Rund um den Israel-Trail gibt es im Gegensatz zum Jakobsweg sog. „Trail-Angels“, die Wanderern am Shvil Israel immer wieder eine Unterkunft und bieten. Oft habe ich hier wahre Gastfreundschaft, echtes menschliches Interesse und eine Authentizität erlebt, die man in einem normalen Urlaub so wohl niemals erfahren würde.

Trail Angel Oren mit zwei seiner Kinder. Seine Frau Carmit hat mir ein gigantisches Essen gezaubert. Dieser wunderbare Augenblick der Gastfreundschaft in einer Israelischen Familie hat sich eingebrannt. Ich werde ihn bis zu meinem Tod nicht vergessen.
Doch warum wird man eigentlich ein Trail-Angel? Und weshalb hilft man anderen dabei, das Land Israel auf eine so nahbare und familiäre Art entdecken zu können?
Dies frage ich am besten Trail-Angel Oren. Er arbeitet im richtigen Leben für die SPNI – der Society for the Protection of Nature in Israel.
Oren und seine Familie waren für mich nicht nur ein Trail-Angel, oder eine kurze Begegnung auf meinen 50 Etappen, sondern weit mehr: Oren zeigte mir vieles aus seiner eigenen Welt, lies mich teilhaben, schenkte mir Achtsamkeit und lies mich Gast seiner Familie sein; ganz so als gehörte ich dazu. Dass aus den vielen Begegnungen in Israel echte Freundschaften entstehen würden, die bis heute andauern, hätte ich mir niemals vorstellen können.
Christian |
Oren, warum engagiert sich Deine Familie als Trail-Angel? Weshalb helft ihr völlig fremden Menschen? |
Oren |
Meine Familie und ich lieben den Israel-Trail seit vielen Jahren. Wir wandern oft entlang des Shvil Israel und begegnen auch anderen Wanderern.
Einen Wanderer zu beherbergen ist einer der Wege, interessante und neue Menschen für einen Augenblick zu treffen, mit ihm oder ihr etwas zu teilen und wunderbare Augenblicke verbringen zu dürfen. Es geht mir auch darum, unseren Kindern diese Offenheit vor zu leben und ihnen zu zeigen, wie wertvoll Erfahrungen mit anderen sind. Mir ist wichtig, dass unsere Kinder auch lernen, etwas zu geben. |
Christian |
Ich kam ja als Bettler zu Euch. Ich war an diesem Tag ausgebrannt, erschöpft und hatte Hunger. Ich war verschwitzt, ungewaschen und habe sicher auch gestunken. Trotzdem hat mich Deine ganze Familie wie einen guten Freund aufgenommen und mich liebevoll umsorgt. Ihr habt mir mehr als „Brot und Wasser“ gegeben. Deine Frau Carmit hat sogar meine dreckigen Klamotten gewaschen und mir eins Deiner T-Shirts ausgeliehen. Das werde ich nie vergessen. Dafür bin ich heute noch dankbar!
Eure Nächstenliebe und Offenheit hat mich beschämt. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass aus unserer Begegnung eine echte Freundschaft entstehen würde. Das bedeutet mir viel!
|

Der Israel-Trail am Morgen durch Tel Aviv mitten durchs Grüne, Hochhäuser gibt es nur in der Ferne. Am Abend hat mich Trail-Angel Oren wie einen guten Freund empfangen
Oren |
Ich erinnere mich total gerne an Dein Lächeln im Gesicht, Deine Dankbarkeit! Als wir dich das erste Mal sahen, waren wir neugierig über deine Geschichte am Shvil, aber auch über dein Leben und deine Familie. Wir haben uns gefragt: Wer ist das? Wird auch er uns ein wenig über sich erzählen? Wird er uns ein wenig teilhaben lassen? |
Christian |
Wenn man die Hilfe eines Trail-Angels annimmt… wie kann man das je im Leben wieder gut machen? Was kann man zurück geben? |

Trail-Angels Carmit und Oren wandern auch selbst in Israel
Oren |
Ich glaube fest an die Worte von Lennon und McCartney:
„the love you take, is equal to the love you make“.
Ich bin der festen Überzeugung, dass Menschen, die die Hilfe eines Trail-Angels annehmen – und das dürfen sie – , irgendwann und irgendwo auch eines Tages anderen Menschen gerne etwas mit auf deren Weg geben werden.
