Follow the Shvil. Wenn Du hier oben stehst, dann stockt Dir der Atem. Auch wenn Du schwindelfrei bist. Und auch dann, wenn Du wie ich als Kind in den Alpen groß geworden bist und Dich Dein Vater zum Klettern mitgenommen hat. Denn dem Israel-Trail kannst Du nichts vorspielen. Er kann Deine Gedanken lesen. Er fordert von Dir alles. Und er belohnt Dich reichlich. Aber nur, wenn Du ihm tiefen Respekt zollst und auch wirklich sehen willst, was er Dir gerade zeigen möchte. Bist Du bereit dafür? Wirklich? Dann kann es losgehen!
Israel-Trail: Follow the Shvil Israel, Der Blick in das Nahal Yemin.
„Wie hoch ist deine Schmerzgrenze?“
Hier oben auf den Felsen des Nahal Yemin, dem Yemin Canyon habe ich auf meinem Shvil Israel vor Angst und Erschöpfung gezittert. Meine Knie wurden weich und ich habe in jeder einzelnen Zelle gefühlt, wie mächtig und kompromisslos hier draussen die Natur ist. Sie zeigt Dir ihre unglaubliche Schönheit und doch lässt sie dich ganz klein und demütig werden. Schlagartig. Wer hier einfach achtlos und Gefühls kalt durchmarschiert, hat im Leben nichts begriffen, hat vielleicht auch versäumt, wie seine eigenen Kinder groß geworden sind – ohne es je zu bemerken.
Wie hoch ist deine Schmerzgrenze? Ich selbst habe mir diese Frage auf meinen Jakobswegen sehr oft gestellt und die Antworten am Camino waren vergleichsweise harmlos. Der Israel-Trail war hier sehr viel direkter zu mir. Er hat mir meine Fragen „auf die Israelische Art“ beantwortet: Klar, ehrlich, direkt.
Nur mal so angedacht: Selbst wer hier oben lediglich als Tageswanderer und reichlich Kalorien und leichtem Tagesgepäck steht, kann an dieser Stelle durchaus schon mal eben vor Ehrfurcht erstarren. Denn hier zeigt dir der Shvil – an einer noch vergleichbar harmlosen Stelle – durchaus, dass die Natur gigantisch und größer als Du ist. Rein objektiv betrachtet ist der Weg recht breit. Doch es kommen auch noch wesentlich schmalere Stellen auf Dich zu. Wenn du hier körperlich erschöpft bist, einen schweren und breiten Rucksack schultern musst und niemand da ist, der dir gerade Mut zuspricht, kann es leicht sein, dass du Deinen Grenzen hier schon sehr Nahe kommst (oder sie überwinden musst).
Wer denkt, man könnte den Shvil Israel auf die leichte Schulter nehmen, irrt. Der Shvil Israel fordert Deinen vollen Respekt!
Nix Fun-Klettergarten. Nix Karabiner. Hier draussen bist Du mit Dir und Deinen Fähigkeiten immer ganz allein auf Dich gestellt. Ich habe heute das Beitragsfoto zu meinem Desktopmotiv am Computer gemacht. Klar, es gibt bessere – sagen andere. Aber andere können gar nicht mitfühlen, was mich mit diesem Foto und diesem wunderbaren Ort in Israel verbindet. Es sind meine Gefühle, die hier noch immer verrückt spielen, die mich manchmal sogar Nachts wach werden lassen und mir zeigen: Du hast gerade davon geträumt. Da schiest Adrenalin noch heute durch meine Adern!
Was für den einen schwer ist, ist für den anderen technisch gesehen womöglich einfach. Schwierigkeitsgrade aus dem alpinen Berich sind für eine Wanderung am Israel-Trail oft ebenso ungeeignet, wie ein direkter Vergleich zum Jakosbweg. Dennoch: Unsere Redaktion möchte Dir möglichst gute Anhaltspunkte geben, Deinen Weg realistisch und optimal zu planen. Und das tun wir alle hier ehrenamtlich in unserer Freizeit. Kritik und Anregungen sind willkommen. Ein Kaffee auch.
