Wie aus Begeisterung eine echte Städtefreundschaft mit Israel entsteht

„Zum einen finde ich in Israel das, was ich bei uns immer vermisse, die absolute Lebenslust! Zum anderen – mein großer Wunsch ist es, dass es Normalität ist, einen Juden oder einen Israeli als Freund haben zu dürfen.“

 

Günter und Benedikt Wurm erzählen über Israel, die Städtefreundschaft Mering-Karmiel, über Kulturaustausch und Jugendaustausch.

Israel Reise 2017 Städtefreundschaft Mering-Karmiel

Christian Schana Tova, lieber Günter! Gerade war Rosch ha-Schana (21.09.2017), das Jüdische Neujahrsfest. Welches Jahr schreiben wir heute nach nach jüdischem Kalender ?
Günter Ja das sehr lustig wenn ich das meine bayrischen Freunde frage, dann sind sie immer irritiert: das Jahr 5778
Christian Ganz schön lange her… Was denkst Du, warum haben Christen eigentlich damals wieder mit dem Zählen der Jahre bei Null angefangen? (nachdenklich) … wir haben doch die gleichen Wurzeln! Jüdische Wurzeln!
Günter Wegen Jesus (???) Ich sage immer zu meinen Freunden aus Israel, wir kommen aus einer Familie, dann sind sie etwas unsicher.
Christian Günter, Du engagierst Dich seit vielen Jahren für die Jugend, organisierst ständig Kulturveranstaltungen und den Austausch, z.B. auch und über die Städtefreundschaft Mering-Karmiel. Du engagierst Dich für Israel, bist zum Beispiel auch Veranstalter des Meringer Israeltags, wo Israel-Interessierte viel über das Land erfahren und Kultur auch hautnah erleben können. Mein größtes Kompliment gilt aber auch all Deinen vielen unermüdlichen „Mitstreitern“, Deinen engagierten Freunden, Deiner Familie! Ihr habt es geschafft, dass viele heute anders und vor allem besser über Israel denken und andersherum, dass viele Israelis heute gerne und auch ganz selbstverständlich nach Mering kommen.

Was treibt Dich an?

Günter Zum Einen finde ich in Israel das was ich bei uns immer vermisse, die absolute Lebenslust! Zum Anderen – mein großer Wunsch ist es, dass es Normalität ist, einen Juden oder einen Israeli als Freund haben zu dürfen. Und meine Familie und Freunde sind für mich ein Antrieb, die sich zusammen mit mir auf das Abenteuer eingelassen haben und jetzt auch viel an Freude zurückbekommen.
Christian Günter, gerade ist Dein Sohn für zwölf Tage nach Israel gereist. Was fasziniert gerade die jungen Menschen an Israel?
Günter Ich glaube die Überraschung, dass alles anders ist als man es sich vorgestellt hat. Und die Qualität der Freundschaft mit jungen Israelis. Gute Umgangsformen, ehrliches Interesse am Gegenüber vor allem an uns Deutschen/Bayern. Tolles Wetter, viel Party und die totale Technik-Affinität.
Christian Meine ältere Tochter ist gerade 14 Jahre und träumt natürlich schon von einem Auslandsjahr. Wenn ihr Israel in den Sinn käme, hätte ich Angst, dass es ihr so gut gefällt, dass sie nicht mehr zurück kommt…
Günter Wenn schon ins Ausland dann ist Israel eine gute Wahl. Ich könnte Sie in 4 Stunden besuchen. Für mich ist Israel eines der sichersten Länder, die ich bereist habe und es hat eine gut funktionierende Demokratie. Und ich habe alles was ich zum Leben brauche, sogar für mich Bayern ein gutes Bier.
Christian Was können junge Menschen in Israel lernen? Oder anders gefragt, was gibt es dort alles, was uns hier fehlt?
Günter Lernen können sie Spontanität, Verlässlichkeit, Selbstbewusstsein, Problemlösungs-orientiert zu arbeiten. Und was wir zu uns importieren sollten, ist das vielfältige Essen, das beständige Wetter, die vielen klasse Partys von weltoffenen Menschen, das Meer, tolle orientalische Städte und jede menge Multikulti ohne Probleme für mich als Deutschen.
Christian Viele junge Israelis wiederum möchten gerne einmal nach Deutschland. Meistens höre ich immer nur Berlin. (lacht). Ist es in Mering oder München nicht auch wunderschön?
Günter Wir hatten letztes Jahr 3 junge Karmieler bei uns in Mering und die wollten zuerst auch nach Berlin und Stuttgart. Wir haben ihnen gezeigt, wie schön Mering ist und haben ihnen vieles rund um Mering gezeigt und sie waren begeistert. Wir auf dem Land haben auch Besonderes zu bieten, das was die Berliner nicht haben.
Christian Was hältst Du davon, wenn wir einfach Deinen Sohn Benedikt selbst ein wenig über seine Israelreise erzählen lassen? Ich bin sicher, er hat seine ganz eigenen Erfahrungen gemacht. Schließlich importiert nicht jeder ein paar Kisten Selbstbaumöbel nach Israel, um dort ein paar Tage in einer leeren Wohnung zu leben?
Günter Ja das ist eine gute Idee, denn mich interessiert sehr, was meinen Sohn bewegte zum 3. Mal nach Israel zu reisen, ohne dass ich von der Planung was wusste. Und das zusammen mit 4 Freunden, die noch nie in Israel waren. Für mich wieder ein kleiner Schritt in Richtung Normalität, Freundschaft mit Israelis zu haben. Toll wenn sich Jugendarbeit so bezahlt macht, ich habe gestern von einer Gastmutter gehört, dass ihre Tochter nächsten Monat ganz selbstverständlich nach Israel zu ihrer Austauschfreundin fährt. Das macht mich glücklich, diese Freundschaft, die jetzt schon fast 5 Jahre anhält.