Es geht um diesen Kreislauf, nicht um Egoismus oder Selbstsucht. |
Christian |
Oren, Du hast mir ja nicht nur eine Bleibe gegeben, sondern mich auch in Deine Familie eingeführt. Dabei sind auch Tränen geflossen. Selten habe ich mich so zu Hause gefühlt und gleichzeitig habe ich auch meine eigene Familie nach so langer Zeit sehr vermisst. Darüber zu sprechen… so etwas tut man nur unter wirklich guten Freunden.
Bei Euch durfte ich mich für kurze Zeit als echter Israeli fühlen. Eintauchen in eine andere und doch so vertraute Welt!
Was bedeutet das Wort Trail-Angel wirklich für Dich? |
Oren |
Ein Trail-Angel ist eine Person, die innerlich und mit ganzem Herzen dazu bereit ist, fremden Menschen auf ihrer Wanderung durch Israel ein Zuhause für eine Nacht zu geben, ihnen etwas zu Essen zu geben und sie am nächsten Tag dorthin zu begleiten, wo der Shvil Israel – der Weg – sie weiter führt. Ein echter Trail-Angel nimmt dafür kein Geld und er/ oder sie erwartet keinerlei Gegenleistung für die Hilfe.
Ein lieb gemeintes „Toda“ (hebr. „Dankeschön“) ist unendlich viel wert. |
Christian |
Oren, Du arbeitest ja für eine sehr große Umweltschutz-Organisation in Israel. Was bedeuten Dir „unser Planet“, „Jugend“ und „Israel“? |

Trail Angel Oren zeigt mir Jerusalem. Viele Jahre später durfte ich ihm meine Heimat Dachau zeigen. Bewegt. Echte Freundschaft. Tiefe Emotionen!
Oren |
Christian, wir leben in einer wunderbaren Welt… die unter unserem menschlichen Einfluss leidet. Es ist mir ein großes Anliegen, Menschen – insbesondere unseren Kindern – die Augen dafür zu öffnen, unsere Natur (auch Tiere, Pflanzen) zu respektieren, sie zu schützen und sie behutsam zu bewahren. Auch die kommenden Generationen sollen in Israel eine intakte Natur, eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt und einen verantwortungsbewussten Umgang aller Individuen und Ressourcen vorfinden können. |
Christian |
Bist Du eigentlich auch selbst nach wie vor am Shvil Israel unterwegs? Er verändert sich ja laufend… |
Oren |
Stimmt. (schmunzelt). Der Shvil wird immer besser und erfährt ein wenig mehr Aufmerksamkeit. Trotzdem ist er einsam und wunderschön. Ja, meine Familie und ich wandern ganz viel am Israel National Trail. Ich glaube und hoffe, dass meine Kinder eines Tages ihren ganz eigenen Israel-Trail komplett laufen werden, wenn sie groß sind. Dann werden sie ihre eigenen Erfahrungen am Shvil machen und Israel ganz allein von Nord bis Süd zu Fuß erleben. Schön, wenn ihnen dann auch hin-und wieder Wanderer aus anderen Ländern begegnen, die ganz eigene Erfahrungen mitbringen und diese mit meinen Kindern teilen!
Wie gesagt, das Leben ist ein Kreislauf. Ein Geben und Nehmen. Viele Probleme lösen wir mit Achtsamkeit und ein paar Schritten vorwärts! |
Christian |
Jemand, der noch nie in Israel war, ist womöglich verängstigt, weil er Israel nur aus den Medien kennt. Was würdest Du ihm sagen? |

Trail Angel Oren mit seinen Kindern zeigen mir Jerusalem
Oren |
Israel ist so sicher wie jedes andere westliche Land, dass ich kenne! Touristen, die Hilfe benötigen, werden immer jemanden finden, der ihnen hilft. Garantiert. Denn das ist Israel!
Und ich möchte an dieser Stelle unbedingt einmal loswerden, was ein ganz normaler Israeli sagen würde:
Der ganz normale Alltag in Israel ist ruhig und extrem friedfertig, also ganz anders, als die Medien ihn zeigen. |
Christian |
SPNI und der Israel Trail… Wie hängt das zusammen? |
Oren |
Der Israel-Trail wurde in weiten Zügen von der SPNI geplant und markiert. Die SPNI erhält den Shvil Israel maßgeblich, Z.B. mit Wegmarkierungen.
