Buchbesprechung:
In Israel sprechen die Steine/ Hanna Klenk
Eine archäologische Pilgerreise durch das Heilige Land
In Israel sprechen die Steine/ Hanna Klenk
Eine Buchbesprechung von Extremwanderer Christian Seebauer.
Wow, war das erste, was ich dachte! Dieses wunderbare Buch von Hanna Klenk, erschienen im SCM R.Brockhaus Verlag hat mich vom ersten Augenblick an fasziniert. Hätte ich es doch nur auf meiner 50-tägigen Fußwanderung durch Israel schon gehabt. Es hätte mir so vieles über all das erzählen können, an dem ich ohne jegliches Hintergrundwissen einfach so vorbeiziehen musste.
Als Pilger am Israel National Trail – Israels längstem und weltweit einem der schönsten Fernwanderwege – habe ich natürlich kein solches Buch im Gepäck gehabt. So entsteht nun die eigentlich fast absurde Situation, dass mich Hanna Klenk jetzt im Nachhinein mit ihrem Buch noch einmal an viele der Stellen bringt, über die ich als Wanderer lange sinniert habe.
Der Tel Lakish zum Beispiel, den ich mit meiner letzten Kraft mit schwerem Gepäck zum Sonnenuntergang erreicht habe und auf dem ich einfach wild mein Zelt aufgestellt habe. Der Geist der Archäologie war zum greifen nahe. Was hätte ich dafür gegeben, etwas mehr über meine Umgebung zu erfahren. Einen oder eine an meiner Seite zu haben, die mir etwas erklärt. Keinen Reiseführer, keinen Oberlehrer, nichts Plumpes. Darüber hätte ich mich lustig gemacht. Etwas Feinfühliges hätte ich mir gewünscht.
Die vielen Geschichten, die sich hier in zwei Jahrtausenden abgespielt haben könnten, habe ich mir ohne eine Hilfestellung nur ausgedacht. In der Nacht, ganz allein unter den Sternen sind Begrifflichkeiten wie Archäologie, Geologie, Geschichte, Religion und Glauben in meinem Kopf zusammen gekommen und haben so viele Fragen in mir aufgeworfen.
Die Steine hier hätten mir so viel mehr erzählen können. Und nun stoße ich auf das Buch „In Israel sprechen die Steine“. Hanna Klenk lässt sie wirklich sprechen. Behutsam. Einfühlsam. Unvergleichlich schön. Mit einem reinen Buch über Archäologie könnte ich als Laie ebenso wenig anfangen, wie mit einem Geschichtsbuch. Was ich hier in Händen halte, ist völlig anders. Es ist eine Perle!
Die Autorin bringt mir „die Steine“ mit einer einzigartigen Mischung aus wissenswerten Fakten als etwas „Lebendiges“ rüber. Sie lässt ihre Steine sprechen, lässt sie sogar irgendwie „religiös“ oder spirituell sein. Und das spricht mich an. Es mag sich verrückt anhören, aber an einigen Stellen des Buches habe ich feuchte Augen bekommen, war total ergriffen.
Habe ich mit der Autorin irgendetwas gemeinsam? Vermutlich eher nicht. Jegliches Fachwissen würde mir schon fehlen. Bei jedem Schritt würde ich mich wohl blamieren oder schämen. Nein, ganz klar, sie spielt in einer ganz anderen Liga. Und doch, ja, sie lässt uns Leser teilhaben, nicht nur an Fakten, auch an Gefühlen. Vielleicht würde ich lange schweigen, wenn ich ihr zuhören darf, auf jeden Fall bewegt mich jede Zeile im Buch.
