israel Trail [3] => Die fünfte Woche am Shvil Israel [4] => Vom Norden Israels bis nach Eilat [5] => Mitmachen! [6] => Faszination Israel Trail [7] => Auf Rechnung bestellen [8] => Einer der schönsten Fernwanderwege der Welt [9] => Allein und ohne Geld: Lichtbildvortrag mit Christian veranstalten [10] => Wälder - Mittelmeer und Wüsten [11] => Eine Alternative zum Jakobsweg [12] => Menschen: Hilfsbereit und liebenswert. [13] => 1.040 km. 20.000 Höhenmeter. Allein. Ohne Geld. [14] => Umweltschutz kann jeder: Besuch bei der grünen Organisation JNF-KKL [15] => Help me to bring more informations to other hikers [16] => Hier antwortet Christian Seebauer ) H2 Headlines zum Shvil Israel Beitrag Array ( ) Keywords zu diesem Israel-Trail-Beitrag:

      Israel-Trail

      Israel-Trail Textauszug:

      Der Israel National Trail im Norden: Startpunkt oder Ziel für Pilger

      Je nach Jahreszeit startet man den Israel-National-Trail am besten entweder im Norden (im Herbst), oder im Süden (im Frühjahr – um dann der zunehmenden Hitze der Wüste Negev langsam zu entkommen). Wer den Israel-Trail nicht komplett in einem Stück machen möchte, kann im Norden fast ganzjährig einzelne Etappen wandern. Natürlich wird es auch hier (nicht nur) im Sommer sehr heiß und ausreichend Wasser sollte man stets dabei haben.

      Die ersten Etappen im Norden sind zum Einwandern etwas besser geeignet (etwas kürzer, in der Regel mildere Temperaturen und nicht sofort die ganz großen Höhenmeter), als die ersten Etappen durch das Eilat-Massiv im Süden.

      Shvil Israel in der Mitte Israels und am Mittelmeer: Paradis für Wander

      Die Einteilung des Israel-Trails in Norden und Mitte ist eher willkürlich. Der Süden beginnt (oder endet) dafür an der Vegetationsgrenze am Mount Har Amasa schlagartig. Hier möchte ich Dir die Etappen am Mittelmeer bis hin zum Mount Har Amasa vorstellen. Vom Norden kommend wirst Du beim Abstieg aus den Karmelbergen schnell feststellen, dass das Mittelmeerklima ganz anders ist, als wie das, was Du die ersten beiden Wochen kennen gelernt hast. Das Wandern am Mittelmeer wird Dir ebenso gut gefallen, wie der Israel Trail, der Dich aus Tel Aviv heraus bringt und fortan wieder mitten durchs Grüne bis hin nach Har Amasa führt. Von hier aus blickst Du vom Norden kommend das erste Mal auf die Wüste, rechts von Dir in der Ferne liegt Be’er Sheva und links von Dir in der Ferne liegt Arad.

      Israel National Trail im Süden: Zu Fuß durch Wüste Negev von Arad bis Eilat

      Im Süden erwartet Dich am Israel Trail die Wüste Negev mit vielen wunderschönen Highlights: Du durchwanderst das Eilat-Massiv, entdeckst die Weite der Wüste Negev, überwindest den Mount Karbolet. Du durchsteigst den Barak Canyon, das Nahal Yemin mit all seiner Schönheit. Durch durchwanderst den Ramon Krater, den Small Krater. Und die neue Wegstrecke bringt Dich runter an das Tote Meer und wieder hoch nach Arad. Oder eben je nach Richtung Deiner Wanderung umgekehrt. Die Wüste Negev ist ein herrlicher Ort, um zu wandern. Wichtig ist, dass Du gut akklimatisiert bist und immer ausreichend Wasser dabei hast. Du schläfst unter dem freien Sternenhimmel und erlebst Freiheit pur.

      Bist Du fit für Israel und den Barak Canyon?

      Von Träumen und realistischen Zielen: Bist Du wirklich fit für Israel und den Barak Canyon?

      Für mich zählt die Tour durch den Barak Canyon und durch den kleineren Verdit Canyon mit zu den schönsten Etappen am Shvil Israel. Doch spätestens bei dieser Etappe lohnt sich zur realistischen Einschätzung Deiner Fähigkeiten ein Vergleich mit alpinen Herausforderungen, dem „normalen“ Jakobsweg Camino Francès, oder dem Jakobsweg an der Küste. Denn: Nichts in Sachen Shvil habe ich dem Schwierigkeitsgrad betreffend je auf einem Jakobsweg, sondern allenfalls in den Alpen so erlebt.

      Im Blog israel-trail.com beantworten wir Deine Fragen zum Wandern in Israel

      Der Shvil Israel durch die beiden Canyons ist atemberaubend schön – ein Highlight – , aber durchaus anspruchsvoll! Wer – wie ich – quasi in den Alpen geboren wurde, würde schnell verleitet sein, zu sagen: O.k., absolut easy machbar, traumhaft schön. Aber für den normalen und womöglich naiven Flachlandtouristen ohne jegliche alpine Erfahrung und ohne jegliche Ehrfurcht könnte diese Etappe ebenso gut ein völlig unüberwindbares Hindernis und Desaster darstellen. Und das gilt vielleicht sogar für diejenigen, die bereits erfolgreich mehrere Jakobswege absolviert haben und glauben, alles schon gemacht zu haben. Wie gesagt: Alles wunderschön. Machbar. Doch die Canyons Barak und Verdit erfordern Deine Achtsamkeit, Deine Aufmerksamkeit und Deinen gebotenen Respekt!

      Wie sicher ist es in Israel? Kann man in Israel wandern? Ist der Israel National Trail sicher?

      Immer wieder hört man die Frage, wie sicher es in Israel/ am Israel Trail eigentlich ist. Viele Ängste dürften allerdings eher geprägt sein durch eine “diffuse” Berichterstattung über Israel, als durch echte Fakten. Dabei zählt Israel zu einem der sichersten Länder überhaupt und das Wandern, egal ob allein als Mann oder als Frau ist nicht nur gefühlt sicher, sondern auch faktisch sicher.

      • Wie sicher ist es eigentlich in Israel?
      • Ist es am Israel-Trail allein gefährlich?
      • Kann man den Israel-Trail als Frau allein wandern?

      Hier haben wir Euch viele Statements von Israelreisenden zusammen gestellt, die Euch vielleicht dabei helfen, zu einer guten eigenen Meinung zu kommen. Falls Du eigene Erfahrungen beitragen kannst, bitten wir Dich, damit anderen zu helfen. Jede Stimme zählt!

      In der Wüste Negev und am Israel National Trail findest Du Dein Glück!

      Einsam. Rau und unvergleichlich schön. Wer sein Glück beim Wandern finden möchte, kommt am Israel-Trail voll auf seine Kosten! Der Shvil Israel, wie er von Einheimischen genannt wird, zählt zu den 10 schönsten, aber auch härtesten Fernwanderwegen, der Welt. Und er hält, was er verspricht.

      Bisher hatte der Trail eine Gesamtlänge von 1.050 Kilometern und überwindet dabei eine Gesamthöhendifferenz von über 20.000 Höhenmeter. Ganz aktuell sind mit einer Schleife von der Wüstenstadt Arad zum Toten Meer noch einmal 90 Kilometer und etliche Höhenmeter hinzugekommen. Die Schleife mündet dann auf dem Weg zum Makhtesh HaKatan oder kurz gesagt, dem Small Crater ein.

      Was Dich am Israel-Trail erwartet, kann für einen Thru-Hiker schöner und vielfältiger nicht sein:

      Israel National Trail im Norden Israels

      Im Norden grüne Landschaften, Feldwege, Berge wie der Mount Meron, der Berg Arbel oder das Karmelgebirge. All das ist aus der Sicht eines Alpinisten nicht wirklich hoch und doch angesichts der oft ungewohnt hohen Temperaturen durchaus fordernd. Dafür wirst Du durch eine atemberaubend schöne Landschaft belohnt, die ihresgleichen sucht. Im Gegensatz zu manch geteerter Jakobswegstrecke, bist Du hier fast ausschließlich auf einsamen Feldwegen, Trampelpfaden, und Gebirgspfaden allein unterwegs. Im Gegensatz zu vielen Bergwanderwegen in den Alpen folgt man hier nicht “rot weiß rot”, sondern den Farben “orange blau weiß”. Dann weißt Du, dass Du richtig gelaufen bist! Denn verlaufen gehört natürlich auch dazu, sollte Dir aber zumindest in der Wüste Negev dann eher nicht passieren.

      Israel National Trail in der Mitte Israels

      Ein Teil des Israel-Trails verläuft direkt an der Mittelmeerküste (oder in den Dünen darüber) und selbst mitten durch Tel Aviv führt dich der Shvil entlang des Yarkon Rivers immer mitten durch herrlich grüne Landschaft. Fast alles, was Dir hier an Wald begegnet hat Israels größte Umweltorganisation, der JNF-KKL von Hand gepflanzt. Weit über 240 Millionen Bäume verändern seither das Erscheinungsbild dieses kleinen Staates in der Größe Hessens, der zu 70% aus Wüste besteht.

      Übrigens: Pilgerherbergen gibt es hier keine! Dafür aber sog. Trail-Angels, die Du anrufen kannst und bei denen Du immer wieder einmal spontan übernachten darfst. Hier kannst Du auch einmal duschen. Ansonsten bleibt Dir Dein Zelt, dass Du in Israel (abgesehen von Nationalparks) fast überall für eine Nacht aufstellen darfst.

      Israel National Trail im Süden in der Wüste Negev

      Kurz vor Arad beginnt dann am Mount Har Amasa schlagartig die Wüste. Wenn Du von dort zurück in den Norden blickst, lässt Du die Wälder wie den Yatir-Forest, den Lahav-Forest und den Meitar-Forest hinter Dir. Vor Dir liegt nun für mindestens drei Wochen zunächst die Judäische Wüste und dann die Wüste Negev.