Die SPNI setzt sich nicht nur aktiv für den Umweltschutz und den Erhalt des Shvil Israels ein, sondern ist auch für Interessierte da. Zum Beispiel organisiert SPNI Wanderungen und Bildungs-Ausflüge für Erwachsene und auch für die Jugend entlang des Israel Trails. |
Christian |
Kann man sich für die SPNI (Society for the Protection of Nature in Israel – Gesellschaft zum Schutz der Natur Israels) engagieren oder etwas für den Guten Zweck spenden? Und falls ja, wo findet man Informationen darüber? |
Oren |
Die SPNI ist eine gemeinnützige Organisation. Vielleicht gibt es eines Tages auch Menschen, die sich für den Israel-Trail interessieren und im Stillen der SPNI etwas geben. Im Universum hängen die Dinge alle irgendwie zusammen. Wer etwas geben möchte – und sei es noch so klein – , kann hier ein gutes Werk verrichten. Die Webseite ist englisch, aber ich hoffe, das wird schon klappen!
https://natureisrael.org/Support-Us/Donate |
Christian |
Oren, was sollte ein Wanderer, der sich für Israel interessiert wissen? … |
Oren |
… das Israel ein unglaublich vielseitiges und extrem abwechslungsreiches Land ist, natürlich auch in Bezug auf die Natur und die überwältigende Landschaft.
Über etwas mehr als 1.000 Kilometer könnte ein Wanderer auf dem Israel-Trail auch sehen, was er nie erwarten würde:Verschneite Bergkulissen, ausgedehnte und traumhaft schöne Wälder, drei verschiedene – wirklich völlig verschiedene – Meere und: Atemberaubend schöne Wüsten.
In einem so kleinen Land wie Israel (9 Millionen Einwohner) wird der Wanderer unglaublich viele Varietäten von Kultur und Menschen vorfinden, die Seite an Seite in absoluter Harmonie zusammen sind und zusammen leben!
Freundschaft ist in Israel kein Fake, sondern wird Millionenfach gelebt! |
Christian |
Urlaubsbekanntschaften sind nach dem Urlaub meisten recht schnell vorbei. Doch in Israel scheint Freundschaft tatsächlich Freundschaft zu bedeuten? |
Oren |
(schweigt einen Augenblick) Na ja, wir Israelis sagen das nicht einfach so wie ein „how are you“. Wenn wir Freundschaften schließen, dann sind das sehr oft auch echte Freundschaften, die anhalten. Verbunden mit echten Gefühlen, Familie, Freude, Anteilnahme. Verbunden mit Freude, Lachen, Weinen, Feiern oder auch einmal Schweigen. Uns geht es um den echten Willen, Freundschaften auch im richtigen Leben aufrecht zu erhalten! Israel ist so.
Auf hebräisch gibt es ein Sprichwort, welches man nur schwer ins deutsche übersetzen kann „A good friend is close to a distant brother“ |
Christian |
Wer noch nie in Israel war…? |
Oren |
…ist herzlich eingeladen, das wahre Israel zu entdecken, Menschen nahe zu kommen, es zu wagen, etwas unvergesslich echtes und schönes zu erleben, Freundschaften zu schließen, Los zu lassen, sich neu zu orientieren, seinen eigenen Frieden am Shvil Israel zu finden und sich ab und zu einem Trail-Angel bzw. einer Trail-Angelin anzuvertrauen! |
Hammer! Ganz herzlichen Dank, lieber Oren und liebe Carmit für diese wahnsinnig offenen Worte. Danke für die Gastfreundschaft und Danke dafür, dass Ihr andere dazu ermutigt, sich eines Tages selbst auf den Shvil Israel zu begeben!
About Oren
Married + 3. Lives in Magshimim near Tel Aviv. Works as a travel consultant at SPNI
Obout SPNI
The SPNI Israel’s leading environmental non-profit organization. For over 60 years SPNI has been dedicated to protecting and preserving Israel’s natural resources, environment, natural assets and unique landscape
Am Israel-Trail kreuzen sich Wege. Freundschaft bleibt. Danke Israel!

Oren mit seine Familie zu Besuch in Deutschland. Es regnet. Aber wir alle sind glücklich!
Society for the Protection of Nature in Israel
Die Society for the Protection of Nature in Israel (SPNI) (hebräisch החברה להגנת הטבע HaChevra LeHaganat HaTeva, deutsch ‚Gesellschaft für Naturschutz in Israel‘) ist die größte israelische Naturschutzorganisation. Sie wurde 1953 gegründet und hat ihren Sitz in Tel Aviv. Mit über 100.000 Mitgliedern ist sie eine der größten israelischen zivilgesellschaftlichen Organisationen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Society_for_the_Protection_of_Nature_in_Israel
Teil 2:
Noch nie in Israel? Vorsicht: Es könnte Dein Leben verändern!
