Jerusalem liegt zwar nicht direkt am Shvil Israel, aber fast! Und wer so fest von Jerusalem träumt, wie Nik Sonntag, für den spielt es gar keine Rolle, wo der eine Weg endet und wo ein anderer beginnt. Nik (61) hat viele Jahre davon geträumt, Jerusalem eines Tages zu Fuß zu erreichen. 2017 hat er seinen Weg vollendet.
Nik Sonntag “Pilger Nik” in Israel
Immer wieder hat sich Nik von Deutschland aus zu Fuß auf den Weg in Richtung Heiliges Land gemacht und dabei unglaubliche Strecken zu Fuß zurückgelegt. Er hat es von Bonn, durch den Schwarzwald, die Schweiz nach Italien bis nach Rom und schließlich bis Medjugorje in Bosnien-Herzegowina geschafft. Dort stoppte die Nachricht über den Syrienkrieg seine Route, aber nicht seinen Weg!
Doch Nik macht sich erneut auf. Diesmal läuft er von Rom aus entlang der Westküste Italiens bis Kalabrien und weiter nach Syrakus und bis zur Südspitze Siziliens. Zwei Jahre später verlängert er seine Pilgertour um weitere 550 KM von Palermo aus durch Sizilien und dann mit einer Tour quer durch Malta. Von hier aus kann er das Heilige Land theoretisch nur als Seefahrer erreichen oder eben hinfliegen, um seinen langen Weg fortzusetzen.
2017 ist es soweit: Nik fliegt nach Tel Aviv und wandert dann ab Kibbuz Dan auf dem Israel National Trail in Richtung Süden. Sein Ziel Jerusalem hat er nach all den Jahren noch immer fest im Kopf.
Hier im Interview erzählt er uns über seine schönsten Momente, seine Ängste und über das, was ihn antreibt.
“Ein unglaublich emotionaler Moment, als ich in Jerusalem ankam”
Nach vielen Jahren steht Nik endlich in Jerusalem vor der Klagemauer
Christian
Nik, wenn man nach so vielen Jahren in Jerusalem steht, was geht da dann in einem vor? Kann man das überhaupt in Worte fassen? Und: Was ist so faszinierend am Heiligen Land?
Nik
Es war ein unglaublich emotionaler Moment, als ich in Jerusalem ankam und schließlich vor dem Damaskus Tor stand, somit für mich am Eingang zu der Welt, auf die ich fast 10 Jahre zugelaufen bin.
Später dann am Heiligen Grab gab es für die Gefühle kein Halten mehr, ich spürte ein unbeschreibliches Glücksgefühl.
Das faszinierende an Israel ist, die Orte, die wir aus der Heiligen Schrift kennen mit eigenen Augen zu sehen. Am See Genezareth war es etwas ganz besonderes wie auch später in Nazareth, dem Berg Tabor, in Bethlehem oder im dann in Jerusalem auf Jesu Spuren zu gehen. Ein nachhaltiger Moment war der Besuch in Magdala (Migdal), hier ist heute eine wundervolle Begegnungsstätte eingerichtet, die ich jedem, der auf dem Shvil unterwegs ist ans Herz legen, dieser kleine Umweg über den „Jesus Trail“ lohnt! Im Übrigen auch wegen der Übernachtungsmöglichkeit, genauso wie in Nazareth.
Biblische Trampelpfade, wie sie auch vor über 2.000 Jahren schon genommen wurden (zwischen Nazareth und dem Berg Tabor)
Das Gefühl, geführt zu werden
Christian
Der Israel Trail war nur einer Deiner vielen Wege. Er hat Dich von Israels Norden bis (fast) nach Jerusalem geführt. Die „letzten Meter“ nach Jerusalem nimmt man dann den „Jerusalem Trail“. Und dann bist Du ja „einfach“ noch weitergelaufen?
Nik
Ja, das ganz im Gefühl, „geführt“ zu werden.
Ich hatte die Reise – bis auf die für mich als Pilger wichtigen Ziele – nur ganz grob geplant. Hier zu nutzte ich übrigens auch in Teilen den Jesus Trail.
Um nach Jerusalem wieder auf dem Trail in Richtung Eilat zulaufen, war es zu heiß über 40‘C.