      Wasserbedarf beim Wandern am Israel National Trail

      Spätestens hier in der Wüste Negev solltest Du Dich bereits im Vorfeld um deponierte Wasservorräte kümmern (z.B. Watercaching), denn allein da draußen ohne ausreichend Wasser bedeutet in zwei Tagen Deinen sicheren Tod. Ende April ist hier dann auch endgültig Schluss, denn die Temperaturen können dann auch einmal 47 Grad erreichen und dennoch kann man in der Nacht bitter frieren. Ich selbst benötigte an heißen Tagen bis zu 12 Liter Trinkwasser, habe allerdings hin- und wieder auch eine Doppeletappe zurückgelegt. An normalen Tagen solltest Du auf Einzeletappen i.d.R. mit 5-6 Liter auskommen.

      Israel National Trail. Wann startet man in welche Richtung?

      Im Herbst startet man im Norden in Kibbuz Dan. Im Frühjahr (z.B. Februar/ März) startet man seinen Israel-Trail besser im Süden (Eilat), um nicht aus der falschen Richtung kommend in die immer größer werdende Hitze hineinzulaufen. Wer in Eilat startet, ist gut beraten, sich erst einmal ein paar Tage zum Akklimatisieren zu gönnen. Denn gleich danach geht es dann ab in das Eilat Massiv und in die Wüste.

      Immer wieder werde ich gefragt, ob Wandern in Israel sicher sei. Diese Frage kann ich mit einem klaren Ja beantworten. Und auch Frauen können in Israel unbesorgt wandern. Sprachlich kommt man mit englisch überall perfekt zurecht. Und was das wunderbare mediterrane und rohkostreiche Essen anbelangt, kommen vor allem Vegetarier und Veganer voll auf ihre Kosten.

      Und wer einmal am Israel-Trail war, wird immer wieder hierher zurück kehren!

      Der Israel National Trail im Vergleich zum Jakobsweg

       Beide Trails sind auf ihre Weise schön. Und beide habe ich selbst schon gemacht. Im Folgenden möchte ich einige grundlegende Faktoren (noch ungeordnet) der beiden Fernwanderwege gegenüberstellen, um Wanderern die Entscheidung für ihr nächstes Projekt zu erleichtern. Zum Vergleich ziehe ich den Camino de la Costa, also den Küstenweg heran und ergänze wesentliche Unterschiede zum Camino Frances.

      Dennoch: Meine Ausführungen sind subjektiv, andere Meinungen sind herzlich willkommen und werden hier auch gerne veröffentlicht. Ich hoffe einfach, dass ich Euch hier mit meiner Übersicht ein wenig helfen kann.

      Der Israel National Trail ist eine Herausforderung und Alternative zum Jakobsweg

      Kurz gesagt: Der Israel National Trail ist eine Herausforderung und Alternative für alle, die schon einmal den Jakobsweg gegangen sind. Der Israel Trail ist näher “an der Natur”. Etwa mehr Kondition und Wandererfahrung sind hier nicht schlecht, allerdings gewinnt man beides ja auch in der Praxis.

      Der Jakobsweg ist – was die Versorgung mit Wasser und Nahrung anbelangt, zweifellos die bequemere Variante. Wer ein absolut unverfälschtes Naturerlebnis und eine extrem abwechslungsreiche Natur sucht, ist am Israel Trail optimal aufgehoben. Wüstenerfahrung gibt es ohnehin nur hier.

      Beide Trails kann man auf ganz brutal einfach machen, oder eben ein klein wenig Luxus mitnehmen. In Sachen Sicherheit ist beides m. E, absolut sicher. Konkret: Man braucht weder die ETA im Baskenland noch irgendwelche Probleme in Israel fürchten!

      Immer wieder werde ich auch gefragt: Kann man als Frau dort reisen/ allein reisen. Beides unterschreibe ich definitiv mit einem dicken Ja.

       

      Leseprobe aus dem Israel Trail mit Herz:

      So lieb, dass ich mich schäme

      Vom Hava Night Camp nach Mitzpe Ramon

      Etwa 27 Kilometer, 500 Höhenmeter Gesamtanstieg. Trinkwasserverbrauch 5 Liter.

      Heute liegen knappe 30 Kilometer vor mir. Ich wache schon vor dem Sonnenaufgang auf und bin völlig starr vor Kälte. Benjamin und Aviel schlafen noch. Ich kann mich also nur spirituell von ihnen verabschieden, indem ich ihnen meine besten Wünsche für ihre Wanderung zuspreche. Ich bin wahnsinnig glücklich, einfach losgehen zu dürfen. Wie weit habe ich mich inzwischen von dem realen Leben entfernt? Und macht es überhaupt Sinn, so ein modernes Leben zu führen, ohne jemals den Sinn dahinter gesehen zu haben? Was das Heilige Land mir gezeigt hat, wird mein gesamtes Leben auf andere Füße stellen. Nein, ich bin nicht mehr der Gleiche. Klar, ich bin auch kein anderer Mensch, ich bin älter und ruhiger geworden. Der Weg hat mich zu mir selbst geführt. Schon jetzt denke ich ganz anders, als ich es je in meinem hektischen Berufsleben konnte. Ich will nicht sagen, dass mir nun alles egal ist. Das trifft es nicht. Hier in der freien Natur Israels habe ich Zugang zu echten Gefühlen gefunden. Und ich weiß noch nicht so recht, wie ich damit in Zukunft umgehen soll. Ich kann ja zu Hause schlecht Tränen zeigen, wenn ich gerade glücklich oder bewegt bin. Und ich werde nicht jeden einfach so umarmen können, oder jemand mich. Warum nur sind im echten Leben die Wände so hoch?

      Seit mehr als einer Stunde begleiten mich nun Bergantilopen. Die werden sich über das plump wandernde Wesen lustig machen. Über mir springen sie den Gesetzen der Schwerkraft trotzend über die Felswände, dass mir schwindlig wird. Licht und Schatten begleiten mich in den frühen Morgenstunden bergab und bergauf. Auch wenn die Einsamkeit immer wieder meinen ganzen Mut fordert, so etwas hätte ich mir oft am Jakobsweg gewünscht: Die totale Ruhe, das vollständige Eintauchen in deine Umgebung, nichts, was dich ablenkt. Nichts, was dich stört. Jeden Tag aufs neue den Fluss genießen, in dem du dich mit deinem ganz eigenen Rhythmus durch dein Universum bewegst. Laufen dürfen ist ein so großartiges Gefühl, dass ich einfach nicht die geeigneten Worte finde, es zu beschreiben.

      Ich erinnere mich an meinen Jakobsweg an der Küste. In der Nähe von Santander hatte Conny zu mir am Telefon gesagt: „Schatz, nimm doch einmal einen Tag Auszeit, mach Pause, sieh dir was an, erhole dich!“ Sie hat es erst gar nicht verstanden, als ich ihr geantwortet habe: „Weißt du, dass ich jeden Tag aufstehen und einfach losziehen darf, das ist die große Pause in meinem Gehirn, das ist es, was so wunderbar ist. Ich will nicht stehenbleiben. Ich will gehen dürfen“.

      Das Heilige Land zieht mich heute wieder voll und ganz in seinen Bann. Auf jedem Meter ist die Negev wieder auf eine ganz neue und mir noch unbekannte Art spannend und bezaubernd. Dann stoße ich auf eine tote Bergantilope, eine, die es nicht geschafft hat, eine, die vielleicht noch mitten im Leben war und dann ihren letzten Sprung getan hat.

      Was für ein Leben! Sie hat es in Freiheit geführt, war nie eingesperrt! Wenn hier ihre Seele nach oben gestiegen ist, dann hat sie zuletzt ein steinernes Tal, voll von anmutiger Natur gesehen. Ihre Familie war nicht weit weg von ihr. Nicht so, wie bei uns Menschen, wo man getrennt lebt. Es ist schnell gegangen, jetzt müssen andere übernehmen. Beim Anblick des gerade erloschenen Lebens schüttelt es mich heftig durch. Doch ich bin sehr glücklich, so nahe bei den Elementen sein zu dürfen.

      Plötzlich bekommen die Steinsäulen vor mir lebendige Wesenszüge und ich beginne langsam, Selbstgespräche mit mir zu führen. Es ist nicht die Einsamkeit und auch nicht das Extreme der Wüste, das mich so sehr berührt. Es ist die menschliche Wärme, die mich hier im Heiligen Land von Anfang an begleitet. Ich weiß, dass viele Deutsche in den Nachrichten-Chats heute gegen Israel wettern und für alles Palästinensische eintreten. Warum nicht für beides, frage ich mich? Warum nicht einfach den ganz großen Horizont erkennen? Warum nicht einfach einmal an das Gute in den Menschen glauben? Warum nicht für einen Augenblick mit dem Herzen sehen?

      Wie viel Weltpolitik könnte man machen, wenn man all diese bewegenden kleinen Geschichten in seinem Herzen tragen würde? Einer, der dir Brot und Wasser gibt, kann gar nicht dein Feind sein. Und das gilt im übertragenen Sinne durchaus auch für die Konflikte im Großen. Denn da wird Wasser gegeben, grenzüberschreitend. Da wird geheiratet, ebenfalls grenzüberschreitend. Da wird auch gearbeitet, womöglich verboten, aber doch grenzüberschreitend. Aber da wird aus der Ferne geurteilt oder verurteilt, ohne dass man je das Land mit eigenen Füßen betreten hätte. Nein, ich habe keine Angst, dass eine Rakete mich hier auf dem Israel Trail treffen könnte! Niemals, außer, es wäre von Gott bestimmt!

      Aber ja, ich habe Angst, mich hier im Heiligen Land seelisch zu verändern, nicht zum Schlechteren, aber womöglich zu einem viel hilfloseren Menschen, einem ohne Schutzschild. Nur – mit Schutzschild hilft dir eben auch kein anderer!

      Nach endlos schönen Landschaften, die an mir im Schneckentempo vorbeiziehen, komme ich zu einem wunderbaren Hochplateau, auf dem ich Pause mache. Alles Essbare wurde mir gegeben, geschenkt. Einen ganzen Monat lang lebe ich nun schon von der Gunst anderer Menschen. Das Pitabrot heute ist ein Benjamin-Pitabrot. Man kann es nicht in Worte fassen, was abgeht, wenn man als zivilisierter Mensch, völlig erschöpft, geschenktes Brot isst. Man kann es nicht glauben, dass die Welt nicht so ist, wie es täglich in den Nachrichten kommt. Ich habe schon seit Wochen keine Nachrichten mehr gehört, weiß nicht mehr, was auf der Welt los ist. Die wichtigste Schlagzeile für mich heute ist „Genug zum Essen“.