Möchtest Du der Redaktion einen Kaffee ausgeben?
Wir schreiben hier in unserer Freizeit und freuen uns über Deine Anerkennung.
Was mich mit diesem Foto verbindet? Es ist ein tiefer inner Frieden. Ein Frieden, den mir der Israel-Trail hier gegeben hat. Und es ist auch eine Erfahrung, die ich ganz allein meistern musste. Allein mit mir und einer Bitte an meinen „lieben Gott“, den ich hier darum bat – wenn es ihn denn gibt – , genau jetzt bitte bei mir zu sein und mich hier hoch über dem Nahal Yemin zu begleiten. Nur für den Fall der Fälle! Denn sonst war ja niemand da!
Kurze Pause oberhalb des Nahal Yemin Canyons am Israel National Trail
„Am Shvil Israel verspüre ich das, wonach ich gesucht habe“
Leitern und Klettterhilfen sind für mich nicht wirklich etwas, was mir irgendwie Angst einflößen könnte.
Aber die völlig freie Welt am Israel-Trail bringt mich weit über meine persönlichen Grenzen hinaus. Hier oben verspüre ich plötzlich das, wonach ich gesucht habe. Mir fallen Freunde ein, ich sehe schöne Momente vor meinen Augen, höre meine Kinder lachen – nein natürlich nicht so wirklich (sonst erklärt ihr mich ja für verrückt) – aber ich kann abschalten und mich endlich einlassen auf dieses gewaltige Hier und Jetzt.
Es ist der Moment, der zählt. Und hier fokussiert sich plötzlich alles darauf. Jeder Schritt muss sitzen. Du darfst hier nicht mit Deiner breiten Isomatte, die am Rucksack übersteht in schmalen Stellen an Felsen vorbeischrammen und stolpern. Du darfst Dir hier keinen Fehltritt leisten. Hier fordert der Shvil all Deine Aufmerksamkeit. Und das tut er auch auf seinen über Eintausend Kilometern eigentlich immer. Das sind streng genommen weit über eine Million Schritte, denen Du nun Deine volle Aufmerksamkeit schenken musst.
„Jede Geschichte ist am Shvil eine andere. Es ist Deine!“
Schon witzig: So manches habe ich nicht gesehen, weil ich mich auf das konzentriert habe, was da unten am Boden vor meinen Füßen ist. Ob es andere sehen werden. Und ob Du es sehen wirst?
Wenn mir heute in unserer Facebook-Gruppe etwas zeigt, was ich selbst nicht gesehen habe, oder was uns sogar verbindet, dann berührt mich das jedesmal extrem. Es ist wichtig, dass jeder seinen ganz eigenen Weg geht, seine ganz eigenen Ziele setzt und seine eigenen Impressionen mit nach Hause bringt. Denn es ist sein eigener Weg und es ist seine eigene Welt, in der der Shvil Israel nun eindringt. Das ist estwas sehr persönliches und intensives. Etwas, dass man mit keinem teilen kann und vielleicht auch in der Tiefe gar nicht möchte. Der Shvil gehört Dir zwar nicht, aber dass, was er Dir gegeben hat, wirst Du sicher niemals mehr vergessen!
Kürzlich hat mich Sophie beim Wandern begleitet. Ihren Shvil hat sie dabei selbst erlebt. Nur eine Tagestour. Alles ganz easy. Und dennoch Zugang zu einer ganz neuen Welt.
Sophie auf einer Tageswanderung. Abstieg vom Mount Saharonim
Alles relativ. Das jedenfalls kann man zum Foto „Abstieg vom Mount Saharonim“ sagen.