Link:
Liste der Trail-Angels
Buch und Poster gibt es hier:
[contact-form-7 id='11272' title='Buch kaufen']
-
Textauszug Israel-Trail.com Trail-Angel am Israel National Trail: Oren erzählt mir, was das für ihn bedeutet…
Rund um den Israel-Trail gibt es im Gegensatz zum Jakobsweg sog. „Trail-Angels“, die Wanderern am Shvil Israel immer wieder eine Unterkunft und bieten. Oft habe ich hier wahre Gastfreundschaft, echtes menschliches Interesse und eine Authentizität erlebt, die man in einem normalen Urlaub so wohl niemals erfahren würde.
Doch warum wird man eigentlich ein Trail-Angel? Und weshalb hilft man anderen dabei, das Land Israel auf eine so nahbare und familiäre Art entdecken zu können?
Dies frage ich am besten Trail-Angel Oren. Er arbeitet im richtigen Leben für die SPNI – der Society for the Protection of Nature in Israel.
Oren und seine Familie waren für mich nicht nur ein Trail-Angel, oder eine kurze Begegnung auf meinen 50 Etappen, sondern weit mehr: Oren zeigte mir vieles aus seiner eigenen Welt, lies mich teilhaben, schenkte mir Achtsamkeit und lies mich Gast seiner Familie sein; ganz so als gehörte ich dazu. Dass aus den vielen Begegnungen in Israel echte Freundschaften entstehen würden, die bis heute andauern, hätte ich mir niemals vorstellen können.
Christian
Oren, warum engagiert sich Deine Familie als Trail-Angel? Weshalb helft ihr völlig fremden Menschen?
Oren
Meine Familie und ich lieben den Israel-Trail seit vielen Jahren. Wir wandern oft entlang des Shvil Israel und begegnen auch anderen Wanderern.
Einen Wanderer zu beherbergen ist einer der Wege, interessante und neue Menschen für einen Augenblick zu treffen, mit ihm oder ihr etwas zu teilen und wunderbare Augenblicke verbringen zu dürfen. Es geht mir auch darum, unseren Kindern diese Offenheit vor zu leben und ihnen zu zeigen, wie wertvoll Erfahrungen mit anderen sind. Mir ist wichtig, dass unsere Kinder auch lernen, etwas zu geben.
Christian
Ich kam ja als Bettler zu Euch. Ich war an diesem Tag ausgebrannt, erschöpft und hatte Hunger. Ich war verschwitzt, ungewaschen und habe sicher auch gestunken. Trotzdem hat mich Deine ganze Familie wie einen guten Freund aufgenommen und mich liebevoll umsorgt. Ihr habt mir mehr als „Brot und Wasser“ gegeben. Deine Frau Carmit hat sogar meine dreckigen Klamotten gewaschen und mir eins Deiner T-Shirts ausgeliehen. Das werde ich nie vergessen. Dafür bin ich heute noch dankbar!
Eure Nächstenliebe und Offenheit hat mich beschämt. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass aus unserer Begegnung eine echte Freundschaft entstehen würde. Das bedeutet mir viel!
Oren
Ich erinnere mich total gerne an Dein Lächeln im Gesicht, Deine Dankbarkeit! Als wir dich das erste Mal sahen, waren wir neugierig über deine Geschichte am Shvil, aber auch über dein Leben und deine Familie. Wir haben uns gefragt: Wer ist das? Wird auch er uns ein wenig über sich erzählen? Wird er uns ein wenig teilhaben lassen?
Christian
Wenn man die Hilfe eines Trail-Angels annimmt... wie kann man das je im Leben wieder gut machen? Was kann man zurück geben?
Oren
Ich glaube fest an die Worte von Lennon und McCartney:
"the love you take, is equal to the love you make".
Ich bin der festen Überzeugung, dass Menschen, die die Hilfe eines Trail-Angels annehmen – und das dürfen sie - , irgendwann und irgendwo auch eines Tages anderen Menschen gerne etwas mit auf deren Weg geben werden.
Es geht um diesen Kreislauf, nicht um Egoismus oder Selbstsucht.