      Mit glücklichen Gefühlen geht es weiter in Richtung Mitzpe Ramon, der letzten Bastion vor Eilat am Roten Meer. Am Nachmittag wird der kleine, oft unsichtbare Pfad endlich wieder zu einem erkennbaren Weg. Eine Kurve – und dann stehe ich am Abgrund des Makhtesh Ramon. Der Ramon-Krater ist der größte Erosionskrater in Israel. Bei einer Länge von über 40 Kilometern und einer Breite von zwei bis zehn Kilometern bildet er ein Loch in der Größe von etwa 200 Quadratkilometern. Mit einer Tiefe von einem halben Kilometer ist er sicher auch aus dem Weltraum als gigantischer Abgrund erkennbar. Und hier stehe ich nach einer kleinen Kurve völlig unvermittelt am Rande des Abgrundes!

      Der Makhtesh Ramon stellt in Sachen Marslandschaft alles in den Schatten, was ich je in meinem Leben gesehen habe. Er ist gewaltig, dabei völlig unbewohnt und frei von jeder menschlichen Zivilisation. Mir stockt der Atem. Den Ramon-Krater zu fotografieren macht keinen wirklichen Sinn. Wie auch? Die überdimensionalen Ausmaße dieser Naturgewalt kann man auf Film nicht bannen. Ich komme mir vor wie eine Ameise, die am Rande eine übergroßen Woks in den Abgrund blickt und fassungslos in der unerreichbaren Ferne klein den gegenüberliegenden Rand des Kraters erblickt. Hier würde wohl die „Area 51“ locker zweimal hineinpassen. Und trotzdem wäre noch genug Raum für die Landebahnen von Aliens. Der Ramon-Krater ist mit Abstand das abgefahrendste Terrain, was ich jemals mit eigenen Augen erblickt habe.

      In wenigen Stunden werde ich Mitzpe Ramon erreichen. Und da bin ich gespannt auf Aviva, die ich am Telefon kennengelernt habe. Aviva leitet mit ihrem Mann Menachem das „iBex (iBike)“ Hotel, eigentlich bewusst kein Hotel.

      Mitzpe Ramon ist die letzte Stadt hier in der Negev vor Eilat. Stadt ist dabei ein relativer Begriff, denn mehr als 4 900 Einwohner hat Mitzpe nicht. Mitzpe liegt am Rand des Kraters und kommt meiner Vorstellung einer fernen Mars-Kolonie sehr nahe. Die Aussicht ist unbeschreiblich schön. Am Ortseingang – Pardon! Stadteingang – warte ich in einem kleinen Park des KKL auf Menachem. Hier finde ich wieder Bäume und herrlichen Schatten. Und ich treffe auf israelische Familien, die im kleinen Park die Pessach-Ferien genießen und mir etwas zu essen geben, während ich hier sitze. Es sind die Kinder, die mich hier entdeckt haben und ihre Eltern dazu „nötigen“, mir etwas vom Essen abzugeben.

      Obwohl ich mich richtig gut fühle und die anderen mir von ihrem „zu viel“ äußerst gerne etwas abgeben, begleitet mich noch immer dieses unvorstellbar große Schamgefühl. Besonders schlimm ist es, wenn Kinder mir etwas geben möchten. Ich muss mich zwingen, mir zu sagen, dass es gerade nicht aus Mitleid geschieht, sondern dass Kinder einfach mit dem Herzen sehen. Aber dass ich auch nach den vielen Wochen noch weinen muss, wenn ich etwas zu essen geschenkt bekomme, zeigt, wie tief die Zusammenhänge zwischen Hunger, Nächstenliebe, Dankbarkeit, Glück und Scham doch in unserem menschlichen Betriebssystem verankert sind.

      Aus Scham setze ich mich weit weg von den anderen, setze so auch ein optisches Zeichen, dass die da hinten – zwei glückliche Familien mit Essen – und ich nur wenig gemein haben. Oder haben wir? Natürlich haben wir. Und natürlich haben mir die jüdischen Familien einen Platz in ihren Reihen angeboten. Und wieder denke ich mir „natürlich“? Nichts ist natürlich. Doch Liebe und Demut scheinen stärker zu sein als der Schmerz der Vergangenheit.

      Meine ständige Bitte nach Essen scheint nicht zu provozieren, wie ich es einst befürchtet hatte. Hier in Israel scheint meine Bitte nach Wasser und Brot vielmehr direkt mitten in die Herzen der Menschen zu stoßen. Sie sehen in mir, was ich bin: Einen zerbrechlichen Menschen, einen auf der Suche nach sich selbst, einen, der bereit ist, sich nackt zu zeigen, um zu finden, was er sucht.

      Als Menachem mich hier mit einem großen Pickup abholt, schäme ich mich erneut. Gerade eben habe ich um Essen gebeten und vor Glück geweint. Jetzt brause ich in einem schwarzen Riesenfahrzeug mit Menachem davon. Nach kaum 500 Metern haben wir unser Ziel schon erreicht. In einer idyllischen Seitenstraße betreten wir das „iBex (iBike)“, das kein Hotel ist, wie Aviva, Menachems Frau, konstatiert. Die Eingangstür eröffnet uns unmittelbar ein großes, lichtdurchflutetes Foyer, um das herum die Gasträume „entstanden“ sind. Aviva und Menachem leben ihren Traum, andere für die Natur zu begeistern. Seit Jahrzehnten unternehmen sie mit kleinen Gruppen Fußwanderungen durch den Ramon Krater, begleiten Mountainbiker auf traumhaften Pfaden durch den Negev. Das Foyer ist für Aviva noch immer das „Come Together“. Es ist ein Raum, in dem man Touren plant, sich verabredet, über Pflanzen spricht, Wasserblasen behandelt oder einfach einen Kaffee mit Kardamom schlürft. Aus ursprünglich sieben Doppelzimmern haben die beiden nun Raum für bis zu 32 Natur- und Sportliebhaber geschaffen.

      Aviva möchte nicht, dass ich für meine Unterkunft arbeite. Nach unserem Gespräch hat sie einen anderen Wunsch. Sie möchte, dass ich mir wünsche, dass ihre Gäste die Augen öffnen für die Schönheiten da draußen. Und sie wünscht sich, dass ihre „Familie“ – damit meint sie ihre Gäste – da draußen eine spirituelle Erfahrung machen. Dass sie sehen, dass es noch viel mehr gibt, als wir denken. Dass wir da draußen urplötzlich spüren, dass wir geliebt werden. (…)

      Israel-Trail english excerpt:

      The Israel National Trail

      The Israel National Trail (“Shvil Israel”) is one of the ten most beautiful long-distance hiking trails in the world (National Geographic). Currently 1,100 kilometers long and with a total difference in altitude of more than 21,400 meters, it offers pure spectacular scenery. On the Israel Trail, hikers and pilgrims will find what they might have expected from the Camino de Santiago: peace and quiet and contemplation. Helpfulness and charity.

      On these pages Christian Seebauer and enthusiastic Israel adventurers write about their wonderful experiences. Here you will find travel reports, photos and excerpts as well as lots of information about the Shvil. You are also welcome to take part yourself.

      You get the book Israel Trail mit Herz at the bottom of the page directly from Christian.

      The Israel National Trail in the north: starting point or destination for pilgrims

      Depending on the season, the best way to start the Israel National Trail is either in the north (in autumn) or in the south (in spring – in order to then slowly escape the increasing heat of the Negev desert). If you don’t want to do the Israel Trail completely in one piece, you can hike individual stages in the north almost all year round. Of course, it gets very hot here (not only) in summer and you should always have enough water with you.

      The first stages in the north are a little more suitable for immigration (a little shorter, usually milder temperatures and not immediately the really big meters) than the first stages through the Eilat massif in the south.

      Shvil Israel in the middle of Israel and on the Mediterranean Sea: a paradise for hiking

      The division of the Israel Trail into north and center is rather arbitrary. The south begins (or ends) suddenly at the vegetation border on Mount Har Amasa. Here I would like to introduce you to the stages on the Mediterranean up to Mount Har Amasa. Coming from the north you will quickly find out on the descent from the Carmel Mountains that the Mediterranean climate is very different from what you got to know the first two weeks. You will enjoy hiking on the Mediterranean just as much as the Israel Trail, which brings you out of Tel Aviv and from now on leads back through the countryside to Har Amasa. From here, coming from the north, you will see the desert for the first time, Be’er Sheva is to your right in the distance and Arad is to your left in the distance.

      Israel National Trail in the south: walking through the Negev desert from Arad to Eilat

      In the south, the Negev desert awaits you on the Israel Trail with many beautiful highlights: You will hike through the Eilat massif, discover the vastness of the Negev desert, and conquer Mount Karbolet. You climb the Barak Canyon, the Nahal Yemin with all its beauty. Walk through the Ramon Crater, the Small Crater. And the new route takes you down to the Dead Sea and back up to Arad. Or vice versa, depending on the direction of your hike. The Negev desert is a lovely place to hike. It is important that you are well acclimatized and that you always have enough water with you. You sleep under the starry sky and experience pure freedom.

      Are you fit for Israel and the Barak Canyon?

      Of dreams and realistic goals: Are you really fit for Israel and the Barak Canyon?

      For me, the tour through the Barak Canyon and the smaller Verdit Canyon is one of the most beautiful stages on the Shvil Israel. But at this stage at the latest, a comparison with alpine challenges, the „normal“ Camino Francès, or the Camino de Santiago on the coast is worthwhile for a realistic assessment of your abilities. Because: I have never experienced anything in terms of Shvil in terms of difficulty on a Way of St. James, but at most in the Alps.

      In the blog israel-trail.com we answer your questions about hiking in Israel

      The Shvil Israel through the two canyons is breathtakingly beautiful – a highlight – but quite demanding! Who – like me – was born in the Alps, would be tempted to say: Ok, absolutely easy to do, fantastically beautiful. But for the normal and possibly naive flatland tourist without any alpine experience and without any respect, this stage could just as well represent a completely insurmountable obstacle and disaster. And that may even apply to those who have already successfully completed several pilgrimages and believe that they have already done everything. As I said: everything is beautiful. Makeable. But the canyons of Barak and Verdit require your mindfulness, your attention and your due respect!