Israel Reise 2017-08 der Städtefreundschaft Karmiel Mering

Danke Günter, für dieses schöne Gespräch.

Über Günter Wurm:

  • Bayrischer Ureinwohner
  • Verheiratet mit toller Frau und tollen 3 Kindern
  • Betriebsschlosser
  • Organisation von 12 Israeltagen in der Region Mering
  • Organisation von 4 Jugendbegegnungen zwischen Mering und Karmiel
  • Die jüngste Städtefreundschaft in Bayern? In Deutschland initiiert Mering-Karmiel
  • Delegationreisen mit Bürgermeister und Marktgemeinderäten organisiert

 

Mering Hain in Israel

 

tubishvat2012-avi hirshfeld-15mAls sichtbares Zeichen der Städtefreundschaft zwischen Mering und Karmi´el in Israel rief Günther Wurm den „Mering Hain“ in Galiläa ins Leben: ein Waldstück in Nordisrael, das der Jüdische Nationalfonds JNF-KKL e.V. bepflanzt. Jeder kann Baumsetzlinge für EUR 18,00 pro Setzling spenden. Der JNF-KKL stellt für jede Baumspende auf Wunsch Schmuck-Urkunden mit individueller Widmung aus – als Geschenk für sich selbst oder für andere.


Hier kannst Du einen Baum spenden: www.jnf-kkl.de

Kontakt:

  • gwurm@gmx.de

Empfehlungen/ Links:

Die Städtepartnerschaft Karmiel Mering organisiert regelmäßig Kulturveranstaltungen

Fotos:

Ganz herzlichen Dank an (c) Peter Holthaus

Benedikt (rechts) & friends in Tel Aviv-Yafo

Benedikt

Benedikt, Du hast Israel ja eher als Backpacker erlebt, hast ein paar Freunde dabei gehabt, die dort noch nie waren. Wie erlebt man Israel als junger Mensch?

Ein sehr heißer Fleck mit einer sehr weltoffenen Gesellschaft.

Ihr habt eigene Möbel mitgenommen? Wie schräg ist das denn?

Als uns eine gute Bekannte ihre Wohnung in Tel Aviv zum kostenfreien Leben angeboten hat, konnten wir als junge, sparsame Reisende nicht Nein sagen. Allerdings stand die Wohnung leer und somit hat sie uns für einen guten Komfort Matratzen und Möbel mit auf den Flug gegeben. Ich gebe zu an der Flughafenkontrolle hatten wir bedenken, alle Pakete mit einzuführen, dennoch hat alles gut geklappt.