Da ist die, die so vieles über diese Steine weiß und auf der anderen Seite ist der, der sich nie die Mühe gemacht hat, etwas zu erfahren. Das hat mich beim Lesen beschämt. Ich selbst habe mich nicht vorbereitet auf meine Reise. Hanna Klenk hätte sich vielleicht nie gedacht, dass da einer lange nach seiner Israelreise dann ihr Buch lesen wird und ihm auf einen Schlag die Augen aufgehen. Ich bin dankbar für jede Zeile, die mich diese wunderbaren Stätten in Israel noch einmal erleben lassen. Noch einmal, mit einer weisen „Bergführerin“. Klar, das ist der falsche Begriff, aber als Wanderer eben auch das größte Kompliment, das man so aussprechen kann.
Hanna Klenk erweckt ganz konkret 36 verschiedene Orte im Heiligen Land zum Leben. Sie beginnt ihr Buch mit einer Israelkarte, auf der diese Orte wie auf einer Schatzkarte zum selbst entdecken mit roten Punkten eingezeichnet sind. Kann man ihr Buch auch anachronistisch lesen? Ich selbst bin Künstler und damit irgendwie auch Chaot. Ein Buch also, dass mich nicht in eine fest Reihenfolge zwingt, sondern mir freuen Lauf lässt und mich einlädt, irgendeine Stelle zum beginnen aufzuschlagen?
Sofort habe ich mir einen solchen magischen Punkt ausgesucht: Cäsarea Maritima. Aufgeschlagen. Foto gesehen. Hängen geblieben. Hier bin ich in der dritten Woche meiner Wanderung vorbeigelaufen. Dass ich fast nichts erfahre über das, was da direkt vor meinen Füßen liegt, hat mich als Pilger vor allem deshalb bewegt, weil jeder Stein schon fast danach geschrienen hat, dass er mir etwas erzählen möchte.
Cäsarea, (C) Hanna Klenk, In Israel sprechen die Steine
Hanna Klenk erzählt mir nun endlich, dass Cäsarea 600 Jahre lang die Hauptstadt der römischen Provinz Judäa war. Die Überreste des Aquäduktes, an denen ich vorbeigehe, haben die Menschen hier mit Wasser versorgt, das aus den Karmel Bergen entstammt. Von den Karmel Berge bis hier her war das für mich ein mehrtägiger Fußmarsch. Im Buch lese ich nun Namen wie „Herodes“ und „Pontius Pilatus“. Hanna Klenk erklärt mir die Geschichte wie in einem spannenden Flug durch die Zeiten. Jahrhunderte ziehen in wenigen Minuten an mir vorbei, lassen mich träumen und endlich verstehen, was ich noch nie verstanden hatte. Zur Erkenntnis zu kommen, ganz im Stillen, das macht dieses Buch so wertvoll für mich.
Viele der „geheimen“ Orte, die die Autorin für uns als Leser beschreibt, liegen am oder ganz in der Nähe des Israel National Trails. So erfahre ich Bemerkenswertes über den Startpunkt des Trails: Tell Dan. Ich dachte, das wäre nur ein kleines Kibbuz und lese nun erstaunt die Geschichte des Stammes Dan, der schon in der Bibel beschrieben wird. Über Tiberias und Nazareth schreibt sie ebenso faszinierend wie über den Berg Tabor. Auch hier schließt sich für mich nun ein Bogen und meine vielen Fragen finden endlich eine Antwort.
Selbst in der Wüste Negev finde ich im Buch „In Israel sprechen die Steine“ noch heute so eine Art nachträgliche Erleuchtung. Zum Beispiel, dass die irrsinnig schönen Farben der Steine und des Sandes in Timna vom hohen Kupfergehalt stammen und hier tatsächlich Erz abgebaut wurde. Das entsprechende Kapitel trägt die Überschrift „Timna: Kupfer, Bronze und die Frage: Was siehst du?“
Timna: Kupfer, Bronze und die Frage: Was siehst du? (C) Hanna Klenk, In Israel sprechen die Steine
Im Buch sprechen die Steine zu mir und vielleicht sogar immer wieder auch das, was ich auf meinem langen Weg der Selbstfindung entdeckt habe: Da ist noch etwas, das uns begleitet. Da gibt es einen Gott, der da ist.