      How safe is it in Israel? Can you hike in Israel? Is the Israel National Trail Safe?

      Again and again you hear the question of how safe it actually is in Israel / on the Israel Trail. Many fears, however, are more likely to be shaped by “diffuse” reporting on Israel than by real facts. Israel is one of the safest countries of all and hiking, whether alone as a man or as a woman, is not only felt safe, but also actually safe.

      • How safe is it actually in Israel?
      • Is it dangerous on the Israel Trail alone?
      • Can you hike the Israel Trail alone as a woman?

      Here we have put together many statements from travelers to Israel that might help you to come to your own good opinion. If you can contribute your own experiences, we ask you to help others. Every vote counts!

      You will find happiness in the Negev desert and on the Israel National Trail!

      Lonely. Rough and incomparably beautiful. Those who want to find happiness hiking will get their money’s worth on the Israel Trail! The Shvil Israel, as it is called by the locals, is one of the 10 most beautiful, but also the toughest long-distance hiking trails in the world. And he keeps what he promises.

      So far, the trail had a total length of 1,050 kilometers and overcomes a total difference in altitude of over 20,000 meters. Very recently, a loop from the desert town of Arad to the Dead Sea has added another 90 kilometers and several meters in altitude. The loop then ends on the way to Makhtesh HaKatan or, in short, the Small Crater.

      What awaits you on the Israel Trail couldn’t be more beautiful and diverse for a thru-hiker:

      Israel National Trail in Northern Israel

      In the north, green landscapes, dirt roads, mountains like Mount Meron, Mount Arbel or the Carmel Mountains. From an alpinist’s point of view, none of this is really high and yet, given the often unusually high temperatures, it is quite demanding. For this you will be rewarded by a breathtakingly beautiful landscape that is second to none. In contrast to some of the tarred Camino de Santiago, you are almost exclusively on lonely dirt roads, trails and mountain paths. In contrast to many mountain hiking trails in the Alps, you don’t follow “red white red” here, but the colors “orange blue white”. Then you know that you ran right! Because getting lost is of course also part of it, but at least it shouldn’t happen to you in the Negev desert.

      Israel National Trail in the middle of Israel

      Part of the Israel Trail runs directly on the Mediterranean coast (or in the dunes above) and even through the middle of Tel Aviv, the Shvil along the Yarkon River always leads you through the middle of a wonderfully green landscape. Almost everything you come across here in the forest has been hand-planted by Israel’s largest environmental organization, the JNF-KKL. Since then, well over 240 million trees have changed the appearance of this small state the size of Hesse, which consists of 70% desert.

      By the way: there are no pilgrim hostels here! But so-called trail angels, whom you can call and with whom you can spontaneously stay overnight. You can also take a shower here. Otherwise you have your tent that you can pitch for one night almost anywhere in Israel (apart from national parks).

      Israel National Trail to the south in the Negev desert

      Shortly before Arad, the desert suddenly begins at Mount Har Amasa . If you look back to the north from there, you leave the forests such as the Yatir Forest, the Lahav Forest and the Meitar Forest behind you. In front of you is the Judean Desert and then the Negev Desert for at least three weeks.

      Water requirement when hiking the Israel National Trail

      At the latest here in the Negev desert you should take care of deposited water supplies in advance (e.g. water caching), because alone out there without enough water means your certain death in two days. At the end of April it will finally be over here, because the temperatures can then reach 47 degrees and still you can freeze bitterly at night. I myself needed up to 12 liters of drinking water on hot days, but every now and then I did a double stage. On normal days you should get along with 5-6 liters on individual stages.

      Israel National Trail. When do you start in which direction?

      In autumn you start in Kibbutz Dan in the north. In spring (e.g. February / March) it is better to start your Israel Trail in the south (Eilat) so as not to run into the increasing heat from the wrong direction. Those who start in Eilat are well advised to allow themselves a few days to acclimatize. Because immediately afterwards it goes into the Eilat massif and into the desert.

      People keep asking me whether hiking is safe in Israel. I can answer this question with a resounding yes. And women can also hike safely in Israel. Linguistically you can get along perfectly with English everywhere. And as far as the wonderful Mediterranean and raw food is concerned, vegetarians and vegans in particular get their money’s worth.

      And anyone who has ever been to the Israel Trail will always come back here!

      The Israel National Trail compared to the Camino de Santiago

       Both trails are beautiful in their own way. And I’ve already done both myself. In the following I would like to compare some of the basic factors (still unordered) of the two long-distance hiking trails to make it easier for hikers to decide on their next project. For comparison, I will use the Camino de la Costa, i.e. the coastal path, and add essential differences to the Camino Frances.

      Nevertheless: My statements are subjective, other opinions are very welcome and will be published here with pleasure. I just hope that I can help you a little with my overview.

      The Israel National Trail is a challenge and an alternative to the Camino de Santiago

      In short: The Israel National Trail is a challenge and an alternative for everyone who has already walked the Camino de Santiago. The Israel Trail is closer to „nature“. A little more stamina and hiking experience are not bad here, but you can gain both in practice.

      The Way of St. James is – as far as the supply of water and food is concerned, undoubtedly the more convenient option. If you are looking for an absolutely unadulterated nature experience and an extremely varied nature, you are in good hands on the Israel Trail. Desert experience is only available here anyway.

      Both trails can be made very easy, or just take a little luxury with you. When it comes to security, both are m. E, absolutely sure. Specifically: You don’t need to fear the ETA in the Basque Country or any problems in Israel!

      Again and again I am asked: Can a woman travel there / travel alone? I definitely endorse both with a big yes.

       

       

      Excerpt from my book about the Israel National Trail

      So dear that I am ashamed

      From Hava Night Camp to Mitzpe Ramon

      About 27 kilometers, a total ascent of 500 meters. Drinking water consumption 5 liters.

      Today there are almost 30 kilometers ahead of me. I wake up before sunrise and am completely frozen from the cold. Benjamin and Aviel are still sleeping. So I can only say goodbye to them spiritually by offering them my best wishes for their hike. I am so happy to just be allowed to go. How far have I moved from real life now? And does it even make sense to lead such a modern life without ever having seen the meaning behind it? What the Holy Land has shown me will change my entire life. No, I’m not the same anymore. Sure, I’m not a different person either, I’ve gotten older and calmer. The way has led me to myself. I already think very differently than I ever could in my hectic professional life. I don’t want to say that I don’t care about anything now. It is not true. Here in the great outdoors of Israel I have found access to real feelings. And I’m not quite sure how to deal with it in the future. It’s hard for me to show tears at home when I’m happy or moved. And I won’t be able to hug everyone just like that, or someone me. Why are the walls so high in real life?

      Mountain antelopes have been with me for more than an hour. They will make fun of the clumsy wandering creature. Above me they jump over the rock walls defying the laws of gravity, making me dizzy. Light and shadow accompany me downhill and uphill in the early morning hours. Even if the loneliness demands all my courage over and over again, I would have often wished for something like this on the Camino de Santiago: total peace, complete immersion in your surroundings, nothing that distracts you. Nothing that bothers you. Enjoy the river anew every day as you move through your universe at your own pace. Being able to run is such a great feeling that I just can’t find the right words to describe it.

      I remember my Camino de Santiago on the coast. Near Santander, Conny had said to me on the phone: „Honey, take a day off, take a break, see something, relax!“ At first she didn’t understand when I answered her: “ You know that I can get up every day and just go, that’s the big break in my brain, that’s what is so wonderful. I don’t want to stop. I want to be allowed to go ”.

      The Holy Land casts me under its spell again today. On every meter the Negev is exciting and enchanting in a completely new and still unknown way. Then I come across a dead mountain antelope, one that didn’t make it, one that may have been in the middle of life and then made its last jump.

      What a life! She ran it in freedom, was never locked up! If her soul has risen here, then she has last seen a stone valley full of graceful nature. Her family wasn’t far from her. Not like with us humans, where we live separately. It happened quickly, now others have to take over. At the sight of the just extinct life I shake violently. But I am very happy to be able to be so close to the elements.

      Suddenly the stone pillars in front of me take on living traits and I slowly begin to talk to myself. It’s not loneliness or the extreme of the desert that touches me so much. It is human warmth that has accompanied me from the beginning here in the Holy Land. I know that many Germans in the news chats today rail against Israel and stand up for everything Palestinian. Why not for both, I ask myself? Why not just see the big horizon? Why not just believe in the good in people for once? Why not look with your heart for a moment?

      How much world politics could you do if you had all these moving little stories in your heart? One who gives you bread and water cannot be your enemy at all. And figuratively speaking, this also applies to conflicts on a large scale. Because water is given there, across borders. They get married there, also across borders. There is also work going on, possibly forbidden, but cross-border. But judgments or condemnations are made from afar, without ever having set foot in the country. No, I’m not afraid that a missile could hit me here on the Israel Trail! Never unless it was God ordained!

      But yes, I’m afraid of changing my soul here in the Holy Land, not for the worse, but possibly to a much more helpless person, one without a protective shield. But – with a protective shield, no one else will help you!

      After endlessly beautiful landscapes that pass me at a snail’s pace, I come to a wonderful high plateau on which I take a break. Everything edible was given to me, given. I’ve been living off other people’s favor for a whole month. The pita bread today is a Benjamin pita bread. It is impossible to put into words what goes on when, as a civilized person, you are completely exhausted and eat free bread. It is hard to believe that the world is not what the daily news reports. I haven’t heard the news for weeks, don’t know what’s going on in the world. The most important headline for me today is „Enough to Eat“.

      With happy feelings we continue towards Mitzpe Ramon, the last bastion before Eilat on the Red Sea. In the afternoon, the small, often invisible path finally becomes a recognizable path again. One curve – and then I stand on the precipice of Makhtesh Ramon. The Ramon Crater is the largest erosion crater in Israel. With a length of over 40 kilometers and a width of two to ten kilometers, it forms a hole about 200 square kilometers in size. With a depth of half a kilometer, it is certainly recognizable from space as a gigantic abyss. And here, after a little bend, I am suddenly at the edge of the abyss!