Was macht man dann so in Israel, neben Möbel aufbauen?

Israel hat eine Vielzahl an Kulturellen Sehenswürdigkeiten, welche sehr Sehenswert sind, wie beispielsweise die uralten Küstenstädte am Mittelmeer, die viele Geschichten erzählen können. Wenn einem dann der historische Teil zu viel wird, kann man sich am Meer entspannen und die modernen Ecken inklusive dem Nachtleben erkunden.

Kann man sich Israel eigentlich leisten?

Im Gegensatz zu Deutschland ist es ein eher teurer Lebensstil dort. Das Geld habe ich jedoch gerne dafür ausgegeben, da man dort sehr viele Erlebnisse sammeln kann.

Wie hat es Deinen Freundinnen und Deinem Freund gefallen?

Sie waren positiv begeistert. Unter Israel stellen sich viele Leute etwas negatives vor. Wenn man es jedoch besucht hat, kann man aus Erfahrung darüber sprechen und wohl hauptsächlich positiv über Land und Leute berichten. Die Zusammenkunft mit meiner ehemaligen Austauschpartnerin war ebenso ein Highlight. Der Informationsaustausch, wie es jungen Leuten in diesem Land geht, war sehr interessant für meine Freunde und mich.

Erzähle einfach selbst ein wenig, was Ihr so gemacht habt, was Euch beeindruckt hat oder was Euch nicht so gefallen hat:

Auch wenn ich bereits zum dritten Mal in Israel war, gefällt mir immer wieder der moderne, orientalische Touch und die vielen offenen Leute, vor allem gegenüber uns Deutschen.

Zudem ein vergleichsweise kleines Land mit vielen Sehenswürdigkeiten, zum umherreisen ideal, man sollte sich jedoch ein Datum außerhalb der Urlaubszeit im August suchen.

Los geht’s! In Israel gibt es viel zu sehen und viel zu entdecken.

Buch und Poster gibt es hier:

    Israel Trail mit Herz, Schriftzug blau

    Ich freue mich, wenn Du diese Bücher direkt bei mir bestellen möchtest! Gerne mit persönlicher handschriftlicher Widmung. Handsigniert. Optimal als Geschenk.


    Christian Seebauer: Israel Trail mit Herz. Details ->
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    Was andere sagen ->