In „Israel sprechen die Steine“ ist eines der schönsten Bücher, die ich jemals gelesen habe. Auch weil ich mir so viel Tiefgang in einem archäologischen Buch niemals erwartet hätte, schlägt es all meine Erwartungen bei Weitem. Ich vergebe deshalb definitiv alle 5 Sterne.
Dieses Buch kann ich jedem Israelreisenden nur wärmstens ans Herz legen. Wer sich für den Israel National Trail interessiert, muss es einfach lesen!
Hanna Klenk hat einen Masterabschluss der Universität Bern in der Archäologie Vorderasiens und des Mittelmeers. Sie lebt im Berner Oberland und ist eine beliebte Autorin des Magazins FASZINATION BIBEL.
Hanna Klenk: In Israel sprechen die Steine
Eine archäologische Pilgerreise durch das Heilige Land
In Israel sprechen die Steine/ Hanna Klenk
Gehen Sie mit Hanna Klenk auf eine archäologische Pilgerreise durch das Heilige Land. Die Autorin hat selbst an zahlreichen Ausgrabungen teilgenommen und ihre Erfahrungen und Erlebnisse in den beliebten Artikeln der Zeitschrift „Faszination Bibel“ geschildert.
In diesem Buch präsentiert sie noch viele weitere Kapitel, in denen sie biblische Orte des Alten und Neuen Testamentes aufsucht, um dort die archäologischen Funde mit einer biblisch-geistlichen Betrachtung zu verknüpfen. Diese interessante Verbindung wird durch zahlreiche Farbfotos noch eindrücklicher, und die Erkenntnisse sind zudem hervorragend verwendbar für Andachten und Themenabende.
Hanna Klenk In Israel sprechen die Steine
Eine archäologische Pilgerreise durch das Heilige Land
Textauszug Israel-Trail.com In Israel sprechen die Steine -1-
Buchbesprechung:
In Israel sprechen die Steine/ Hanna Klenk
Eine archäologische Pilgerreise durch das Heilige Land
Eine Buchbesprechung von Extremwanderer Christian Seebauer.
Wow, war das erste, was ich dachte! Dieses wunderbare Buch von Hanna Klenk, erschienen im SCM R.Brockhaus Verlag hat mich vom ersten Augenblick an fasziniert. Hätte ich es doch nur auf meiner 50-tägigen Fußwanderung durch Israel schon gehabt. Es hätte mir so vieles über all das erzählen können, an dem ich ohne jegliches Hintergrundwissen einfach so vorbeiziehen musste.
Als Pilger am Israel National Trail – Israels längstem und weltweit einem der schönsten Fernwanderwege – habe ich natürlich kein solches Buch im Gepäck gehabt. So entsteht nun die eigentlich fast absurde Situation, dass mich Hanna Klenk jetzt im Nachhinein mit ihrem Buch noch einmal an viele der Stellen bringt, über die ich als Wanderer lange sinniert habe.
Der Tel Lakish zum Beispiel, den ich mit meiner letzten Kraft mit schwerem Gepäck zum Sonnenuntergang erreicht habe und auf dem ich einfach wild mein Zelt aufgestellt habe. Der Geist der Archäologie war zum greifen nahe. Was hätte ich dafür gegeben, etwas mehr über meine Umgebung zu erfahren. Einen oder eine an meiner Seite zu haben, die mir etwas erklärt. Keinen Reiseführer, keinen Oberlehrer, nichts Plumpes. Darüber hätte ich mich lustig gemacht. Etwas Feinfühliges hätte ich mir gewünscht.
Die vielen Geschichten, die sich hier in zwei Jahrtausenden abgespielt haben könnten, habe ich mir ohne eine Hilfestellung nur ausgedacht. In der Nacht, ganz allein unter den Sternen sind Begrifflichkeiten wie Archäologie, Geologie, Geschichte, Religion und Glauben in meinem Kopf zusammen gekommen und haben so viele Fragen in mir aufgeworfen.