So bin ich dann durch das Westjordanland nach einem Besuch in Bethlehem nach Jericho weiter gegangen. Habe dazu den Weg quer durch die westliche Wüste und den Wadi Qelt zum Kloster St. Georg und weiter zum Kloster Quarantal” (Berg der Versuchung) genommen.
Tags darauf hab ich nach der Erneuerung meines Taufversprechens am Jordan dann den Weg weiter durch die Wüste zum Toten Meer gegangen bis zum Kibbuz En Gedi. Dank einer App – Komoot – war die Navigation sehr einfach.
Von hier aus bin ich dann mit dem Bus in Richtung Tel Aviv gefahren und hab in Old Java noch 2 Tage zur Erholung am Meer verbracht.
Nik bei der Wiederholung seines Taufversprechens
Die alte Taufstelle am Jordan
Christian
Pilgern… warum tut man so etwas, fragen mich meine Freunde manchmal. Und meinen damit oft: Könnte „ich“ so etwas selbst auch? Wenn ich Deine Fotos sehe, auf denen Du selbst drauf bist, dann sehe ich Dich irrsinnig glücklich. Gibt Dir das Pilgern einen Halt im Leben? Macht es Dich glücklich? Und können es andere auch werden?
Nik
Nun bei mir war es ein langer Prozess, bis ich mich dann mit über fünfzig auf den Weg gemacht habe. Ich wollte es versuchen, und bin von Bonn aus in Richtung Santiago de Compostela aufgebrochen. Ich erinnerte mich, das ich als Kind in einem sehr alten Buch meiner Großmutter einen Satz gelesen hatte:
„Wenn Du nach Santiago willst, geh in den Garten, schneide einen Stock und geh los.“
Genau so hab ich es gemacht. Übrigens, der Stock begleitet mich seit Jahren und hat alle Wege mit mir gemeistert.
Um Deine Frage abzuschließen, für mich ist diese Art des Pilgerns, beten mit den Füßen!!! Eine wunderbare Erfahrung, die ein Weg zu sich selber ist.
Pilgern macht glücklich, aber Vorsicht, es kann auch süchtig machen.
Christian
Wenn einer „den“ Jakobsweg (es gibt ja mehrere) und den Israel Trail vergleichen kann, dann sicher Du. Welche Gemeinsamkeiten gibt es? Wo sind Deiner Meinung nach die Unterschiede? Und: Kann einer/eine, der/die schone einmal am Jakobsweg war, auch einfach in Israel drauf los wandern?
Nik
Okay, erst mal sind es für mich geführte „Fernwanderwege“.
Alle Wege haben ein Ziel, – oder man sagt der Weg ist das Ziel –
Doch gibt es hier entscheidende Unterschiede, der Jakobsweg ist ein religiöser Weg den man unter weltlichen Gesichtspunkten gehen kann. Der INT ist ein Wanderweg, der zum Teil auf den Spuren Jesu verläuft.
Weiterhin ist der Weg mit dem Ziel Santiago sehr viel komfortabler ausgebaut und organisiert. So findet man entlang dieses „Pilgerweges“ sehr günstige Infrastruktur wie Übernachtungsmöglichkeiten und Restaurants.
Ja, auf alle Fälle man sollte sich allerdings vorher gut vorbereiten, der Trail ist körperlich sehr fordernd und weil nicht so stark frequentiert auch einsamer.
Wadi Quelt zum Kloster St. Georg
“Das wichtigste im Leben ist die Liebe, die bei einem selbst beginnen muss”
Christian
Nik, eine sehr persönliche Frage, die mir gerade selbst gestellt wurde: Was würdest Du einem jungen Menschen sagen, der gerade orientierungslos ist, „Tausend Zukunftsängste“ hat und dem sein lieber Gott vielleicht gerade etwas abhandengekommen ist…
Nik
Das wichtigste im Leben ist die Liebe, die bei einem selbst beginnen muss. Oder wie es in der Bibel mehrfach steht, liebe Deinen Nächsten, wie Dich Selbst!
Aber leider haben wir das in unserer hektischen Zeit verlernt. Ich meine Selbstliebe, nicht Egoismus oder Narzissmus. Man muss dazu sich selbst erst mal kennenlernen.
Hier ist das alleine Wandern, im Dialog mit sich selbst und Gott sicher ein wunderbares Mittel.