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    -
    Textauszug Israel-Trail.com Wie aus Begeisterung eine echte Städtefreundschaft mit Israel entsteht "Zum einen finde ich in Israel das, was ich bei uns immer vermisse, die absolute Lebenslust! Zum anderen - mein großer Wunsch ist es, dass es Normalität ist, einen Juden oder einen Israeli als Freund haben zu dürfen." Günter und Benedikt Wurm erzählen über Israel, die Städtefreundschaft Mering-Karmiel, über Kulturaustausch und Jugendaustausch. Christian Schana Tova, lieber Günter! Gerade war Rosch ha-Schana (21.09.2017), das Jüdische Neujahrsfest. Welches Jahr schreiben wir heute nach nach jüdischem Kalender ? Günter Ja das sehr lustig wenn ich das meine bayrischen Freunde frage, dann sind sie immer irritiert: das Jahr 5778 Christian Ganz schön lange her... Was denkst Du, warum haben Christen eigentlich damals wieder mit dem Zählen der Jahre bei Null angefangen? (nachdenklich) … wir haben doch die gleichen Wurzeln! Jüdische Wurzeln! Günter Wegen Jesus (???) Ich sage immer zu meinen Freunden aus Israel, wir kommen aus einer Familie, dann sind sie etwas unsicher. Christian Günter, Du engagierst Dich seit vielen Jahren für die Jugend, organisierst ständig Kulturveranstaltungen und den Austausch, z.B. auch und über die Städtefreundschaft Mering-Karmiel. Du engagierst Dich für Israel, bist zum Beispiel auch Veranstalter des Meringer Israeltags, wo Israel-Interessierte viel über das Land erfahren und Kultur auch hautnah erleben können. Mein größtes Kompliment gilt aber auch all Deinen vielen unermüdlichen „Mitstreitern“, Deinen engagierten Freunden, Deiner Familie! Ihr habt es geschafft, dass viele heute anders und vor allem besser über Israel denken und andersherum, dass viele Israelis heute gerne und auch ganz selbstverständlich nach Mering kommen. Was treibt Dich an? Günter Zum Einen finde ich in Israel das was ich bei uns immer vermisse, die absolute Lebenslust! Zum Anderen - mein großer Wunsch ist es, dass es Normalität ist, einen Juden oder einen Israeli als Freund haben zu dürfen. Und meine Familie und Freunde sind für mich ein Antrieb, die sich zusammen mit mir auf das Abenteuer eingelassen haben und jetzt auch viel an Freude zurückbekommen. Christian Günter, gerade ist Dein Sohn für zwölf Tage nach Israel gereist. Was fasziniert gerade die jungen Menschen an Israel? Günter Ich glaube die Überraschung, dass alles anders ist als man es sich vorgestellt hat. Und die Qualität der Freundschaft mit jungen Israelis. Gute Umgangsformen, ehrliches Interesse am Gegenüber vor allem an uns Deutschen/Bayern. Tolles Wetter, viel Party und die totale Technik-Affinität. Christian Meine ältere Tochter ist gerade 14 Jahre und träumt natürlich schon von einem Auslandsjahr. Wenn ihr Israel in den Sinn käme, hätte ich Angst, dass es ihr so gut gefällt, dass sie nicht mehr zurück kommt... Günter Wenn schon ins Ausland dann ist Israel eine gute Wahl. Ich könnte Sie in 4 Stunden besuchen. Für mich ist Israel eines der sichersten Länder, die ich bereist habe und es hat eine gut funktionierende Demokratie. Und ich habe alles was ich zum Leben brauche, sogar für mich Bayern ein gutes Bier. Christian Was können junge Menschen in Israel lernen? Oder anders gefragt, was gibt es dort alles, was uns hier fehlt? Günter Lernen können sie Spontanität, Verlässlichkeit, Selbstbewusstsein, Problemlösungs-orientiert zu arbeiten. Und was wir zu uns importieren sollten, ist das vielfältige Essen, das beständige Wetter, die vielen klasse Partys von weltoffenen Menschen, das Meer, tolle orientalische Städte und jede menge Multikulti ohne Probleme für mich als Deutschen. Christian Viele junge Israelis wiederum möchten gerne einmal nach Deutschland. Meistens höre ich immer nur Berlin. (lacht). Ist es in Mering oder München nicht auch wunderschön? Günter Wir hatten letztes Jahr 3 junge Karmieler bei uns in Mering und die wollten zuerst auch nach Berlin und Stuttgart. Wir haben ihnen gezeigt, wie schön Mering ist und haben ihnen vieles rund um Mering gezeigt und sie waren begeistert. Wir auf dem Land haben auch Besonderes zu bieten, das was die Berliner nicht haben. Christian Was hältst Du davon, wenn wir einfach Deinen Sohn Benedikt selbst ein wenig über seine Israelreise erzählen lassen? Ich bin sicher, er hat seine ganz eigenen Erfahrungen gemacht. Schließlich importiert nicht jeder ein paar Kisten