Interview. Manfred und Isabelle haben Israel schon mehrfach bereist und kommen immer wieder begeistert zurück. Hier teilen Sie mit Euch Ihre wundervollen Impressionen, die sie bei ihren letzten Wüstenwanderungen im Heiligen Land gemacht haben.

Isabelle am Israel National Trail, einem der schönsten Fernwanderwege der Welt
Die beiden wanderten Teile des Israel National Trails, wagten sich aber auch auf andere Wanderwege in Israel. Davon gibt es viele. Und fast alle sind auch als Tagestour gut erreichbar.
Wir haben Manfred zu seinen Erfahrungen gefragt.

Ein Weg durch die Einsamkeit der Wüste: Das ist der Israel Trail (INT)
Ein Interviev mit Manfred Hungerland
INT: Die Fotos, die Du aus Israel mitgebracht hast, sind atemberaubend schön. Da bekommt man richtig Sehnsucht, sofort selbst loszuwandern. Viele, die jetzt deine Bilder sehen, waren zuvor noch niemals in Israel und werden sich womöglich fragen: Ist es nicht viel zu gefährlich, in Israel zu wandern, noch dazu auf eigene Faust?
Meine liebe Frau Isabelle und ich sind schon mehrfach im Alleingang in Israel unterwegs gewesen. Wir haben uns zu keinem Zeitpunkt und an keinem Ort unsicher gefühlt. Die im Vergleich zu der Schweiz und Deutschland hohe Präsenz des Sicherheitspersonals (diese waren immer freundlich und hilfsbereit) hat uns nicht gestört, sondern vermittelte uns ein Gefühl der Sicherheit.
INT: Wenn man Eure Wüstenfotos betrachtet, bekommt man das Gefühl von einer ganz großen Freiheit. Wie muss man sich eine Wanderung in der Wüste vorstellen? Findet man da so etwas wie innere Einkehr?
Wir waren immer wieder erstaunt von der Weite der Wüste. Die Farben und die Ruhe sind einfach wunderschön. Wir haben wirklich jeden Moment in der Wüste genossen. Es ist auch immer wieder interessant, zu entdecken, wie es nach der nächsten Kurve oder nach dem nächsten Hügel aussieht. Die innere Ruhe kommt von ganz alleine. Toll war es auch, einfach in der Wüste mal einen Tee oder Kaffee zu kochen.

Totale Einsamkeit erfährt der Wanderer am Israel National Trail
INT: National Geografics zählt den Israel National Trail zu einem der zehn schönsten Fernwanderwegen der Welt … ?
Wir kennen bis jetzt “nur” den INT.
INT: Wie habt ihr Euch auf Eure Wanderungen vorbereitet? Muß man alles ins Detail planen oder kann man manches auch dem Zufall überlassen? Was muß man beachten?
Eine gute Vorbereitung macht durchaus Sinn und macht auch Freude.
Wir haben uns zum Bsp. bei http://negevtrails.com/ 1 Tagestouren ausgesucht und diese dann auch noch bei http://israelhiking.osm.org.il/ angeschaut. Dort lassen sich auch das Höhenprofil und die Kilometer genau berechnen.
Genug Wasser ist ein absolutes Muss. Am besten noch einen Liter mehr zur Reserve. Wir wollten ja auch mal gemütlich Pause machen.
Wir hatten zusätzlich immer noch ein Sixpack Wasser im Auto. Wir dachten, wenn wir einen Wanderer sehen, der Wasser braucht, haben wir was dabei. (Kein Witz)
Auch gut als Infoquelle ist : http://theintexperience.com/
Eine weitere interessante Adresse ist http://amudanan.co.il/ momentan aber komplett auf hebräisch.
Das Buch von Jacob Saar ist natürlich eine weitere sehr gute Infoquelle, auch wenn man nur Tagestouren machen kann oder möchte.
Ganz wichtig ist aber auch, bleib auf dem Weg!
Eine wichtige Erfahrung haben wir auch gemacht, dass man die Zeit nicht komplett vergessen sollte, denn es wird am Abend schnell dunkel. Lieber vorher umkehren. Auch nicht zu vernachlässigen ist die Hitze. Gute Kleidung hilft einem dabei. Dies bedeutet keine kurzen Hosen und keine kurzen T-Shirt’s, eher das Gegenteil ( Kopfbedeckung, leichte lange Hose… )
INT: Wie sportlich/jund/alt/trainiert muß man sein, um die ein oder andere Etappe am Israel National Trail als Tagestour zu meistern?
Eine normal gute Kondition sollte eigentlich reichen. Sinnvollerweise fängt mach nicht mit dem Karbolet an. ;-)
Mit der Tagestour hat man auch den Vorteil des leichteren Gepäcks. Damit ist nicht das Wasser gemeint.