Christian
Oren, Du hast mir ja nicht nur eine Bleibe gegeben, sondern mich auch in Deine Familie eingeführt. Dabei sind auch Tränen geflossen. Selten habe ich mich so zu Hause gefühlt und gleichzeitig habe ich auch meine eigene Familie nach so langer Zeit sehr vermisst. Darüber zu sprechen... so etwas tut man nur unter wirklich guten Freunden.
Bei Euch durfte ich mich für kurze Zeit als echter Israeli fühlen. Eintauchen in eine andere und doch so vertraute Welt!
Was bedeutet das Wort Trail-Angel wirklich für Dich?
Oren
Ein Trail-Angel ist eine Person, die innerlich und mit ganzem Herzen dazu bereit ist, fremden Menschen auf ihrer Wanderung durch Israel ein Zuhause für eine Nacht zu geben, ihnen etwas zu Essen zu geben und sie am nächsten Tag dorthin zu begleiten, wo der Shvil Israel – der Weg – sie weiter führt. Ein echter Trail-Angel nimmt dafür kein Geld und er/ oder sie erwartet keinerlei Gegenleistung für die Hilfe.
Ein lieb gemeintes „Toda“ (hebr. „Dankeschön“) ist unendlich viel wert.
Christian
Oren, Du arbeitest ja für eine sehr große Umweltschutz-Organisation in Israel. Was bedeuten Dir „unser Planet“, „Jugend“ und „Israel“?
Oren
Christian, wir leben in einer wunderbaren Welt... die unter unserem menschlichen Einfluss leidet. Es ist mir ein großes Anliegen, Menschen – insbesondere unseren Kindern – die Augen dafür zu öffnen, unsere Natur (auch Tiere, Pflanzen) zu respektieren, sie zu schützen und sie behutsam zu bewahren. Auch die kommenden Generationen sollen in Israel eine intakte Natur, eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt und einen verantwortungsbewussten Umgang aller Individuen und Ressourcen vorfinden können.
Christian
Bist Du eigentlich auch selbst nach wie vor am Shvil Israel unterwegs? Er verändert sich ja laufend...
Oren
Stimmt. (schmunzelt). Der Shvil wird immer besser und erfährt ein wenig mehr Aufmerksamkeit. Trotzdem ist er einsam und wunderschön. Ja, meine Familie und ich wandern ganz viel am Israel National Trail. Ich glaube und hoffe, dass meine Kinder eines Tages ihren ganz eigenen Israel-Trail komplett laufen werden, wenn sie groß sind. Dann werden sie ihre eigenen Erfahrungen am Shvil machen und Israel ganz allein von Nord bis Süd zu Fuß erleben. Schön, wenn ihnen dann auch hin-und wieder Wanderer aus anderen Ländern begegnen, die ganz eigene Erfahrungen mitbringen und diese mit meinen Kindern teilen!
Wie gesagt, das Leben ist ein Kreislauf. Ein Geben und Nehmen. Viele Probleme lösen wir mit Achtsamkeit und ein paar Schritten vorwärts!
Christian
Jemand, der noch nie in Israel war, ist womöglich verängstigt, weil er Israel nur aus den Medien kennt. Was würdest Du ihm sagen?
Oren
Israel ist so sicher wie jedes andere westliche Land, dass ich kenne! Touristen, die Hilfe benötigen, werden immer jemanden finden, der ihnen hilft. Garantiert. Denn das ist Israel!
Und ich möchte an dieser Stelle unbedingt einmal loswerden, was ein ganz normaler Israeli sagen würde:
Der ganz normale Alltag in Israel ist ruhig und extrem friedfertig, also ganz anders, als die Medien ihn zeigen.
Christian
SPNI und der Israel Trail... Wie hängt das zusammen?
Oren
Der Israel-Trail wurde in weiten Zügen von der SPNI geplant und markiert. Die SPNI erhält den Shvil Israel maßgeblich, Z.B. mit Wegmarkierungen.
Die SPNI setzt sich nicht nur aktiv für den Umweltschutz und den Erhalt des Shvil Israels ein, sondern ist auch für Interessierte da. Zum Beispiel organisiert SPNI Wanderungen und Bildungs-Ausflüge für Erwachsene und auch für die Jugend entlang des Israel Trails.
Christian
Kann man sich für die SPNI (Society for the Protection of Nature in Israel - Gesellschaft zum Schutz der Natur Israels) engagieren oder etwas für den Guten Zweck spenden? Und falls ja, wo findet man Informationen darüber?