Was für den eher ungeübten Wanderer ohne alpine Erfahrung durchaus eine handfeste Herausforderung ist, sind für den geübten Alpinisten gerade einmal 5 große Schritte in die direkte Fallinie hinein. Der fünfte Schritt ist dann in dieser Koreografie schon der „gemütlche Ausklang“, mit dem man den letzten Schwung zum Weitergehen abbauen und einsetzten kann. Die Schritte 1 und 3 berühren hierbei den Fels nur kurz ohne Kraft – fast wie der Tap beim Tanzen. (Christian)
Sollte man seinen Weg besser allein machen, oder mit anderen teilen? Diese Frage kann ich nicht wirklich beantworten. Einerseits bin ich der absolute „Allein“-Mensch und auf meinen Allein-Wanderungen kompromisslos. Oft geht es für mich erst da los, wo andere längst nicht mehr da sind und wo ein Teil von mir schon längst aufgeben wollte.
Andererseits ist es unendlich schön, die wunderbaren Momente hier in Israel mit anderen teilen zu dürfen. Glück also gemeinsam zu empfinden. Sophie war mit sich selbst fast immer ganz allein glücklich. Und jemanden begleiten zu dürfen, der gerade Glück empfindet, ist etwas, was mich zu tiefst berührt.
Also: Abstand halten, Mund halten, Freiraum geben. Natur sprechen lassen. Empfinden. Das ist es, was im richtigen Leben so oft fehlt.
Warum eine Baumspende eine gute Sache ist, erklärt uns die Delegierte des JNF-KKL, Katja Tsafrir:
Für eine bessere Zukunft
Katja Tsafrir mit Sohn auf dem Mt. Amasa, im Hintergrund der KKL Yatir Forest
„Wer ist in meinem Leben am Wichtigsten? Da stehen ganz oben auf meiner Liste unsere Kinder. Was bleibt, wenn wir nicht mehr da sind, was hinterlassen wir ihnen?
Wir alle wünschen uns eine bessere Welt, eine friedliche, gesunde und schöne Welt. Unsere beiden Söhne leben zusammen in Tel Aviv und lieben die Natur.
Mit der Arbeit des JNF-KKL kann ich einen Beitrag leisten, setze mich für neue Wasserressourcen und eine grünere Umwelt in Israel ein. Wollen Sie helfen? Für nur 18 EUR pflanzt der KKL für Sie einen Baum in Israel. The sky ist the limit. Die nächsten Generationen werden es Ihnen danken – toda raba!“
Foto: KKL Delegierte Katja Tsafrir ging Teile des Israel Trails mit ihrem Sohn. Hier bei Har Amasa sieht man im Hintergrund die Wälder des KKL – die Wüste wird grün!
Unendliche Weite, geführt in einem Wadi. Der Israel-Trail zeigt Dir, wo es lang geht.
Am Israel-Trail gibt es viele enge Stellen zum überwinden. Manchmal musst Du auch Wasser überwinden!
Textauszug Israel-Trail.com Follow the Shvil – Teil 1
Follow the Shvil. Wenn Du hier oben stehst, dann stockt Dir der Atem. Auch wenn Du schwindelfrei bist. Und auch dann, wenn Du wie ich als Kind in den Alpen groß geworden bist und Dich Dein Vater zum Klettern mitgenommen hat. Denn dem Israel-Trail kannst Du nichts vorspielen. Er kann Deine Gedanken lesen. Er fordert von Dir alles. Und er belohnt Dich reichlich. Aber nur, wenn Du ihm tiefen Respekt zollst und auch wirklich sehen willst, was er Dir gerade zeigen möchte. Bist Du bereit dafür? Wirklich? Dann kann es losgehen!
"Wie hoch ist deine Schmerzgrenze?"
Hier oben auf den Felsen des Nahal Yemin, dem Yemin Canyon habe ich auf meinem Shvil Israel vor Angst und Erschöpfung gezittert. Meine Knie wurden weich und ich habe in jeder einzelnen Zelle gefühlt, wie mächtig und kompromisslos hier draussen die Natur ist. Sie zeigt Dir ihre unglaubliche Schönheit und doch lässt sie dich ganz klein und demütig werden. Schlagartig. Wer hier einfach achtlos und Gefühls kalt durchmarschiert, hat im Leben nichts begriffen, hat vielleicht auch versäumt, wie seine eigenen Kinder groß geworden sind - ohne es je zu bemerken.
