Ich nannte es ‚Mein Shvil‘ – Teil II des Interviews
Eva hat sich nicht lange geplant, ist einfach nach Israel gefahren und los ging es am Israel National Trail „Mein Shvil“, wie sie uns hier im Interview – Teil II – verrät.
Den ersten Teil des Interviews lest Ihr hier ->
Was braucht man eigentlich am Israel Trail?
Christian | Hast Du lange geplant, oder kam irgendwann einfach der Punkt, wo Du gesagt hast: Jetzt mach‘ ich’s? |
Eva |
Nein, ich habe nicht lange geplant. Ich habe mir das Buch von dir durchgelesen, mir die nötigste Ausstattung gekauft. Mir nicht einmal das Rote Buch von Jakob Saar gekauft, obwohl es sicherlich sehr nützlich ist. Vor allem in der Wüste. Am 4. Juli bin ich dann einfach nach Israel geflogen und bin los.
Als ich in Arad war, befahl mir eine Freundin, die GPS-App (Wikiloc) herunterzuladen. Diese hat mir geholfen, wenn ich mich verlaufen hatte und über längere Zeit keine Shvil Markierungen gesehen hatte. Danke Hannah!!!
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Christian | Was würdest Du Hikerinnen sagen, die Tausend Fragen haben, aber eigentlich am liebsten sofort losziehen wollen…. ? |
Eva |
Eine gute Planung und zumindest die Grundausrüstung sind sehr wichtig. Immer genug Wasser und Essen sind lebenswichtig. Ohne die GPS App und eine israelische Telefonkarte würde ich auch nicht einfach losziehen.
Das Wichtigste von allem ist die Weisheit, wem man vertrauen kann und wem nicht.
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Christian | Wie viel Gepäck hattest Du dabei? Was war für Dich besonders wichtig und was war total unwichtig? |
Eva |
Ich hatte am Anfang 30 kg dabei. Nach der ersten Woche ließ ich ca. 10 kg in Tel Aviv und hatte immer nur die nötigsten Sachen dabei. Wasser, Essen und auch nur so viel, wie ich für den Tag brauchte. 3L sind viel zu wenig.
Unwichtig waren viele Anziehsachen und Kochgeschirr. Mein Kaffeeset musste ich leider auch aufgeben.
|
Christian | Hattest Du Angehörige in Deutschland, die sich Sorgen um Dich gemacht haben? |
Eva |
Ich glaube, meine ganze Familie und meine Freunde waren unter ständiger Anspannung. Jeden Tag schrieb ich ihnen, wie es mir ging, wie weit ich gelaufen war und was ich erlebt hatte.
Ich wurde von ihnen auch sehr oft ermutigt!!!
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Christian | Du hast bestimmt andere Hiker/Innen getroffen. Kommt man sich da emotional nahe oder geht einfach jeder nur seinen Weg? |
Eva |
Wie gesagt, hatte ich auch Kim getroffen. Sie lag mir nach 2 Tagen schon sehr nah am Herzen und teilte eine sehr besondere Zeit in ihrem Leben mit mir. Sie hat mich auch zu ihrer Hochzeit eingeladen.
Man hatte uns auch schockiert gefragt, ob wir uns wirklich erst seit 2 Tagen kannten, weil ich glaube, dass ein gewisses Vertrauen zueinander zu sehen war. Es waren 4 Tage an denen ich mit jemandem gewandert bin. 2 Soldaten, die mich jeweils für einen Tag begleitet hatten und 2 Junge Frauen. Eine von ihnen war Kim. Die andere Stefania, mit der ich auch eine sehr besondere Zeit Richtung Tiberias erlebt hatte.
Wenn man ein gewisses Vertrauen zu jemandem hat, kann man auch alle Masken, die man sich über die Jahre angesammelt hat, fallen lassen und einfach so sein, wie man wirklich ist. Ich kann da nur für mich sprechen.
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Hat Dich der Israel Trail ein wenig verändert?
Christian | Hat Dich der Shvil ein wenig verändert? Kannst Du etwas mitnehmen in Dein “jetziges Leben” ? |
Eva |
Ich könnte ein Buch darüber schreiben, was meine Zeit auf dem Shvil und Israel allgemein in mir verändert hat.