INT: Bei Eurer Reise ging es ja nicht darum, ausschließlich den Israel Trail zu durchwandern, sondern darum, das Heilige Land auf verschiedenen Pfaden tageweise mit den eigenen Füßen zu erleben. Was habt Ihr gesucht? Und was habt Ihr gefunden?
Wir wollten die unbekannteren Täler für uns entdecken.
Wenn wir in der nähe ein Tal gesehen haben, haben wir uns das kurz online angeschaut
( http://israelhiking.osm.org.il/ oder http://amudanan.co.il/ ) und sind dann einfach mal auf Entdeckungstour gegangen. Wir wurden noch jedes mal positiv überrascht.

360° Panorama vom Nahal Rahav ( nähe Massada )

360° Panorama Berg bei Pharan mit Isabelle
INT: Wenn man ausgewählte Tagestouren macht, wie viel Wasser/ Gepäck muß man einplanen? Wie lange/ schwierig sind die Strecken?
Wir sind eigentlich immer mit ca. 4L pro Person und genügend Verpflegung losgewandert. Im Auto hatten wir noch zusätzliche 12L Wasser dabei. Wir haben es uns auch angewöhnt, dass wir lieber einmal mehr umkehren, wenn wir merken, dass etwas knapp wird. Das ganze sollte auch immer stressfrei sein. Das Wetter spielt auch eine grosse Rolle. Wir waren dieses Jahr (2016) im Februar in Israel, da war es mit den Temperaturen noch im sehr angenehmen Rahmen.

Ein Blick in die fanstastische Weite der Negev Wüste
INT: Und noch etwas werde ich immer wieder gefragt: Kann man in Israel auch als Frau oder als Frau allein wandern?
Antwort von Isabelle: Ich habe mich in Israel keinen Moment unwohl gefühlt. Für ‚als Frau alleine Wandern‘ gilt sicherlich das gleiche wie für ‚als Mann alleine Wandern‘. Zu zweit ist es besser.

Wasser und alles zum Verweilen findet man in Timna Park
INT: Auf fast allen Fotos sieht man pure unberührter Natur und Einsamkeit. Wie vielen Wanderern begegnet man auf Israels Wanderwegen?
Wir sind ab und zu Wanderern begegnet auf den bekannteren Wegen (z.B. Barack Canyon) aber z.B. im Ada Canyon waren wir den ganzen Tag komplett für uns.
INT: Nicht jeder spricht hebräisch. Wie kommt man im Heiligen Land „sprachlich“ zurecht?
Mit Englisch hatten wir überhaut keine Probleme. Ein paar hebräische Worte sind aber sicherlich sinnvoll. z.B.:
English |
Hebrew |
|
|
Hello |
Shalom |
Thank You |
Toda |
You’re Welcome |
Bevakasha |
Please |
Bevakasha |
Good |
Tov |
Bad |
Ra |
Goodbye |
Lehitra’ot |
INT: Auf allen Fotos seht Ihr trotz Strapazen total glücklich aus. …
Wir sind und waren das auch. Wir haben das Geschenk, dass wir uns beide für die Wüste begeistern können und Israel lieben. Wir hatten nur einen traurigen Moment….. Die Abreise. Aber wie heisst es so schön in einem israelischen Lied. Bleib nicht stehen, damit Du wieder zurückkommen kannst. Nächstes Jahr sind wir dann in Jerusalem.