Wenn man dann allein und im Vertrauen zu sich selbst und Gott seinem Ziel entgegen geht, geschehen wirklich wunderbare Dinge.
Liebenswerte Menschen findet man in Israel immer. Man muss nur sein Herz aufmachen.
Kraftnahrung: Extrem süß aber einfach gut!
Schuhe, Ausrüstung und Wasser: Auf dem INT gelten andere Regeln
Christian
Wenden wir uns wieder ganz Handfesten Themen zu: Den Schuhen zum Beispiel. Ohne die richtigen Schuhe kommt man nie an. Was ist da wichtig? In welchen Schuhen läufst Du selbst?
Nik
Da kann ich ein Lied von singen. Ein guter und vorher eingelaufener Schuh ist ein Garant für eine erfolgreiche Reise! Er sollte Halt geben und nicht eng sein, leicht, und wasserabweisend.
Da muss jeder seine eigene Auslese finden. Für mich ist mit Abstand der Lowa Renegade GTX die allererste Wahl.
Christian
Wie viel Kilogramm Gepäck benötigt man, wenn man – wie Du – länger unterwegs ist?
Nik
Hier gilt der alte Wahlspruch: So viel wie nötig und so wenig wie möglich. Im Internet gibt es eine Menge Packlisten, die eine gute Orientierung bieten. Auf den Wegen in Europa hab ich versucht, die 10 KG nicht zu überschreiten. Auf dem INT gelten andere Regeln, so sollte man je nach Strecke ca. sieben Liter Wasser mit führen, außerdem Zelt, Isomatte, Schlafsack etc. So kamen an Tagen, die durch die Wüste führten auch bis zu 17 KG zusammen. Das muss in der Vorbereitung ins Training mit einfließen.
Christian
Wie kommt man als Wanderer mit dem Klima in Israel zurecht?
Nik
Das ist eine sehr individuelle Frage, ich hatte wenige Probleme.
Es hängt aber entscheidend von der Konstitution des Einzelnen ab. Aber man muss sich im Klaren sein, dass die Temperaturen auf ganz anderem Niveau sind, als bei uns. Dazu kommt eine regional sehr hohe Luftfeuchtigkeit z.B. besonders am Toten Meer, das zudem -410 Meter unterm Meeresspiegel liegt und dadurch eine ganz eigene Erfahrung für Wanderer bietet.
Eine Mosche südlich von Jericho
Christian
Wo kann man in Israel übernachten und wie teuer ist Israel eigentlich?
Nik
Na, ich denke da hast Du Deine eigenen Erfahrungen gemacht. Ich habe Kibbuze kennengelernt, in denen ich sowie in Klöstern – dank meines Pilgerbriefes- nichts zahlen musste. Aber Hotels u.ä. sind teuer und kosten alle um die 100 Euro. Genauso verhält es sich mit dem Essen öfter durfte ich die Gastfreundlichkeit im Land genießen. Wenn im Restaurant isst, muss man auch hier tiefer in die Tasche greifen, als bei uns.
Christian
Wie findet man den Weg? Braucht man da Karten, Kompass und Navi, oder einen Wanderführer?
Nik
Das ist sehr einfach, wenn man auf die Kennzeichnung achtet und die APP vom INT nutzt, kann nichts geschehen. Ich empfehle zusätzlich die ebenfalls kostenlose APP Komoot, die für eine geringe Gebühr dann aber ein lebenslanges und weltweites aktuelles Update bietet.
Zudem nutzte ich ein Kindle Buch auf dem Smartphone „Bibel Navi Israel“
Von dem ich alle interessanten lokalen Informationen bekommen habe. Weiterhin hatte ich den kleinen Reiseführer Jesusweg und Jerusalem von Jacob Saar (http://jesustrail.com) dabei. Zusätzlich empfehle ich hier auch [Link aus rechtlichen Gründen entfernt 24.01.2020 Anm. d. Red.] und www.israel-trail.com
Grundsätzlich erhöht das Lesen von Reiseberichten und Büchern die Vorfreude enorm.