Wie hoch ist deine Schmerzgrenze? Ich selbst habe mir diese Frage auf meinen Jakobswegen sehr oft gestellt und die Antworten am Camino waren vergleichsweise harmlos. Der Israel-Trail war hier sehr viel direkter zu mir. Er hat mir meine Fragen "auf die Israelische Art" beantwortet: Klar, ehrlich, direkt.
Nur mal so angedacht: Selbst wer hier oben lediglich als Tageswanderer und reichlich Kalorien und leichtem Tagesgepäck steht, kann an dieser Stelle durchaus schon mal eben vor Ehrfurcht erstarren. Denn hier zeigt dir der Shvil - an einer noch vergleichbar harmlosen Stelle - durchaus, dass die Natur gigantisch und größer als Du ist. Rein objektiv betrachtet ist der Weg recht breit. Doch es kommen auch noch wesentlich schmalere Stellen auf Dich zu. Wenn du hier körperlich erschöpft bist, einen schweren und breiten Rucksack schultern musst und niemand da ist, der dir gerade Mut zuspricht, kann es leicht sein, dass du Deinen Grenzen hier schon sehr Nahe kommst (oder sie überwinden musst).
Nix Fun-Klettergarten. Nix Karabiner. Hier draussen bist Du mit Dir und Deinen Fähigkeiten immer ganz allein auf Dich gestellt. Ich habe heute das Beitragsfoto zu meinem Desktopmotiv am Computer gemacht. Klar, es gibt bessere - sagen andere. Aber andere können gar nicht mitfühlen, was mich mit diesem Foto und diesem wunderbaren Ort in Israel verbindet. Es sind meine Gefühle, die hier noch immer verrückt spielen, die mich manchmal sogar Nachts wach werden lassen und mir zeigen: Du hast gerade davon geträumt. Da schiest Adrenalin noch heute durch meine Adern!
Was für den einen schwer ist, ist für den anderen technisch gesehen womöglich einfach. Schwierigkeitsgrade aus dem alpinen Berich sind für eine Wanderung am Israel-Trail oft ebenso ungeeignet, wie ein direkter Vergleich zum Jakosbweg. Dennoch: Unsere Redaktion möchte Dir möglichst gute Anhaltspunkte geben, Deinen Weg realistisch und optimal zu planen. Und das tun wir alle hier ehrenamtlich in unserer Freizeit. Kritik und Anregungen sind willkommen. Ein Kaffee auch.
Was mich mit diesem Foto verbindet? Es ist ein tiefer inner Frieden. Ein Frieden, den mir der Israel-Trail hier gegeben hat. Und es ist auch eine Erfahrung, die ich ganz allein meistern musste. Allein mit mir und einer Bitte an meinen "lieben Gott", den ich hier darum bat - wenn es ihn denn gibt - , genau jetzt bitte bei mir zu sein und mich hier hoch über dem Nahal Yemin zu begleiten. Nur für den Fall der Fälle! Denn sonst war ja niemand da!
"Am Shvil Israel verspüre ich das, wonach ich gesucht habe"
Leitern und Klettterhilfen sind für mich nicht wirklich etwas, was mir irgendwie Angst einflößen könnte.
Aber die völlig freie Welt am Israel-Trail bringt mich weit über meine persönlichen Grenzen hinaus. Hier oben verspüre ich plötzlich das, wonach ich gesucht habe. Mir fallen Freunde ein, ich sehe schöne Momente vor meinen Augen, höre meine Kinder lachen - nein natürlich nicht so wirklich (sonst erklärt ihr mich ja für verrückt) - aber ich kann abschalten und mich endlich einlassen auf dieses gewaltige Hier und Jetzt.