Isabelle und Manfred beim Wandern in der Negevwüste am Shvil Israel (INT)

INT: Ein Schlußsatz zum vervollständigen: Wer noch nie in Israel war …
… sollte dies unbedingt nachholen. ;-)

Fotos (C) Isabelle und Manfred Hungerland.
Informationen zum Autor:
Manfred betreibt in Basel ein Computer Studio:
M. Hungerland
Computer Studio Basel
Im langen Loh 143
4054 Basel
Tel 061 302 14 14
Fax 061 302 17 90
Diashow
Der Barak Canyon


Buch und Poster gibt es hier:
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Textauszug Israel-Trail.com Eindrücke einer Wüstenwanderung
Interview. Manfred und Isabelle haben Israel schon mehrfach bereist und kommen immer wieder begeistert zurück. Hier teilen Sie mit Euch Ihre wundervollen Impressionen, die sie bei ihren letzten Wüstenwanderungen im Heiligen Land gemacht haben.
Die beiden wanderten Teile des Israel National Trails, wagten sich aber auch auf andere Wanderwege in Israel. Davon gibt es viele. Und fast alle sind auch als Tagestour gut erreichbar.
Wir haben Manfred zu seinen Erfahrungen gefragt.
Ein Interviev mit Manfred Hungerland
INT: Die Fotos, die Du aus Israel mitgebracht hast, sind atemberaubend schön. Da bekommt man richtig Sehnsucht, sofort selbst loszuwandern. Viele, die jetzt deine Bilder sehen, waren zuvor noch niemals in Israel und werden sich womöglich fragen: Ist es nicht viel zu gefährlich, in Israel zu wandern, noch dazu auf eigene Faust?
Meine liebe Frau Isabelle und ich sind schon mehrfach im Alleingang in Israel unterwegs gewesen. Wir haben uns zu keinem Zeitpunkt und an keinem Ort unsicher gefühlt. Die im Vergleich zu der Schweiz und Deutschland hohe Präsenz des Sicherheitspersonals (diese waren immer freundlich und hilfsbereit) hat uns nicht gestört, sondern vermittelte uns ein Gefühl der Sicherheit.
INT: Wenn man Eure Wüstenfotos betrachtet, bekommt man das Gefühl von einer ganz großen Freiheit. Wie muss man sich eine Wanderung in der Wüste vorstellen? Findet man da so etwas wie innere Einkehr?
Wir waren immer wieder erstaunt von der Weite der Wüste. Die Farben und die Ruhe sind einfach wunderschön. Wir haben wirklich jeden Moment in der Wüste genossen. Es ist auch immer wieder interessant, zu entdecken, wie es nach der nächsten Kurve oder nach dem nächsten Hügel aussieht. Die innere Ruhe kommt von ganz alleine. Toll war es auch, einfach in der Wüste mal einen Tee oder Kaffee zu kochen.
INT: National Geografics zählt den Israel National Trail zu einem der zehn schönsten Fernwanderwegen der Welt … ?
Wir kennen bis jetzt “nur” den INT.
INT: Wie habt ihr Euch auf Eure Wanderungen vorbereitet? Muß man alles ins Detail planen oder kann man manches auch dem Zufall überlassen? Was muß man beachten?
Eine gute Vorbereitung macht durchaus Sinn und macht auch Freude.
Wir haben uns zum Bsp. bei http://negevtrails.com/ 1 Tagestouren ausgesucht und diese dann auch noch bei http://israelhiking.osm.org.il/ angeschaut. Dort lassen sich auch das Höhenprofil und die Kilometer genau berechnen.
Genug Wasser ist ein absolutes Muss. Am besten noch einen Liter mehr zur Reserve. Wir wollten ja auch mal gemütlich Pause machen.
Wir hatten zusätzlich immer noch ein Sixpack Wasser im Auto. Wir dachten, wenn wir einen Wanderer sehen, der Wasser braucht, haben wir was dabei. (Kein Witz)
Auch gut als Infoquelle ist : http://theintexperience.com/
Eine weitere interessante Adresse ist http://amudanan.co.il/ momentan aber komplett auf hebräisch.
Das Buch von Jacob Saar ist natürlich eine weitere sehr gute Infoquelle, auch wenn man nur Tagestouren machen kann oder möchte.
Ganz wichtig ist aber auch, bleib auf dem Weg!