Wälder in Israel
Hier führt der Shvil Israel durch die Wälder des JNF-KKL im Norden Israels (Strecke vom Berg Tabor Richtung Nazareth)
Christian
Besonders in Israels Norden wandert man immer wieder durch die Wälder des Jüdischen Nationalfonds (JNF-KKL). Wusstest Du, dass mittlerweile über 280.000.000 Bäume mit der Hand gepflanzt wurden. Vieles dabei mit Hilfe von Spenderinnen und Spendern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz…
Nik
Ich habe davon erfahren und in mir reift der Gedanke, die Menschen bei diesem Vorhaben, ggf. mit meiner eigenen körperlichen Arbeit zu unterstützen.
Die Strandpromenade von Netanya ist Teil des Israel National Trails
Christian
Hast Du unterwegs auch Nachrichten gehört? Außenminister Gabriel war da ja gerade in Israel? Und Trump war auch in Israel.
Nik
Das konnte nicht an einem vorbei gehen. Der Besuch unseres Außenministers am Yad Vashem war sicherlich ein gutes Zeichen.
Trump hat mit seiner Abreise für große Verspätungen am Flughafen gesorgt, offensichtlich haben seine großen Worte für den Friedensprozess nicht die erwartete Wirkung gehabt.
Das Tote Meer liegt nicht am Israel Trail. Dennoch ist es einen Abstecher wert. -410 Meter unter Null!
Christian
Wie einsam ist der Israel Trail? Hast Du andere Deutsche getroffen, die den Shvil gelaufen sind?
Nik
Für mich war der Weg nicht einsam, ich habe immer wieder Menschen getroffen, die waren nicht unbedingt auf dem Weg, aber immer bereit für eine Konversation. Übrigens eine sehr positive Eigenschaft der sehr freundlichen Menschen, sowohl in Israel wie auch in Palästina.
Wanderer habe ich ausschließlich auf dem Weg von Süd nach Nord getroffen, also als Gegenverkehr. Das war mein Fehler, denn ich bin der Hitze entgegengegangen. Umgekehrt wäre es richtig gewesen.
Kloster Sankt Georg
Wie sicher ist Israel eigentlich?
Christian
Wie sicher ist Israel eigentlich?
Nik
Nun ja, das der Topf leicht überkochen kann, zeigen die aktuellen Geschehnisse in den Tage am Tempelberg.
Aber ich habe mich zu jederzeit sehr sicher gefühlt, was natürlich auch mit der Präsenz der Sicherheitskräfte zusammenhing. Auch die intensiveren Sicherheitskontrollen trugen dazu bei.
Palästinensische Wachleute
Damaskustor in Jerusalem
Christian
Hast Du unterwegs Giftschlangen, Skorpione oder andere Sachen gesehen, die einem gefährlich werden könnten? Gab es Situationen, in denen Du Angst hattest?
Nik
Nein, deren Spuren im Sand waren jedoch öfter sichtbar und haben mich dann auch alarmiert.
Einige aufregende Situationen mit Hunden gab es für mich. Ich wurde zweimal von Hunden in der westlichen Wüste gestellt. Die Hunde haben allerdings nur ihre Arbeit gemacht, denn ich bin in ihr Gebiet eingedrungen, in dem sie die Ziegenherden hüten sollten.
Christian
Wie kann man in Israel im Notfall Hilfe holen/ finden?
Nik
Israel hat ein sehr gutes flächendeckendes Mobilfunknetz
Allgemeiner Notruf / 100 übrigens sollte man sich bei der Einreise eine israelische prepayCard besorgen, was die Unterkunft Suche sehr erleichtert.
Christian
Was sollte man zuvor unbedingt über Israel wissen, außer, dass man nicht aus Versehen mit einem Skalpell einreisen sollte – (schmunzelt).
Nik
Ja lieber Christian, da spricht Du etwas an.
Ich dachte schon bei Deiner Frage nach der Sicherheit daran.
Ich hatte mir vor meiner ersten Tour im Jahr 2008 eine Klinge eines Skalpells für eventuelle Notfälle auf meine Versicherungskarte vom Reiseklub ARCD geklebt.
Diese wurde bisher auf keinem Europäischen Flughafen gefunden. In Israel sorgte sie gleich für Aufsehen, was mein Sicherheitsempfinden sehr positiv beeinflusste. Wenngleich in dieser Situation es sehr peinlich war, so im Mittelpunkt der Sicherheitskräfte zu stehen.
Grotte in Nazareth: Hier ist der Engel Maria erschienen.
Wer von seinem Weg träumt, muss eines Tages losgehen!