      The Makhtesh Ramon overshadows everything I have ever seen in my life when it comes to Martian landscapes. It is huge, yet completely uninhabited and free from any human civilization. I catch my breath. Photographing the Ramon Crater doesn’t really make sense. As well as? The oversized dimensions of this force of nature cannot be captured on film. I feel like an ant looking at the edge of an oversized wok into the abyss and, stunned, sees the small opposite edge of the crater in the unreachable distance. „Area 51“ would easily fit twice here. And yet there would still be enough space for the alien runways. The Ramon Crater is by far the most awesome terrain I have ever seen with my own eyes.

      In a few hours I will reach Mitzpe Ramon. And I’m looking forward to Aviva, whom I met on the phone. Aviva and her husband Menachem run the “iBex (iBike)” hotel, actually deliberately not a hotel.

      Mitzpe Ramon is the last town here in the Negev before Eilat. City is a relative term because Mitzpe does not have more than 4,900 inhabitants. Mitzpe is on the edge of the crater and comes very close to my idea of ​​a distant Mars colony. The view is indescribably beautiful. At the entrance to the village – sorry! City entrance – I wait for Menachem in a small park of the KKL. Here I find trees and wonderful shade again. And I meet Israeli families who enjoy the Passover vacation in the small park and give me something to eat while I sit here. It is the children who discovered me here and who “force” their parents to give me some of the food.

      Although I feel really good and the others are very happy to give me something of their „too much“, I still feel this unimaginably great sense of shame. It is especially bad when children want to give me something. I have to force myself to tell myself that this is not happening out of pity, but that children simply see with the heart. But the fact that I still have to cry after the many weeks when I get something to eat shows how deeply the connections between hunger, charity, gratitude, happiness and shame are anchored in our human operating system.

      Out of shame, I sit far away from the others, also set a visual sign that those back there – two happy families with food – and I have little in common. Or do we have? Of course we have. And of course the Jewish families offered me a place in their ranks. And again I think „of course“? Nothing is natural. Yet love and humility seem stronger than the pain of the past.

      My constant request for food does not seem to provoke, as I once feared. Rather, here in Israel, my request for bread and water seems to go straight into people’s hearts. You see in me what I am: a fragile person, one in search of himself, one who is ready to show himself naked to find what he is looking for.

      When Menachem picks me up here with a large pickup, I am again ashamed. I just asked for food and wept with happiness. Now I’m hurtling away in a huge black vehicle with Menachem. After barely 500 meters we have already reached our destination. In an idyllic side street we enter the „iBex (iBike)“, which is not a hotel, as Aviva, Menachem’s wife, states. The entrance door immediately opens up a large, light-flooded foyer, around which the guest rooms are „created“. Aviva and Menachem live their dream of inspiring others for nature. For decades they have been going on hikes in small groups through the Ramon Crater, accompanying mountain bikers on beautiful paths through the Negev. For Aviva, the foyer is still the “come together”. It’s a room in which to plan tours meet up, talk about plants, treat water bubbles or just sip a coffee with cardamom. From the original seven double rooms, the two have now created space for up to 32 nature and sports lovers.

      Aviva doesn’t want me to work on my property. After our conversation, she has another wish. She wants me to wish that her guests open their eyes to the beauties out there. And she wishes that her “family” – by which she means her guests – have a spiritual experience out there. That they can see that there is a lot more than we think. That out there we suddenly feel that we are loved. (…)

      Kuestenweg france excerpt:

      Le sentier national d’Israël

      Le sentier national d’Israël («Shvil Israel») est l’un des dix plus beaux sentiers de randonnée longue distance au monde (National Geographic). Longue actuellement de 1 100 kilomètres et avec un dénivelé total de plus de 21 400 mètres, elle offre des paysages spectaculaires. Sur le sentier d’Israël, les randonneurs et les pèlerins trouveront ce qu’ils auraient pu attendre du Camino de Santiago: paix et tranquillité. Servitude et charité.

      Sur ces pages, Christian Seebauer et des aventuriers israéliens enthousiastes écrivent sur leurs merveilleuses expériences. Vous trouverez ici des rapports de voyage, des photos et des extraits ainsi que de nombreuses informations sur le Shvil. Vous êtes également invités à participer vous-même.

      Vous obtenez le livre Israel Trail mit Herz en bas de page directement auprès de Christian.

      Le sentier national d’Israël dans le nord: point de départ ou destination des pèlerins

      Selon la saison, la meilleure façon de démarrer le sentier national d’Israël est soit dans le nord (en automne), soit dans le sud (au printemps – pour ensuite échapper lentement à la chaleur croissante du désert du Néguev). Si vous ne voulez pas faire l’Israel Trail en un seul morceau, vous pouvez parcourir des étapes individuelles dans le nord presque toute l’année. Bien sûr, il fait très chaud ici (pas seulement) en été et vous devriez toujours avoir suffisamment d’eau avec vous.

      Les premières étapes au nord sont un peu plus propices à l’immigration (un peu plus courtes, températures généralement plus douces et pas immédiatement les très grands mètres) que les premières étapes à travers le massif d’Eilat au sud.

      Shvil Israël au milieu d’Israël et sur la mer Méditerranée: un paradis pour la randonnée

      La division du sentier d’Israël entre le nord et le centre est plutôt arbitraire. Le sud commence (ou se termine) soudainement à la frontière de la végétation sur le mont Har Amasa. Je voudrais ici vous présenter les étapes de la Méditerranée jusqu’au mont Har Amasa. En venant du nord, vous constaterez rapidement à la descente des monts du Carmel que le climat méditerranéen est très différent de ce que vous avez connu les deux premières semaines. Vous apprécierez la randonnée sur la Méditerranée tout autant que le sentier d’Israël, qui vous fait sortir de Tel Aviv et vous ramène désormais à travers le vert jusqu’à Har Amasa. De là, vous pouvez voir le désert pour la première fois en venant du nord, Be’er Sheva est à votre droite au loin et Arad est à votre gauche au loin.

      Sentier national d’Israël dans le sud: marche à travers le désert du Néguev d’Arad à Eilat

      Au sud, le désert du Néguev vous attend sur le sentier d’Israël avec de nombreux points forts: vous marcherez à travers le massif d’Eilat, découvrirez l’immensité du désert du Néguev et conquérir le mont Karbolet. Vous escaladez le Barak Canyon, le Nahal Yemin avec toute sa beauté. Traversez le cratère Ramon, le petit cratère. Et le nouvel itinéraire vous emmène à la mer Morte et retour à Arad. Ou vice versa, selon le sens de votre randonnée. Le désert du Néguev est un endroit charmant pour faire de la randonnée. Il est important que vous soyez bien acclimaté et que vous ayez toujours suffisamment d’eau avec vous. Vous dormez sous le ciel étoilé et expérimentez la liberté pure.

      Êtes-vous prêt pour Israël et le canyon de Barak?

      Des rêves et des objectifs réalistes: êtes-vous vraiment en forme pour Israël et le canyon de Barak?

      Pour moi, la visite du Barak Canyon et du plus petit Verdit Canyon est l’une des plus belles étapes du Shvil Israel. Mais à ce stade au plus tard, une comparaison avec les défis alpins, le Camino Francès „normal“ ou le Camino de Santiago sur la côte vaut la peine pour une évaluation réaliste de vos capacités. Parce que: je n’ai jamais rien vécu en termes de Shvil en termes de difficulté sur un Camino de Santiago, mais tout au plus dans les Alpes.

      Dans le blog israel-trail.com nous répondons à vos questions sur la randonnée en Israël

      Le Shvil Israël à travers les deux canyons est d’une beauté à couper le souffle – un point culminant – mais assez exigeant! Quiconque – comme moi – est né dans les Alpes, serait tenté de dire: d’accord, absolument facile à faire, d’une beauté fantastique. Mais pour le touriste normal et peut-être naïf des plaines sans aucune expérience alpine et sans aucun respect, cette étape pourrait tout aussi bien représenter un obstacle et un désastre complètement insurmontables. Et cela peut même s’appliquer à ceux qui ont déjà accompli avec succès plusieurs pèlerinages et croient avoir déjà tout fait. Comme je l’ai dit: tout est beau. Makeable. Mais les canyons de Barak et Verdit exigent votre attention, votre attention et votre respect!

      Dans quelle mesure est-il sûr en Israël? Pouvez-vous faire de la randonnée en Israël? Le sentier national d’Israël est-il sûr?

      Encore et encore, vous entendez la question de savoir dans quelle mesure il est réellement sûr en Israël / sur le sentier d’Israël. Cependant, de nombreuses craintes sont plus susceptibles d’être façonnées par des reportages «diffus» sur Israël que par des faits réels. Israël est l’un des pays les plus sûrs de tous et la randonnée, que ce soit seul en tant qu’homme ou en tant que femme, ne se sent pas seulement en sécurité, mais aussi réellement en sécurité.

      • Dans quelle mesure est-il réellement sûr en Israël?
      • Est-ce dangereux uniquement sur la piste d’Israël?
      • Pouvez-vous parcourir le sentier d’Israël seule en tant que femme?

      Ici, nous avons rassemblé de nombreuses déclarations de voyageurs en Israël qui pourraient vous aider à vous faire votre propre opinion. Si vous pouvez partager vos propres expériences, nous vous demandons d’aider les autres. Chaque vote compte!

      Vous trouverez le bonheur dans le désert du Néguev et sur le sentier national d’Israël!

      Solitaire. Rugueux et d’une beauté incomparable. Si vous voulez trouver le bonheur en randonnée, vous en aurez pour votre argent sur le sentier d’Israël! Le Shvil Israel, comme l’appellent les habitants, est l’un des 10 plus beaux sentiers de randonnée longue distance au monde, mais aussi les plus difficiles. Et il tient ses promesses.

      Jusqu’à présent, le sentier avait une longueur totale de 1050 kilomètres et surmonte une différence d’altitude totale de plus de 20 000 mètres. Très récemment, une boucle de la ville désertique d’Arad à la mer Morte a ajouté 90 kilomètres supplémentaires et plusieurs mètres d’altitude. La boucle se termine ensuite sur le chemin de Makhtesh HaKatan ou, en bref, le petit cratère.