Ich kann nur sagen, dass der Shvil in mir einen Mut, die Gewissheit und die Überzeugung, dass ich alles erreichen kann und dass ich das nicht allein aus eigener Kraft tun muss, geboren.
In Angesicht all dessen auch eine Sensibilität und irgendwo auch eine Verletzlichkeit gegenüber den kleinen und schönen Momenten des Lebens.
|
Christian | Nur, weil Du es selbst erwähnt hast… Jeder hat seinen eigenen Gott. Oder seine eigene Philosophie und seine ganz eigene Lebensweise. Kommt man sich am Trail selbst näher? Oder kann einer hier seinen Glauben wieder finden, wenn er denn an etwas glauben möchte. Oder vorsichtiger gefragt: Gibt es am Shvil Fragen, die man mit sich herumträgt und findet man Antworten? |
Eva |
Bei dieser Frage kann ich leider nur für mich sprechen:
Ich bin in einer christlichen Familie erzogen worden. Für mich ist es unmöglich, Jesus Christus wegzudenken. Wenn die Würde des Menschen unantastbar ist und sich durch etwas definiert, dann ist es für mich der Glaube daran, dass Jesus Gottes Sohn ist und dass er lebt und wiederkommt. Dieser Gedanke schränkt mich in keiner Weise ein, sondern er macht mich frei.
In Israel und auf dem Shvil habe ich die Erkenntnis gemacht, dass ich nicht an einen Ort gehen muss um Gott zu finden. Man findet ihn ganz tief in seinem Geist und wer ihn sucht, wer ihn wahrhaftig sucht, wird ihn auch finden. Darauf gebe ich jedem den Garant.
Der Shvil hat mein Wissen, in Aktion des vollen Vertrauens vertieft.
Wenn man es so sieht und den Shvil mit offenem Herzen bewandert, dann kann man Gott durchaus auch auf dem Shvil finden.
|
Christian | Wenn ich auf Facebook sehe, wie die Gruppe Israel National Trail lebt, lege ich viele Vorurteile gegen Facebook ab. Ich freue mich einfach für die anderen mit! Ist das nicht verrückt? |
Eva |
Wenn ich die Frage richtig verstehe…
Wenn ich die ganzen Bilder und Posts von den Shvilisten sehe/ lese, weckt es eine gewisse Sehnsucht in mir. Besonders die Bilder, die in der Negev Wüste gemacht werden, weil sie mir größtenteils noch unbekannt ist.
Andere Orte an denen ich schon war, bringen ein Lächeln hervor und den Wunsch, dass die Leute ihren Shvil genießen!
|
Glück ist das Gegenteil von Angst
Christian | Ein Wahnsinnsfoto von Dir werde ich im Kopf nicht mehr los. Einfach “nur” Fußabdrücke Barfuß am Strand. Was verbindest Du selbst damit? |
Eva |
Im Jahr 2014, als ich ein Jahr in Australien verbrachte, war ich auf einem Musikfestival, wo ich das Lied „Footsteps“ von Joel Procter hörte.
Er hatte dieses Lied beim Festival auch selber gesungen. Das Lied beschreibt ganz genau das Bild. Mein Kommentar zum Bild ist eine Zeile aus dem Lied.
Es beschreibt, wie ich mich im Leben manchmal fühle. Bis ich dann realisiere, dass ich einen mich liebenden Gott habe, der mich trägt.
|
Christian | Wenn man Dich (am Foto) in Caesaria sieht, sieht man Dich glücklich, oder? |
Eva | Auf dem Foto bin ich sehr glücklich, aber auch sehr erschöpft :) Da schlug ich mein Zelt übrigens direkt am Strand auf. |
Christian | Und zum Schluss noch ein Satz zum Vervollständigen:
“Wer im Leben immer nur Angst hat, … |
Eva | … beschränkt sich selbst und beraubt sich der Lebenskunst und der Kreativität, etwas Neues zu erschaffen. |
Dankeschön für das Interview, Eva!
Foto (c) Eva Meer
Die Fotostrecke zum Interview
Das Interview in zwei Teilen mit Eva Meer über Ihren Shvil Israel:
Ich nannte es ‚Mein Shvil‘ – Teil II des Interviews
Eva hat sich nicht lange geplant, ist einfach nach Israel gefahren und los ging es am Israel National Trail "Mein ...