Eine wichtige Erfahrung haben wir auch gemacht, dass man die Zeit nicht komplett vergessen sollte, denn es wird am Abend schnell dunkel. Lieber vorher umkehren. Auch nicht zu vernachlässigen ist die Hitze. Gute Kleidung hilft einem dabei. Dies bedeutet keine kurzen Hosen und keine kurzen T-Shirt’s, eher das Gegenteil ( Kopfbedeckung, leichte lange Hose... )
INT: Wie sportlich/jund/alt/trainiert muß man sein, um die ein oder andere Etappe am Israel National Trail als Tagestour zu meistern?
Eine normal gute Kondition sollte eigentlich reichen. Sinnvollerweise fängt mach nicht mit dem Karbolet an. ;-)
Mit der Tagestour hat man auch den Vorteil des leichteren Gepäcks. Damit ist nicht das Wasser gemeint.
INT: Bei Eurer Reise ging es ja nicht darum, ausschließlich den Israel Trail zu durchwandern, sondern darum, das Heilige Land auf verschiedenen Pfaden tageweise mit den eigenen Füßen zu erleben. Was habt Ihr gesucht? Und was habt Ihr gefunden?
Wir wollten die unbekannteren Täler für uns entdecken.
Wenn wir in der nähe ein Tal gesehen haben, haben wir uns das kurz online angeschaut
( http://israelhiking.osm.org.il/ oder http://amudanan.co.il/ ) und sind dann einfach mal auf Entdeckungstour gegangen. Wir wurden noch jedes mal positiv überrascht.
INT: Wenn man ausgewählte Tagestouren macht, wie viel Wasser/ Gepäck muß man einplanen? Wie lange/ schwierig sind die Strecken?
Wir sind eigentlich immer mit ca. 4L pro Person und genügend Verpflegung losgewandert. Im Auto hatten wir noch zusätzliche 12L Wasser dabei. Wir haben es uns auch angewöhnt, dass wir lieber einmal mehr umkehren, wenn wir merken, dass etwas knapp wird. Das ganze sollte auch immer stressfrei sein. Das Wetter spielt auch eine grosse Rolle. Wir waren dieses Jahr (2016) im Februar in Israel, da war es mit den Temperaturen noch im sehr angenehmen Rahmen.
INT: Und noch etwas werde ich immer wieder gefragt: Kann man in Israel auch als Frau oder als Frau allein wandern?
Antwort von Isabelle: Ich habe mich in Israel keinen Moment unwohl gefühlt. Für 'als Frau alleine Wandern' gilt sicherlich das gleiche wie für 'als Mann alleine Wandern'. Zu zweit ist es besser.
INT: Auf fast allen Fotos sieht man pure unberührter Natur und Einsamkeit. Wie vielen Wanderern begegnet man auf Israels Wanderwegen?
Wir sind ab und zu Wanderern begegnet auf den bekannteren Wegen (z.B. Barack Canyon) aber z.B. im Ada Canyon waren wir den ganzen Tag komplett für uns.
INT: Nicht jeder spricht hebräisch. Wie kommt man im Heiligen Land „sprachlich“ zurecht?
Mit Englisch hatten wir überhaut keine Probleme. Ein paar hebräische Worte sind aber sicherlich sinnvoll. z.B.:
English
Hebrew
Hello
Shalom
Thank You
Toda
You’re Welcome
Bevakasha
Please
Bevakasha
Good
Tov
Bad
Ra
Goodbye
Lehitra’ot
INT: Auf allen Fotos seht Ihr trotz Strapazen total glücklich aus. …
Wir sind und waren das auch. Wir haben das Geschenk, dass wir uns beide für die Wüste begeistern können und Israel lieben. Wir hatten nur einen traurigen Moment….. Die Abreise. Aber wie heisst es so schön in einem israelischen Lied. Bleib nicht stehen, damit Du wieder zurückkommen kannst. Nächstes Jahr sind wir dann in Jerusalem.
INT: Ein Schlußsatz zum vervollständigen: Wer noch nie in Israel war ...
... sollte dies unbedingt nachholen. ;-)
Fotos (C) Isabelle und Manfred Hungerland.
Informationen zum Autor:
Manfred betreibt in Basel ein Computer Studio:
M. Hungerland
Computer Studio Basel
Im langen Loh 143
4054 Basel
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Israel-Trail, Barak Canyon, Manfred Hungerland, Paran, Tagesetappen am INT, Tagestouren, Wander in Israel, Wandern als Frau, Wandern auf eigene Faus, Wüstenwandern, Yemin Canyon
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