      Ce qui vous attend sur le sentier d’Israël ne pourrait pas être plus beau et plus varié pour un randonneur:

      Sentier national d’Israël dans le nord d’Israël

      Au nord, des paysages verdoyants, des chemins de terre, des montagnes comme le mont Meron, le mont Arbel ou les montagnes du Carmel. Du point de vue d’un alpiniste, rien de tout cela n’est vraiment élevé et pourtant, étant donné les températures souvent inhabituellement élevées, c’est assez exigeant. Pour cela, vous serez récompensé par un paysage d’une beauté à couper le souffle sans égal. Contrairement à certains des Camino de Santiago goudronnés, vous êtes ici presque exclusivement sur des chemins de terre, des sentiers et des sentiers de montagne isolés. Contrairement à de nombreux sentiers de randonnée en montagne dans les Alpes, on ne suit pas le «rouge blanc rouge», mais les couleurs «orange bleu blanc». Alors vous savez que vous avez bien couru! Parce que se perdre en fait bien sûr aussi partie, mais au moins cela ne devrait pas vous arriver dans le désert du Néguev.

      Sentier national d’Israël au milieu d’Israël

      Une partie de l’Israel Trail passe directement sur la côte méditerranéenne (ou dans les dunes au-dessus) et même au milieu de Tel Aviv, le Shvil le long de la rivière Yarkon vous mène toujours au milieu d’un paysage merveilleusement verdoyant. Presque tout ce que vous rencontrez ici dans la forêt a été planté à la main par la plus grande organisation environnementale d’Israël, le JNF-KKL. Depuis, plus de 240 millions d’arbres ont changé l’apparence de ce petit état de la taille de la Hesse, qui est composé à 70% de désert.

      Au fait: il n’y a pas d’auberges de pèlerins ici! Mais les soi-disant anges de piste, que vous pouvez appeler et avec qui vous pouvez passer la nuit spontanément. Vous pouvez également prendre une douche ici. Sinon, vous avez votre tente que vous pouvez planter presque partout en Israël (à l’exception des parcs nationaux) pour une nuit.

      Sentier national d’Israël au sud dans le désert du Néguev

      Peu de temps avant Arad, le désert commence soudainement au mont Har Amasa . Si vous regardez en arrière vers le nord à partir de là, vous laissez les forêts telles que la forêt de Yatir, la forêt de Lahav et la forêt de Meitar derrière vous. Devant vous se trouve le désert de Judée puis le désert du Néguev pendant au moins trois semaines.

      Besoins en eau lors de la randonnée sur le sentier national d’Israël

      Au plus tard ici, dans le désert du Néguev, vous devez vous occuper à l’avance des réserves d’eau déposées (par exemple, la mise en cache de l’eau), car seul là-bas sans assez d’eau signifie votre mort certaine en deux jours. Fin avril ce sera enfin fini, car les températures peuvent alors atteindre 47 degrés et pourtant on peut geler amèrement la nuit. J’avais moi-même besoin de 12 litres d’eau potable par temps chaud, mais de temps en temps je faisais une double étape. Les jours normaux, vous devriez vous entendre avec 5-6 litres par étapes individuelles.

      Sentier national d’Israël. Quand pars-tu dans quelle direction?

      En automne, vous commencez dans le kibboutz Dan dans le nord. Au printemps (par exemple en février / mars), il est préférable de commencer votre Israel Trail dans le sud (Eilat) afin de ne pas courir dans la chaleur croissante venant de la mauvaise direction. Ceux qui commencent à Eilat sont bien avisés de s’accorder quelques jours pour s’acclimater. Parce que tout de suite après, il entre dans le massif d’Eilat et dans le désert.

      Les gens ne cessent de me demander si la randonnée est sûre en Israël. Je peux répondre à cette question par un oui retentissant. Et les femmes peuvent également faire de la randonnée en toute sécurité en Israël. Linguistiquement, vous pouvez parfaitement vous entendre avec l’anglais partout. Et en ce qui concerne la merveilleuse cuisine méditerranéenne et crue, les végétariens et les végétaliens en particulier en ont pour leur argent.

      Et tous ceux qui ont déjà été sur le sentier d’Israël reviendront toujours ici!

      Le sentier national d’Israël comparé au Camino de Santiago

       Les deux sentiers sont magnifiques à leur manière. Et j’ai déjà fait les deux moi-même. Dans ce qui suit, je voudrais comparer certains des facteurs de base (toujours non ordonnés) des deux sentiers de randonnée longue distance pour permettre aux randonneurs de décider plus facilement de leur prochain projet. À titre de comparaison, j’utiliserai le Camino de la Costa, c’est-à-dire le sentier côtier, et ajouterai des différences essentielles au Camino Frances.

      Néanmoins: mes déclarations sont subjectives, d’autres opinions sont les bienvenues et seront publiées ici avec plaisir. J’espère juste pouvoir vous aider un peu avec mon aperçu.

      Le sentier national d’Israël est un défi et une alternative au Camino de Santiago

      En bref: le sentier national d’Israël est un défi et une alternative pour tous ceux qui ont déjà parcouru le Camino de Santiago. L’Israel Trail est plus proche de la «nature». Un peu plus d’endurance et d’expérience de randonnée ne sont pas mal ici, mais vous gagnez les deux en pratique.

      Le Chemin de Saint-Jacques est – en ce qui concerne l’approvisionnement en eau et en nourriture, sans aucun doute l’option la plus pratique. Si vous recherchez une expérience de nature absolument vierge et une nature extrêmement variée, vous êtes entre de bonnes mains sur le sentier d’Israël. L’expérience du désert n’est disponible qu’ici de toute façon.

      Les deux sentiers peuvent être très faciles, ou simplement emporter un peu de luxe avec vous. En matière de sécurité, les deux sont m. E, absolument sûr. Plus précisément: vous n’avez pas à craindre l’ETA au Pays basque ni aucun problème en Israël!

      On me demande encore et encore: pouvez-vous y voyager en tant que femme / voyager seul? J’approuve définitivement les deux avec un grand oui.



      (c) Christian Seebauer
      Kuestenweg italiano excerpt:

      L’Israele National Trail

      L’Israel National Trail („Shvil Israel“) è uno dei dieci sentieri escursionistici a lunga distanza più belli del mondo (National Geographic). Attualmente lungo 1.100 chilometri e con un dislivello totale di oltre 21.400 metri, offre uno scenario puro e spettacolare. Sull’Israel Trail, escursionisti e pellegrini troveranno ciò che si sarebbero potuti aspettare dal Camino de Santiago: pace e tranquillità e contemplazione. Disponibilità e carità.

      In queste pagine Christian Seebauer e gli entusiasti avventurieri israeliani scrivono delle loro meravigliose esperienze. Qui troverai resoconti di viaggio, foto ed estratti, oltre a molte informazioni sullo Shvil. Siete anche i benvenuti a partecipare da soli.

      Ottieni il libro Israel Trail mit Herz in fondo alla pagina direttamente da Christian.

      L’Israel National Trail nel nord: punto di partenza o destinazione per i pellegrini

      A seconda della stagione, il modo migliore per iniziare l’Israel National Trail è o nel nord (in autunno) o nel sud (in primavera – per poi sfuggire lentamente al caldo crescente del deserto del Negev). Se non vuoi fare l’Israel Trail completamente in un unico pezzo, puoi percorrere singole tappe nel nord quasi tutto l’anno. Ovviamente qui fa molto caldo (non solo) in estate e dovresti sempre avere abbastanza acqua con te.

      Le prime tappe nel nord sono un po ‚più adatte all’immigrazione (un po‘ più brevi, temperature solitamente più miti e non immediatamente i metri veramente grandi) rispetto alle prime tappe attraverso il massiccio di Eilat a sud.

      Shvil Israel al centro di Israele e sul Mar Mediterraneo: un paradiso per le escursioni

      La divisione dell’Israel Trail in nord e centro è piuttosto arbitraria. Il sud inizia (o finisce) all’improvviso al confine della vegetazione sul Monte Har Amasa. Qui vorrei presentarvi le tappe sul Mediterraneo fino al Monte Har Amasa. Provenendo da nord vi accorgerete subito durante la discesa dalle montagne del Carmelo che il clima mediterraneo è molto diverso da quello che avete conosciuto nelle prime due settimane. Ti divertirai a fare escursioni nel Mediterraneo tanto quanto l’Israel Trail, che ti porta fuori da Tel Aviv e da ora in poi ti riconduce attraverso il verde fino a Har Amasa. Da qui puoi vedere il deserto per la prima volta arrivando da nord, Be’er Sheva è alla tua destra in lontananza e Arad è alla tua sinistra in lontananza.

      Israel National Trail nel sud: camminando nel deserto del Negev da Arad a Eilat

      A sud, il deserto del Negev ti aspetta lungo il sentiero israeliano con molti bei punti salienti: camminerai attraverso il massiccio di Eilat, scoprirai la vastità del deserto del Negev e conquisterai il Monte Karbolet. Si sale al Barak Canyon, il Nahal Yemin con tutta la sua bellezza. Cammina attraverso il Ramon Crater, il piccolo cratere. E il nuovo percorso ti porta fino al Mar Morto e di nuovo su Arad. O viceversa, a seconda della direzione della tua escursione. Il deserto del Negev è un bel posto per fare escursioni. È importante che tu sia ben acclimatato e che tu abbia sempre abbastanza acqua con te. Dormi sotto il cielo stellato e vivi la pura libertà.

      Sei adatto per Israele e il Barak Canyon?

      Di sogni e obiettivi realistici: sei davvero in forma per Israele e il Barak Canyon?

      Per me, il tour attraverso il Barak Canyon e il più piccolo Verdit Canyon è una delle tappe più belle dello Shvil Israel. Ma al più tardi in questa fase, un confronto con le sfide alpine, il „normale“ Camino Francès, o il Camino de Santiago sulla costa, vale la pena per una valutazione realistica delle tue capacità. Perché: non ho mai sperimentato nulla in termini di Shvil in termini di difficoltà su un Camino de Santiago, ma al massimo sulle Alpi.