Ich nannte es ‚Mein Shvil‘ – Ein tiefgreifendes Interview mit Eva Meer
Einfach mal weg, auf den Shvil (Israel National Trail). Eva im Interview mit Christian. Irgendwann war es also soweit. Auf ...
Buch und Poster gibt es hier:
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Textauszug Israel-Trail.com Ich nannte es ‚Mein Shvil‘ – Teil II des Interviews
Eva hat sich nicht lange geplant, ist einfach nach Israel gefahren und los ging es am Israel National Trail "Mein Shvil", wie sie uns hier im Interview - Teil II - verrät.
Den ersten Teil des Interviews lest Ihr hier ->
Was braucht man eigentlich am Israel Trail?
Christian
Hast Du lange geplant, oder kam irgendwann einfach der Punkt, wo Du gesagt hast: Jetzt mach' ich's?
Eva
Nein, ich habe nicht lange geplant. Ich habe mir das Buch von dir durchgelesen, mir die nötigste Ausstattung gekauft. Mir nicht einmal das Rote Buch von Jakob Saar gekauft, obwohl es sicherlich sehr nützlich ist. Vor allem in der Wüste. Am 4. Juli bin ich dann einfach nach Israel geflogen und bin los.
Als ich in Arad war, befahl mir eine Freundin, die GPS-App (Wikiloc) herunterzuladen. Diese hat mir geholfen, wenn ich mich verlaufen hatte und über längere Zeit keine Shvil Markierungen gesehen hatte. Danke Hannah!!!
Christian
Was würdest Du Hikerinnen sagen, die Tausend Fragen haben, aber eigentlich am liebsten sofort losziehen wollen.... ?
Eva
Eine gute Planung und zumindest die Grundausrüstung sind sehr wichtig. Immer genug Wasser und Essen sind lebenswichtig. Ohne die GPS App und eine israelische Telefonkarte würde ich auch nicht einfach losziehen.
Das Wichtigste von allem ist die Weisheit, wem man vertrauen kann und wem nicht.
Christian
Wie viel Gepäck hattest Du dabei? Was war für Dich besonders wichtig und was war total unwichtig?
Eva
Ich hatte am Anfang 30 kg dabei. Nach der ersten Woche ließ ich ca. 10 kg in Tel Aviv und hatte immer nur die nötigsten Sachen dabei. Wasser, Essen und auch nur so viel, wie ich für den Tag brauchte. 3L sind viel zu wenig.
Unwichtig waren viele Anziehsachen und Kochgeschirr. Mein Kaffeeset musste ich leider auch aufgeben.
Christian
Hattest Du Angehörige in Deutschland, die sich Sorgen um Dich gemacht haben?
Eva
Ich glaube, meine ganze Familie und meine Freunde waren unter ständiger Anspannung. Jeden Tag schrieb ich ihnen, wie es mir ging, wie weit ich gelaufen war und was ich erlebt hatte.
Ich wurde von ihnen auch sehr oft ermutigt!!!
Christian
Du hast bestimmt andere Hiker/Innen getroffen. Kommt man sich da emotional nahe oder geht einfach jeder nur seinen Weg?
Eva
Wie gesagt, hatte ich auch Kim getroffen. Sie lag mir nach 2 Tagen schon sehr nah am Herzen und teilte eine sehr besondere Zeit in ihrem Leben mit mir. Sie hat mich auch zu ihrer Hochzeit eingeladen.
Man hatte uns auch schockiert gefragt, ob wir uns wirklich erst seit 2 Tagen kannten, weil ich glaube, dass ein gewisses Vertrauen zueinander zu sehen war. Es waren 4 Tage an denen ich mit jemandem gewandert bin. 2 Soldaten, die mich jeweils für einen Tag begleitet hatten und 2 Junge Frauen. Eine von ihnen war Kim. Die andere Stefania, mit der ich auch eine sehr besondere Zeit Richtung Tiberias erlebt hatte.
Wenn man ein gewisses Vertrauen zu jemandem hat, kann man auch alle Masken, die man sich über die Jahre angesammelt hat, fallen lassen und einfach so sein, wie man wirklich ist. Ich kann da nur für mich sprechen.
Hat Dich der Israel Trail ein wenig verändert?
Christian
Hat Dich der Shvil ein wenig verändert? Kannst Du etwas mitnehmen in Dein “jetziges Leben” ?