Die Steine hier hätten mir so viel mehr erzählen können. Und nun stoße ich auf das Buch „In Israel sprechen die Steine“. Hanna Klenk lässt sie wirklich sprechen. Behutsam. Einfühlsam. Unvergleichlich schön. Mit einem reinen Buch über Archäologie könnte ich als Laie ebenso wenig anfangen, wie mit einem Geschichtsbuch. Was ich hier in Händen halte, ist völlig anders. Es ist eine Perle!
Die Autorin bringt mir „die Steine“ mit einer einzigartigen Mischung aus wissenswerten Fakten als etwas „Lebendiges“ rüber. Sie lässt ihre Steine sprechen, lässt sie sogar irgendwie „religiös“ oder spirituell sein. Und das spricht mich an. Es mag sich verrückt anhören, aber an einigen Stellen des Buches habe ich feuchte Augen bekommen, war total ergriffen.
Habe ich mit der Autorin irgendetwas gemeinsam? Vermutlich eher nicht. Jegliches Fachwissen würde mir schon fehlen. Bei jedem Schritt würde ich mich wohl blamieren oder schämen. Nein, ganz klar, sie spielt in einer ganz anderen Liga. Und doch, ja, sie lässt uns Leser teilhaben, nicht nur an Fakten, auch an Gefühlen. Vielleicht würde ich lange schweigen, wenn ich ihr zuhören darf, auf jeden Fall bewegt mich jede Zeile im Buch.
Da ist die, die so vieles über diese Steine weiß und auf der anderen Seite ist der, der sich nie die Mühe gemacht hat, etwas zu erfahren. Das hat mich beim Lesen beschämt. Ich selbst habe mich nicht vorbereitet auf meine Reise. Hanna Klenk hätte sich vielleicht nie gedacht, dass da einer lange nach seiner Israelreise dann ihr Buch lesen wird und ihm auf einen Schlag die Augen aufgehen. Ich bin dankbar für jede Zeile, die mich diese wunderbaren Stätten in Israel noch einmal erleben lassen. Noch einmal, mit einer weisen „Bergführerin“. Klar, das ist der falsche Begriff, aber als Wanderer eben auch das größte Kompliment, das man so aussprechen kann.
Hanna Klenk erweckt ganz konkret 36 verschiedene Orte im Heiligen Land zum Leben. Sie beginnt ihr Buch mit einer Israelkarte, auf der diese Orte wie auf einer Schatzkarte zum selbst entdecken mit roten Punkten eingezeichnet sind. Kann man ihr Buch auch anachronistisch lesen? Ich selbst bin Künstler und damit irgendwie auch Chaot. Ein Buch also, dass mich nicht in eine fest Reihenfolge zwingt, sondern mir freuen Lauf lässt und mich einlädt, irgendeine Stelle zum beginnen aufzuschlagen?
Sofort habe ich mir einen solchen magischen Punkt ausgesucht: Cäsarea Maritima. Aufgeschlagen. Foto gesehen. Hängen geblieben. Hier bin ich in der dritten Woche meiner Wanderung vorbeigelaufen. Dass ich fast nichts erfahre über das, was da direkt vor meinen Füßen liegt, hat mich als Pilger vor allem deshalb bewegt, weil jeder Stein schon fast danach geschrienen hat, dass er mir etwas erzählen möchte.
Hanna Klenk erzählt mir nun endlich, dass Cäsarea 600 Jahre lang die Hauptstadt der römischen Provinz Judäa war. Die Überreste des Aquäduktes, an denen ich vorbeigehe, haben die Menschen hier mit Wasser versorgt, das aus den Karmel Bergen entstammt. Von den Karmel Berge bis hier her war das für mich ein mehrtägiger Fußmarsch. Im Buch lese ich nun Namen wie „Herodes“ und „Pontius Pilatus“. Hanna Klenk erklärt mir die Geschichte wie in einem spannenden Flug durch die Zeiten. Jahrhunderte ziehen in wenigen Minuten an mir vorbei, lassen mich träumen und endlich verstehen, was ich noch nie verstanden hatte. Zur Erkenntnis zu kommen, ganz im Stillen, das macht dieses Buch so wertvoll für mich.