      Nel blog israel-trail.com rispondiamo alle tue domande sull’escursionismo in Israele

      Lo Shvil Israel attraverso i due canyon è di una bellezza mozzafiato – un punto culminante – ma piuttosto impegnativo! Chi, come me, è nato sulle Alpi, sarebbe tentato di dire: Ok, assolutamente facile da fare, straordinariamente bello. Ma per il normale e forse ingenuo turista di pianura senza alcuna esperienza alpina e senza alcun rispetto, questa tappa potrebbe benissimo rappresentare un ostacolo e un disastro completamente insormontabili. E questo può valere anche per coloro che hanno già completato con successo diversi pellegrinaggi e credono di aver già fatto tutto. Come ho detto: tutto è bello. Realizzabile. Ma i canyon di Barak e Verdit richiedono la tua consapevolezza, la tua attenzione e il tuo dovuto rispetto!

      Quanto è sicuro in Israele? Puoi fare escursioni in Israele? Il sentiero nazionale israeliano è sicuro?

      Ancora e ancora si sente la domanda su quanto sia effettivamente sicuro in Israele / sull’Israel Trail. Molte paure, tuttavia, hanno più probabilità di essere plasmate da notizie „diffuse“ su Israele che da fatti reali. Israele è uno dei paesi più sicuri di tutti e l’escursionismo, da solo come uomo o come donna, non solo si sente al sicuro, ma anche al sicuro.

      • Quanto è sicuro effettivamente in Israele?
      • È pericoloso solo sull’Israel Trail?
      • Puoi percorrere l’Israel Trail da sola come donna?

      Qui abbiamo messo insieme molte dichiarazioni di viaggiatori in Israele che potrebbero aiutarti a giungere alla tua opinione. Se puoi contribuire con le tue esperienze, ti chiediamo di aiutare gli altri. Ogni voto conta!

      Troverai la felicità nel deserto del Negev e sull’Israel National Trail!

      Solitario. Ruvido e incomparabilmente bello. Se vuoi trovare la felicità durante le escursioni, otterrai il valore dei tuoi soldi sull’Israel Trail! Lo Shvil Israel, come viene chiamato dalla gente del posto, è uno dei 10 sentieri escursionistici più belli, ma anche più duri al mondo. E mantiene ciò che promette.

      Finora il percorso aveva una lunghezza totale di 1.050 chilometri e supera un dislivello totale di oltre 20.000 metri. Di recente, un anello dalla città desertica di Arad al Mar Morto ha aggiunto altri 90 chilometri e diversi metri di altitudine. Il circuito termina quindi sulla strada per Makhtesh HaKatan o, in breve, il piccolo cratere.

      Quello che ti aspetta sull’Israel Trail non potrebbe essere più bello e vario per un escursionista:

      Israel National Trail nel nord di Israele

      Nel nord, paesaggi verdi, strade sterrate, montagne come il Monte Meron, il Monte Arbel o le montagne del Carmelo. Dal punto di vista dell’alpinista nulla di tutto questo è veramente alto eppure, viste le temperature spesso insolitamente elevate, è piuttosto impegnativo. Per questo sarai ricompensato da un paesaggio di una bellezza mozzafiato che non è secondo a nessuno. In contrasto con alcuni dei Cammini di Santiago asfaltati, qui ci si trova quasi esclusivamente su strade sterrate solitarie, sentieri e sentieri di montagna. A differenza di molti sentieri escursionistici di montagna nelle Alpi, qui non si segue il „rosso bianco rosso“, ma i colori „arancione blu bianco“. Allora sai che hai corso bene! Perché anche perdersi è ovviamente una parte di esso, ma almeno non dovrebbe succedere a te nel deserto del Negev.

      Israel National Trail nel mezzo di Israele

      Parte dell’Israel Trail corre direttamente sulla costa mediterranea (o tra le dune sopra) e anche attraverso il centro di Tel Aviv, lo Shvil lungo il fiume Yarkon ti conduce sempre nel mezzo di un paesaggio meravigliosamente verde. Quasi tutto ciò che incontri qui nella foresta è stato piantato a mano dalla più grande organizzazione ambientalista israeliana, la JNF-KKL. Da allora, ben oltre 240 milioni di alberi hanno cambiato l’aspetto di questo piccolo stato delle dimensioni dell’Assia, composto per il 70% da deserto.

      A proposito: qui non ci sono ostelli per pellegrini! Ma i cosiddetti trail angels, che puoi chiamare e con i quali puoi pernottare spontaneamente. Puoi anche fare una doccia qui. Altrimenti hai la tua tenda che puoi piantare per una notte quasi ovunque in Israele (a parte i parchi nazionali).

      Israel National Trail a sud nel deserto del Negev

      Poco prima di Arad, il deserto inizia improvvisamente al Monte Har Amasa . Se guardi indietro a nord da lì, lasci dietro di te le foreste come la foresta di Yatir, la foresta di Lahav e la foresta di Meitar. Di fronte a te c’è il deserto della Giudea e poi il deserto del Negev per almeno tre settimane.

      Fabbisogno idrico durante le escursioni lungo il sentiero nazionale israeliano

      Al più tardi qui nel deserto del Negev dovresti prenderti cura delle scorte d’acqua depositate in anticipo (ad esempio il caching dell’acqua), perché da solo là fuori senza abbastanza acqua significa la tua morte certa in due giorni. A fine aprile finalmente sarà finita qui, perché le temperature possono poi raggiungere i 47 gradi e ancora si può gelare amaramente di notte. Nelle giornate calde avevo bisogno fino a 12 litri di acqua potabile, ma ogni tanto facevo una doppia tappa. Nei giorni normali dovresti andare d’accordo con 5-6 litri nelle singole fasi.

      Israel National Trail. Quando inizi in quale direzione?

      In autunno inizi a Kibbutz Dan nel nord. In primavera (es. Febbraio / marzo) è meglio iniziare il tuo Israel Trail a sud (Eilat), in modo da non incappare nel caldo crescente dalla direzione sbagliata. Chi inizia a Eilat è ben consigliato di concedersi qualche giorno per acclimatarsi. Perché subito dopo va nel massiccio di Eilat e nel deserto.

      La gente continua a chiedermi se l’escursionismo è sicuro in Israele. Posso rispondere a questa domanda con un sonoro sì. E le donne possono anche fare escursioni in sicurezza in Israele. Linguisticamente puoi andare d’accordo perfettamente con l’inglese ovunque. E per quanto riguarda il meraviglioso Mediterraneo e il cibo crudo, vegetariani e vegani in particolare ottengono i loro soldi.

      E chiunque sia mai stato all’Israel Trail tornerà sempre qui!

      L’Israel National Trail rispetto al Camino de Santiago

       Entrambi i sentieri sono belli a modo loro. E ho già fatto entrambe le cose da solo. Di seguito vorrei confrontare alcuni dei fattori di base (ancora non ordinati) dei due sentieri escursionistici di lunga distanza per rendere più facile agli escursionisti la decisione sul loro prossimo progetto. Per fare un confronto, userò il Camino de la Costa, cioè il sentiero costiero, e aggiungerò differenze essenziali al Camino Frances.

      Tuttavia: le mie dichiarazioni sono soggettive, altre opinioni sono molto gradite e saranno pubblicate qui con piacere. Spero solo di poterti aiutare un po ‚con la mia panoramica.

      L’Israel National Trail è una sfida e un’alternativa al Camino de Santiago

      In breve: l’Israel National Trail è una sfida e un’alternativa per tutti coloro che hanno già percorso il Camino de Santiago. L’Israel Trail è più vicino alla „natura“. Un po ‚più di resistenza e di esperienza di escursionismo non sono male qui, ma guadagni entrambi nella pratica.

      Il Cammino di Santiago è, per quanto riguarda l’approvvigionamento di acqua e cibo, senza dubbio l’opzione più conveniente. Se stai cercando un’esperienza nella natura assolutamente incontaminata e una natura estremamente varia, sei in buone mani sull’Israel Trail. L’esperienza nel deserto è comunque disponibile solo qui.

      Entrambi i percorsi possono essere molto facili, o semplicemente portare con te un po ‚di lusso. Quando si tratta di sicurezza, entrambi sono m. E, assolutamente sicuro. Nello specifico: non devi temere l’ETA nei Paesi Baschi o qualsiasi problema in Israele!

      Ancora e ancora mi viene chiesto: una donna può viaggiare lì / viaggiare da sola? Approvo decisamente entrambi con un grande sì.

      Kuestenweg espanol excerpt:

      El Sendero Nacional de Israel

      El Sendero Nacional de Israel („Shvil Israel“) es uno de los diez senderos de senderismo de larga distancia más bellos del mundo (National Geographic). Actualmente de 1.100 kilómetros de longitud y con un desnivel total de más de 21.400 metros, ofrece un paisaje puramente espectacular. En el Camino de Israel, los excursionistas y peregrinos encontrarán lo que esperaban del Camino de Santiago: paz y tranquilidad. Amabilidad y caridad.

      En estas páginas Christian Seebauer y los entusiastas aventureros de Israel escriben sobre sus maravillosas experiencias. Aquí encontrará informes de viaje, fotografías y extractos, así como mucha información sobre el Shvil. También puede participar usted mismo.

      Obtiene el libro Israel Trail mit Herz en la parte inferior de la página directamente de Christian.

      El Camino Nacional de Israel en el norte: punto de partida o destino de los peregrinos

      Dependiendo de la temporada, la mejor manera de comenzar el Camino Nacional de Israel es en el norte (en otoño) o en el sur (en primavera, para luego escapar lentamente del creciente calor del desierto de Negev). Si no desea hacer el Camino de Israel de una vez, puede caminar por etapas individuales en el norte casi todo el año. Por supuesto, hace mucho calor aquí (no solo) en verano y siempre debes tener suficiente agua contigo.

      Las primeras etapas en el norte son un poco más aptas para la inmigración (un poco más cortas, temperaturas generalmente más suaves y no inmediatamente los metros realmente grandes) que las primeras etapas a través del macizo de Eilat en el sur.