Oren
Die SPNI ist eine gemeinnützige Organisation. Vielleicht gibt es eines Tages auch Menschen, die sich für den Israel-Trail interessieren und im Stillen der SPNI etwas geben. Im Universum hängen die Dinge alle irgendwie zusammen. Wer etwas geben möchte – und sei es noch so klein - , kann hier ein gutes Werk verrichten. Die Webseite ist englisch, aber ich hoffe, das wird schon klappen!
https://natureisrael.org/Support-Us/Donate
Christian
Oren, was sollte ein Wanderer, der sich für Israel interessiert wissen? ...
Oren
… das Israel ein unglaublich vielseitiges und extrem abwechslungsreiches Land ist, natürlich auch in Bezug auf die Natur und die überwältigende Landschaft.
Über etwas mehr als 1.000 Kilometer könnte ein Wanderer auf dem Israel-Trail auch sehen, was er nie erwarten würde:Verschneite Bergkulissen, ausgedehnte und traumhaft schöne Wälder, drei verschiedene – wirklich völlig verschiedene – Meere und: Atemberaubend schöne Wüsten.
In einem so kleinen Land wie Israel (9 Millionen Einwohner) wird der Wanderer unglaublich viele Varietäten von Kultur und Menschen vorfinden, die Seite an Seite in absoluter Harmonie zusammen sind und zusammen leben!
Freundschaft ist in Israel kein Fake, sondern wird Millionenfach gelebt!
Christian
Urlaubsbekanntschaften sind nach dem Urlaub meisten recht schnell vorbei. Doch in Israel scheint Freundschaft tatsächlich Freundschaft zu bedeuten?
Oren
(schweigt einen Augenblick) Na ja, wir Israelis sagen das nicht einfach so wie ein „how are you“. Wenn wir Freundschaften schließen, dann sind das sehr oft auch echte Freundschaften, die anhalten. Verbunden mit echten Gefühlen, Familie, Freude, Anteilnahme. Verbunden mit Freude, Lachen, Weinen, Feiern oder auch einmal Schweigen. Uns geht es um den echten Willen, Freundschaften auch im richtigen Leben aufrecht zu erhalten! Israel ist so.
Auf hebräisch gibt es ein Sprichwort, welches man nur schwer ins deutsche übersetzen kann "A good friend is close to a distant brother"
Christian
Wer noch nie in Israel war...?
Oren
...ist herzlich eingeladen, das wahre Israel zu entdecken, Menschen nahe zu kommen, es zu wagen, etwas unvergesslich echtes und schönes zu erleben, Freundschaften zu schließen, Los zu lassen, sich neu zu orientieren, seinen eigenen Frieden am Shvil Israel zu finden und sich ab und zu einem Trail-Angel bzw. einer Trail-Angelin anzuvertrauen!
Hammer! Ganz herzlichen Dank, lieber Oren und liebe Carmit für diese wahnsinnig offenen Worte. Danke für die Gastfreundschaft und Danke dafür, dass Ihr andere dazu ermutigt, sich eines Tages selbst auf den Shvil Israel zu begeben!
About Oren
Married + 3. Lives in Magshimim near Tel Aviv. Works as a travel consultant at SPNI
Obout SPNI
The SPNI Israel's leading environmental non-profit organization. For over 60 years SPNI has been dedicated to protecting and preserving Israel's natural resources, environment, natural assets and unique landscape
Am Israel-Trail kreuzen sich Wege. Freundschaft bleibt. Danke Israel!
Oren mit seine Familie zu Besuch in Deutschland. Es regnet. Aber wir alle sind glücklich!
Society for the Protection of Nature in Israel
Die Society for the Protection of Nature in Israel (SPNI) (hebräisch החברה להגנת הטבע HaChevra LeHaganat HaTeva, deutsch ‚Gesellschaft für Naturschutz in Israel‘) ist die größte israelische Naturschutzorganisation. Sie wurde 1953 gegründet und hat ihren Sitz in Tel Aviv. Mit über 100.000 Mitgliedern ist sie eine der größten israelischen zivilgesellschaftlichen Organisationen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Society_for_the_Protection_of_Nature_in_Israel
Teil 2:
https://www.israel-trail.com/noch-nie-in-israel-vorsicht-es-koennte-dein-leben-veraendern/
Link:
Liste der Trail-Angels
Israel-Trail Post H1 Headlines
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Israel-Trail, Pilgerherberge, Trail Angel, Trailangel
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Der Israel National Trail zählt zu den zehn schönsten Fernwanderwegen der Welt (National Geographics). Auf 1.050 Kilometern länge und einer ...
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