Christian
Du bist ja Therapeut. Konntest Du unterwegs auch einmal jemandem helfen oder etwas geben?
Nik
Auch dazu hatte ich eine kleine Gelegenheit, so konnte ich durch ein längeres Gespräch, mit einem mir entgegenkommendem israelischen Wanderer, diesen etwas aufbauen, der arme hatte vor einigen Tagen seine Partnerin an einen Anderen verloren.
Christian
Kannst Du in Deinem Beruf etwas von dem weitergeben, was Dich Deine Pilgerreisen gelehrt haben?
Nik
Ja, wie schon eben gesagt, wie wichtig die Liebe in unserem Leben ist! Ohne die Liebe zu uns selbst, können wir auch keine Liebe ohne uns zu schaden ehrlich weitergeben. Weiterhin das sich der Glaube und das Vertrauen in Gott und zur Mutter Gottes immer auszahlt.
Magdala/ Migdal. Altar der Kirche
Christian
Mit ist schon klar: Jeder trägt den ein oder anderen Stein in seinem Rucksack mit sich herum. Du aber schreibst auf Deiner Webseite ja wörtlich „Wenn wir eine Aufgabe in einem Leben nicht bewältigt haben, so nehmen wir sie in das folgende Leben mit. Das gilt genauso für Abneigungen, Glaubenssätze und karmische Netze aus den vergangenen Lebzeiten, die sich als emotionale Muster in unserer heutigen Existenz zeigen können. “
Kann Laufen uns dabei helfen, loszulassen und uns aus unserem Hamsterrad befreien?
Nik
Ich wiederhole mich, wenn wir dabei an uns selber in Liebe glauben, zeigt uns Gott neue Wege auf. Das ist nicht immer einfach, aber wenn wir auf den Takt unserer Füße hören und in einer besonderen Art der Meditation zu uns selber finden, dabei in Ruhe und Vertrauen alles in uns aufnehmen was wir empfinden, sind wir auch offen für neue Wege.
Rezension von Martens vom 15. März 2017 zum Buch Israel Trail mit Herz:
“Dieses Buch diente uns zur Vorbereitung auf unsere eigene Wanderreise auf dem Israel Trail. Schon in den ersten Sätzen des Autors wurde uns warm ums Herz! Der Wunsch endlich selbst dort zu sein, kam mit jedem weiteren Satz. Wir lasen es uns gegenseitig zum Einstimmen vor und oft hielten wir inne, weil wir durch seine Worte spürten wie ihm zumute war!
Israel ist eine echte Alternative, sagt Andy Eggert, Vorstand der Allgäuer Israelfreunde und Initiator einer der größten deutschen Israelgruppe auf ...
Wenn eine erfolgreiche Unternehmens-Saniererin aus dem Berufsleben aussteigt und fortan 49.000 Kilometer zu Fuß zurücklegt, ist das für viele einfach ...
Früh aufstehen, lange Märsche, planen und absprechen in der Gruppe, einkaufen, Trailangel anrufen, persönliche Interessen zurückstecken. Ab Arad kann man ...
Buchbesprechung: In Israel sprechen die Steine/ Hanna Klenk Eine archäologische Pilgerreise durch das Heilige Land Eine Buchbesprechung von Extremwanderer Christian ...
SEVEN WEEKS: Walking through Israel see original post: http://www.kkl.org.il/eng/about-kkl-jnf/green-israel-news/february-2016/israel-trail-christian/ SEVEN WEEKS: Walking through Israel Monday, February 22, 2016 Alone in ...
Team-Survival - Die autarke Durchquerung der Negev Wüste in Israel Ein Reisebericht von Ronny Schmidt und Daniel Meier auf http://www.team-survival.de/2014-autark-durch-die-wueste-negev.html ...
Wir bloggen hier in unserer Freizeit für Dich. Wenn Du darin einen Nutzen siehst, freut sich die Redaktion über einen Kaffee:
Möchtest Du der Redaktion einen Kaffee ausgeben?
Wir schreiben hier in unserer Freizeit und freuen uns über Deine Anerkennung.
Möchtest Du anderen Deine Fotos zeigen? Gute Tipps weitergeben? Oder eigene Berichte schreiben? Dann mach einfach mit auf Facebook oder hier auf Israel-Trail.com!