Selbstbaumöbel nach Israel, um dort ein paar Tage in einer leeren Wohnung zu leben? Günter Ja das ist eine gute Idee, denn mich interessiert sehr, was meinen Sohn bewegte zum 3. Mal nach Israel zu reisen, ohne dass ich von der Planung was wusste. Und das zusammen mit 4 Freunden, die noch nie in Israel waren. Für mich wieder ein kleiner Schritt in Richtung Normalität, Freundschaft mit Israelis zu haben. Toll wenn sich Jugendarbeit so bezahlt macht, ich habe gestern von einer Gastmutter gehört, dass ihre Tochter nächsten Monat ganz selbstverständlich nach Israel zu ihrer Austauschfreundin fährt. Das macht mich glücklich, diese Freundschaft, die jetzt schon fast 5 Jahre anhält. Danke Günter, für dieses schöne Gespräch. Über Günter Wurm: Bayrischer Ureinwohner Verheiratet mit toller Frau und tollen 3 Kindern Betriebsschlosser Organisation von 12 Israeltagen in der Region Mering Organisation von 4 Jugendbegegnungen zwischen Mering und Karmiel Die jüngste Städtefreundschaft in Bayern? In Deutschland initiiert Mering-Karmiel Delegationreisen mit Bürgermeister und Marktgemeinderäten organisiert Mering Hain in Israel Als sichtbares Zeichen der Städtefreundschaft zwischen Mering und Karmi´el in Israel rief Günther Wurm den „Mering Hain“ in Galiläa ins Leben: ein Waldstück in Nordisrael, das der Jüdische Nationalfonds JNF-KKL e.V. bepflanzt. Jeder kann Baumsetzlinge für EUR 18,00 pro Setzling spenden. Der JNF-KKL stellt für jede Baumspende auf Wunsch Schmuck-Urkunden mit individueller Widmung aus - als Geschenk für sich selbst oder für andere. Hier kannst Du einen Baum spenden: www.jnf-kkl.de Kontakt: gwurm@gmx.de Empfehlungen/ Links: Städtefreundschaft Mering-Karmiel (Facebook) demnächst auch auf www.mering.de Fotos: Ganz herzlichen Dank an (c) Peter Holthaus - - Benedikt Benedikt, Du hast Israel ja eher als Backpacker erlebt, hast ein paar Freunde dabei gehabt, die dort noch nie waren. Wie erlebt man Israel als junger Mensch? Ein sehr heißer Fleck mit einer sehr weltoffenen Gesellschaft. Ihr habt eigene Möbel mitgenommen? Wie schräg ist das denn? Als uns eine gute Bekannte ihre Wohnung in Tel Aviv zum kostenfreien Leben angeboten hat, konnten wir als junge, sparsame Reisende nicht Nein sagen. Allerdings stand die Wohnung leer und somit hat sie uns für einen guten Komfort Matratzen und Möbel mit auf den Flug gegeben. Ich gebe zu an der Flughafenkontrolle hatten wir bedenken, alle Pakete mit einzuführen, dennoch hat alles gut geklappt. Was macht man dann so in Israel, neben Möbel aufbauen? Israel hat eine Vielzahl an Kulturellen Sehenswürdigkeiten, welche sehr Sehenswert sind, wie beispielsweise die uralten Küstenstädte am Mittelmeer, die viele Geschichten erzählen können. Wenn einem dann der historische Teil zu viel wird, kann man sich am Meer entspannen und die modernen Ecken inklusive dem Nachtleben erkunden. Kann man sich Israel eigentlich leisten? Im Gegensatz zu Deutschland ist es ein eher teurer Lebensstil dort. Das Geld habe ich jedoch gerne dafür ausgegeben, da man dort sehr viele Erlebnisse sammeln kann. Wie hat es Deinen Freundinnen und Deinem Freund gefallen? Sie waren positiv begeistert. Unter Israel stellen sich viele Leute etwas negatives vor. Wenn man es jedoch besucht hat, kann man aus Erfahrung darüber sprechen und wohl hauptsächlich positiv über Land und Leute berichten. Die Zusammenkunft mit meiner ehemaligen Austauschpartnerin war ebenso ein Highlight. Der Informationsaustausch, wie es jungen Leuten in diesem Land geht, war sehr interessant für meine Freunde und mich. Erzähle einfach selbst ein wenig, was Ihr so gemacht habt, was Euch beeindruckt hat oder was Euch nicht so gefallen hat: Auch wenn ich bereits zum dritten Mal in Israel war, gefällt mir immer wieder der moderne, orientalische Touch und die vielen offenen Leute, vor allem gegenüber uns Deutschen. Zudem ein vergleichsweise kleines Land mit vielen Sehenswürdigkeiten, zum umherreisen ideal, man sollte sich jedoch ein Datum außerhalb der Urlaubszeit im August suchen. Israel-Trail Post H1 Headlines Wie aus Begeisterung eine echte Städtefreundschaft mit Israel entsteht Array ( ) H2 Headlines zum Shvil Israel Beitrag Array ( ) Keywords zu diesem Israel-Trail-Beitrag:

    Israel-Trail, Günter Wurm, Karmi´el, Mering Hain, Peter Holthaus, Pnina Goshem, Städtefreundschaft Mering-Karmiel, Yoed Sorek

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