Eva
Ich könnte ein Buch darüber schreiben, was meine Zeit auf dem Shvil und Israelallgemein in mir verändert hat.
Ich kann nur sagen, dass der Shvil in mir einen Mut, die Gewissheit und die Überzeugung, dass ich alles erreichen kann und dass ich das nicht allein aus eigener Kraft tun muss, geboren.
In Angesicht all dessen auch eine Sensibilität und irgendwo auch eine Verletzlichkeit gegenüber den kleinen und schönen Momenten des Lebens.
Christian
Nur, weil Du es selbst erwähnt hast... Jeder hat seinen eigenen Gott. Oder seine eigene Philosophie und seine ganz eigene Lebensweise. Kommt man sich am Trail selbst näher? Oder kann einer hier seinen Glauben wieder finden, wenn er denn an etwas glauben möchte. Oder vorsichtiger gefragt: Gibt es am Shvil Fragen, die man mit sich herumträgt und findet man Antworten?
Eva
Bei dieser Frage kann ich leider nur für mich sprechen:
Ich bin in einer christlichen Familie erzogen worden. Für mich ist es unmöglich, Jesus Christus wegzudenken. Wenn die Würde des Menschen unantastbar ist und sich durch etwas definiert, dann ist es für mich der Glaube daran, dass Jesus Gottes Sohn ist und dass er lebt und wiederkommt. Dieser Gedanke schränkt mich in keiner Weise ein, sondern er macht mich frei.
In Israel und auf dem Shvil habe ich die Erkenntnis gemacht, dass ich nicht an einen Ort gehen muss um Gott zu finden. Man findet ihn ganz tief in seinem Geist und wer ihn sucht, wer ihn wahrhaftig sucht, wird ihn auch finden. Darauf gebe ich jedem den Garant.
Der Shvil hat mein Wissen, in Aktion des vollen Vertrauens vertieft.
Wenn man es so sieht und den Shvil mit offenem Herzen bewandert, dann kann man Gott durchaus auch auf dem Shvil finden.
Christian
Wenn ich auf Facebook sehe, wie die Gruppe Israel National Trail lebt, lege ich viele Vorurteile gegen Facebook ab. Ich freue mich einfach für die anderen mit! Ist das nicht verrückt?
Eva
Wenn ich die Frage richtig verstehe...
Wenn ich die ganzen Bilder und Posts von den Shvilisten sehe/ lese, weckt es eine gewisse Sehnsucht in mir. Besonders die Bilder, die in der Negev Wüste gemacht werden, weil sie mir größtenteils noch unbekannt ist.
Andere Orte an denen ich schon war, bringen ein Lächeln hervor und den Wunsch, dass die Leute ihren Shvil genießen!
Glück ist das Gegenteil von Angst
Christian
Ein Wahnsinnsfoto von Dir werde ich im Kopf nicht mehr los. Einfach “nur” Fußabdrücke Barfuß am Strand. Was verbindest Du selbst damit?
Eva
Im Jahr 2014, als ich ein Jahr in Australien verbrachte, war ich auf einem Musikfestival, wo ich das Lied "Footsteps" von Joel Procter hörte.
Er hatte dieses Lied beim Festival auch selber gesungen. Das Lied beschreibt ganz genau das Bild. Mein Kommentar zum Bild ist eine Zeile aus dem Lied.
Es beschreibt, wie ich mich im Leben manchmal fühle. Bis ich dann realisiere, dass ich einen mich liebenden Gott habe, der mich trägt.
Christian
Wenn man Dich (am Foto) in Caesaria sieht, sieht man Dich glücklich, oder?
Eva
Auf dem Foto bin ich sehr glücklich, aber auch sehr erschöpft :) Da schlug ich mein Zelt übrigens direkt am Strand auf.
Christian
Und zum Schluss noch ein Satz zum Vervollständigen:
“Wer im Leben immer nur Angst hat, …
Eva
… beschränkt sich selbst und beraubt sich der Lebenskunst und der Kreativität, etwas Neues zu erschaffen.
Dankeschön für das Interview, Eva!
Foto (c) Eva Meer
Die Fotostrecke zum Interview
Das Interview in zwei Teilen mit Eva Meer über Ihren Shvil Israel:
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