      Shvil Israel en medio de Israel y en el mar Mediterráneo: un paraíso para el senderismo

      La división del Camino de Israel en norte y centro es bastante arbitraria. El sur comienza (o termina) repentinamente en el límite de vegetación en el monte Har Amasa. Aquí me gustaría presentaros las etapas del Mediterráneo hasta el monte Har Amasa. Si viene del norte, rápidamente descubrirá en el descenso de las montañas del Carmelo que el clima mediterráneo es muy diferente al que conoció las dos primeras semanas. Disfrutará de las caminatas por el Mediterráneo tanto como del Israel Trail, que lo lleva fuera de Tel Aviv y de ahora en adelante lo lleva de regreso a través del campo a Har Amasa. Desde aquí, viniendo del norte, verás el desierto por primera vez, Be’er Sheva está a tu derecha en la distancia y Arad está a tu izquierda en la distancia.

      Sendero Nacional de Israel en el sur: caminando por el desierto de Negev desde Arad a Eilat

      En el sur, el desierto de Negev le espera en el Camino de Israel con muchos atractivos destacados: caminará por el macizo de Eilat, descubrirá la inmensidad del desierto de Negev y conquistará el monte Karbolet. Subes el Barak Canyon, el Nahal Yemin con toda su belleza. Camina por el cráter Ramon, el cráter pequeño. Y la nueva ruta te lleva al Mar Muerto y de regreso a Arad. O viceversa, dependiendo de la dirección de su caminata. El desierto de Negev es un lugar encantador para caminar. Es importante que estés bien aclimatado y que siempre tengas suficiente agua contigo. Duermes bajo el cielo estrellado y experimentas la libertad pura.

      ¿Está preparado para Israel y el Cañón de Barak?

      De sueños y metas realistas: ¿Estás realmente en forma para Israel y el Cañón de Barak?

      Para mí, el recorrido por el Barak Canyon y el Verdit Canyon más pequeño es una de las etapas más bellas del Shvil Israel. Pero a más tardar en esta etapa, vale la pena una comparación con los desafíos alpinos, el Camino Francès „normal“ o el Camino de Santiago en la costa para una evaluación realista de sus habilidades. Porque: Nunca he experimentado nada en cuanto a Shvil en cuanto a dificultad en un Camino de Santiago, pero como mucho en los Alpes.

      En el blog israel-trail.com respondemos a tus preguntas sobre senderismo en Israel

      El Shvil Israel a través de los dos cañones es increíblemente hermoso, lo más destacado, ¡pero bastante exigente! Quien, como yo, nació en los Alpes, estaría tentado a decir: Ok, absolutamente fácil de hacer, fantásticamente hermoso. Pero para el turista normal y posiblemente ingenuo de las llanuras sin ninguna experiencia alpina y sin asombro, esta etapa también podría representar un obstáculo y un desastre completamente insuperable. Y eso puede aplicarse incluso a aquellos que ya han completado con éxito varias peregrinaciones y creen que ya lo han hecho todo. Como dije: todo es hermoso. Makeable. ¡Pero los cañones de Barak y Verdit requieren su atención plena, su atención y su debido respeto!

      ¿Qué tan seguro es en Israel? ¿Puedes caminar en Israel? ¿Es seguro el sendero nacional de Israel?

      Una y otra vez escuchas la pregunta de cuán seguro es realmente en Israel / en el Camino de Israel. Sin embargo, es más probable que muchos temores sean moldeados por informes „difusos“ sobre Israel que por hechos reales. Israel es uno de los países más seguros de todos y el senderismo, ya sea solo como hombre o como mujer, no solo se siente seguro, sino también realmente seguro.

      • ¿Qué tan seguro es realmente en Israel?
      • ¿Es peligroso solo en el Camino de Israel?
      • ¿Puedes caminar el Camino de Israel solo como mujer?

      Aquí hemos reunido muchas declaraciones de viajeros a Israel que podrían ayudarlo a llegar a su propia buena opinión. Si puedes aportar tus propias experiencias, te pedimos que ayudes a otros. ¡Cada voto cuenta!

      ¡Encontrará la felicidad en el desierto de Negev y en el Camino Nacional de Israel!

      Solitario. Áspero e incomparablemente hermoso. Si desea encontrar la felicidad mientras camina, ¡obtendrá el valor de su dinero en el Camino de Israel! El Shvil Israel, como lo llaman los lugareños, es una de las 10 rutas de senderismo de larga distancia más hermosas, pero también las más difíciles del mundo. Y cumple lo que promete.

      Hasta el momento, el sendero tenía una longitud total de 1.050 kilómetros y supera una diferencia total de altitud de más de 20.000 metros. Muy recientemente, un circuito desde la ciudad desértica de Arad hasta el Mar Muerto ha agregado otros 90 kilómetros y varios metros de altitud. El bucle luego termina en el camino a Makhtesh HaKatan o, en resumen, el cráter pequeño.

      Lo que le espera en el Camino de Israel no podría ser más hermoso y diverso para un excursionista:

      Sendero Nacional de Israel en el norte de Israel

      En el norte, paisajes verdes, caminos de tierra, montañas como el monte Meron, el monte Arbel o las montañas del Carmelo. Desde el punto de vista de un alpinista, nada de esto es realmente alto y, sin embargo, dadas las temperaturas a menudo inusualmente altas, bastante exigente. Por esto, será recompensado con un paisaje increíblemente hermoso que es insuperable. A diferencia de algunos del Camino de Santiago asfaltado, estás casi exclusivamente en caminos de tierra solitarios, senderos y senderos de montaña. A diferencia de muchas rutas de senderismo de montaña en los Alpes, aquí no se sigue „rojo blanco rojo“, sino los colores „naranja azul blanco“. ¡Entonces sabes que corriste bien! Porque perderse, por supuesto, también es parte de ello, pero al menos no debería pasarte en el desierto de Negev.

      Sendero Nacional de Israel en medio de Israel

      Parte del Israel Trail corre directamente en la costa mediterránea (o en las dunas de arriba) e incluso a través del centro de Tel Aviv, el Shvil a lo largo del río Yarkon siempre lo lleva a través de un paisaje maravillosamente verde. Casi todo lo que se encuentra aquí en el bosque ha sido plantado a mano por la organización ambiental más grande de Israel, el JNF-KKL. Desde entonces, más de 240 millones de árboles han cambiado la apariencia de este pequeño estado del tamaño de Hesse, que consiste en un 70% de desierto.

      Por cierto: ¡aquí no hay albergues de peregrinos! Pero los llamados ángeles senderos, a quienes puedes llamar y con los que puedes pasar la noche espontáneamente. También puedes darte una ducha aquí. De lo contrario, tiene su tienda de campaña que puede montar en casi cualquier lugar de Israel (aparte de los parques nacionales) por una noche.

      Sendero Nacional de Israel hacia el sur en el desierto de Negev

      Poco antes de Arad, el desierto comienza de repente en el monte Har Amasa . Si miras hacia el norte desde allí, dejas los bosques como el Bosque Yatir, el Bosque Lahav y el Bosque Meitar detrás de ti. Frente a ti está el Desierto de Judea y luego el Desierto de Negev durante al menos tres semanas.

      Requisito de agua al caminar por el Sendero Nacional de Israel

      A más tardar aquí en el desierto de Negev, debe ocuparse de los suministros de agua depositados con anticipación (por ejemplo, almacenamiento en caché de agua), porque estar solo sin suficiente agua significa su muerte segura en dos días. A finales de abril finalmente estará por aquí, porque las temperaturas pueden llegar a los 47 grados y aún puede congelarse amargamente por la noche. Yo mismo necesitaba hasta 12 litros de agua potable en los días calurosos, pero de vez en cuando hacía una doble etapa. En días normales, debe llevarse bien con 5-6 litros en etapas individuales.

      Sendero Nacional de Israel. ¿Cuándo empiezas en qué dirección?

      En otoño empiezas en el Kibbutz Dan en el norte. En primavera (por ejemplo, febrero / marzo) es mejor comenzar su Sendero de Israel en el sur (Eilat) para no encontrarse con el calor cada vez mayor desde la dirección incorrecta. Aquellos que comienzan en Eilat deben permitirse unos días para aclimatarse. Porque inmediatamente después se adentra en el macizo de Eilat y en el desierto.

      La gente me sigue preguntando si el senderismo es seguro en Israel. Puedo responder a esta pregunta con un sí rotundo. Y las mujeres también pueden caminar de forma segura en Israel. Lingüísticamente, puedes llevarte perfectamente con el inglés en todas partes. Y en lo que respecta a la maravillosa comida mediterránea y cruda, los vegetarianos y veganos en particular obtienen el valor de su dinero.

      ¡Y cualquiera que haya estado alguna vez en Israel Trail siempre regresará aquí!

      El Camino Nacional de Israel comparado con el Camino de Santiago

       Ambos senderos son hermosos a su manera. Y ya hice ambas cosas yo mismo. A continuación, me gustaría comparar algunos de los factores básicos (aún sin ordenar) de las dos rutas de senderismo de larga distancia para que sea más fácil para los excursionistas decidir sobre su próximo proyecto. A modo de comparación, usaré el Camino de la Costa, es decir, el camino de la costa, y agregaré diferencias esenciales al Camino Francés.

      Sin embargo: Mis declaraciones son subjetivas, otras opiniones son bienvenidas y serán publicadas aquí con mucho gusto. Solo espero poder ayudarte un poco con mi descripción general.

      El Camino Nacional de Israel es un desafío y una alternativa al Camino de Santiago

      En resumen: El Camino Nacional de Israel es un desafío y una alternativa para todos los que ya han recorrido el Camino de Santiago. El Camino de Israel está más cerca de la „naturaleza“. Un poco más de resistencia y experiencia de senderismo no están mal aquí, pero puedes ganar ambas en la práctica.

      El Camino de Santiago es, en lo que se refiere al suministro de agua y alimentos, sin duda la opción más conveniente. Si está buscando una experiencia natural absolutamente pura y una naturaleza extremadamente variada, está en buenas manos en Israel Trail. La experiencia del desierto solo está disponible aquí de todos modos.

      Ambos senderos se pueden hacer de manera muy simple, o simplemente llevar un poco de lujo contigo. Cuando se trata de seguridad, ambos son m. E, absolutamente seguro. En concreto: ¡No hay que temer a ETA en el País Vasco ni a ningún problema en Israel!

      Una y otra vez me preguntan: ¿Puede una mujer viajar allí / viajar sola? Definitivamente apoyo a ambos con un gran sí.