Viele der „geheimen“ Orte, die die Autorin für uns als Leser beschreibt, liegen am oder ganz in der Nähe des Israel National Trails. So erfahre ich Bemerkenswertes über den Startpunkt des Trails: Tell Dan. Ich dachte, das wäre nur ein kleines Kibbuz und lese nun erstaunt die Geschichte des Stammes Dan, der schon in der Bibel beschrieben wird. Über Tiberias und Nazareth schreibt sie ebenso faszinierend wie über den Berg Tabor. Auch hier schließt sich für mich nun ein Bogen und meine vielen Fragen finden endlich eine Antwort.
Selbst in der Wüste Negev finde ich im Buch „In Israel sprechen die Steine“ noch heute so eine Art nachträgliche Erleuchtung. Zum Beispiel, dass die irrsinnig schönen Farben der Steine und des Sandes in Timna vom hohen Kupfergehalt stammen und hier tatsächlich Erz abgebaut wurde. Das entsprechende Kapitel trägt die Überschrift „Timna: Kupfer, Bronze und die Frage: Was siehst du?“
Im Buch sprechen die Steine zu mir und vielleicht sogar immer wieder auch das, was ich auf meinem langen Weg der Selbstfindung entdeckt habe: Da ist noch etwas, das uns begleitet. Da gibt es einen Gott, der da ist.
In „Israel sprechen die Steine“ ist eines der schönsten Bücher, die ich jemals gelesen habe. Auch weil ich mir so viel Tiefgang in einem archäologischen Buch niemals erwartet hätte, schlägt es all meine Erwartungen bei Weitem. Ich vergebe deshalb definitiv alle 5 Sterne.
Dieses Buch kann ich jedem Israelreisenden nur wärmstens ans Herz legen. Wer sich für den Israel National Trail interessiert, muss es einfach lesen!
Hanna Klenk hat einen Masterabschluss der Universität Bern in der Archäologie Vorderasiens und des Mittelmeers. Sie lebt im Berner Oberland und ist eine beliebte Autorin des Magazins FASZINATION BIBEL.
Hanna Klenk:
In Israel sprechen die Steine
Eine archäologische Pilgerreise durch das Heilige Land
Gehen Sie mit Hanna Klenk auf eine archäologische Pilgerreise durch das Heilige Land. Die Autorin hat selbst an zahlreichen Ausgrabungen teilgenommen und ihre Erfahrungen und Erlebnisse in den beliebten Artikeln der Zeitschrift "Faszination Bibel" geschildert.
In diesem Buch präsentiert sie noch viele weitere Kapitel, in denen sie biblische Orte des Alten und Neuen Testamentes aufsucht, um dort die archäologischen Funde mit einer biblisch-geistlichen Betrachtung zu verknüpfen. Diese interessante Verbindung wird durch zahlreiche Farbfotos noch eindrücklicher, und die Erkenntnisse sind zudem hervorragend verwendbar für Andachten und Themenabende.
Hanna Klenk
In Israel sprechen die Steine
Eine archäologische Pilgerreise durch das Heilige Land
Verlag: SCM R.Brockhaus
ISBN: 978-3-417-26718-1
Gebunden, 336 S.
14,0(B) x 21,5(H) x 1,7(T) cm
1. Auflage, Februar 2016
29,95 EUR
Link: http://www.scm-haenssler.de/produkt/titel/in-israel-sprechen-die-steine/197272/197272/197272.html
Fotos: (C) Hanna Klenk
Das Buch aus Amazon: https://amzn.to/3n5JPjKIsrael-Trail Post H1 Headlines
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Keywords zu diesem Israel-Trail-Beitrag:
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