Es ist der Moment, der zählt. Und hier fokussiert sich plötzlich alles darauf. Jeder Schritt muss sitzen. Du darfst hier nicht mit Deiner breiten Isomatte, die am Rucksack übersteht in schmalen Stellen an Felsen vorbeischrammen und stolpern. Du darfst Dir hier keinen Fehltritt leisten. Hier fordert der Shvil all Deine Aufmerksamkeit. Und das tut er auch auf seinen über Eintausend Kilometern eigentlich immer. Das sind streng genommen weit über eine Million Schritte, denen Du nun Deine volle Aufmerksamkeit schenken musst.
"Jede Geschichte ist am Shvil eine andere. Es ist Deine!"
Schon witzig: So manches habe ich nicht gesehen, weil ich mich auf das konzentriert habe, was da unten am Boden vor meinen Füßen ist. Ob es andere sehen werden. Und ob Du es sehen wirst?
Wenn mir heute in unserer Facebook-Gruppe etwas zeigt, was ich selbst nicht gesehen habe, oder was uns sogar verbindet, dann berührt mich das jedesmal extrem. Es ist wichtig, dass jeder seinen ganz eigenen Weg geht, seine ganz eigenen Ziele setzt und seine eigenen Impressionen mit nach Hause bringt. Denn es ist sein eigener Weg und es ist seine eigene Welt, in der der Shvil Israel nun eindringt. Das ist estwas sehr persönliches und intensives. Etwas, dass man mit keinem teilen kann und vielleicht auch in der Tiefe gar nicht möchte. Der Shvil gehört Dir zwar nicht, aber dass, was er Dir gegeben hat, wirst Du sicher niemals mehr vergessen!
Kürzlich hat mich Sophie beim Wandern begleitet. Ihren Shvil hat sie dabei selbst erlebt. Nur eine Tagestour. Alles ganz easy. Und dennoch Zugang zu einer ganz neuen Welt.
Alles relativ. Das jedenfalls kann man zum Foto "Abstieg vom Mount Saharonim" sagen.
Was für den eher ungeübten Wanderer ohne alpine Erfahrung durchaus eine handfeste Herausforderung ist, sind für den geübten Alpinisten gerade einmal 5 große Schritte in die direkte Fallinie hinein. Der fünfte Schritt ist dann in dieser Koreografie schon der "gemütlche Ausklang", mit dem man den letzten Schwung zum Weitergehen abbauen und einsetzten kann. Die Schritte 1 und 3 berühren hierbei den Fels nur kurz ohne Kraft - fast wie der Tap beim Tanzen. (Christian)
Sollte man seinen Weg besser allein machen, oder mit anderen teilen? Diese Frage kann ich nicht wirklich beantworten. Einerseits bin ich der absolute "Allein"-Mensch und auf meinen Allein-Wanderungen kompromisslos. Oft geht es für mich erst da los, wo andere längst nicht mehr da sind und wo ein Teil von mir schon längst aufgeben wollte.
Andererseits ist es unendlich schön, die wunderbaren Momente hier in Israel mit anderen teilen zu dürfen. Glück also gemeinsam zu empfinden. Sophie war mit sich selbst fast immer ganz allein glücklich. Und jemanden begleiten zu dürfen, der gerade Glück empfindet, ist etwas, was mich zu tiefst berührt.
Also: Abstand halten, Mund halten, Freiraum geben. Natur sprechen lassen. Empfinden. Das ist es, was im richtigen Leben so oft fehlt.
Warum eine Baumspende eine gute Sache ist, erklärt uns die Delegierte des JNF-KKL, Katja Tsafrir:
Für eine bessere Zukunft
"Wer ist in meinem Leben am Wichtigsten? Da stehen ganz oben auf meiner Liste unsere Kinder. Was bleibt, wenn wir nicht mehr da sind, was hinterlassen wir ihnen?
Wir alle wünschen uns eine bessere Welt, eine friedliche, gesunde und schöne Welt. Unsere beiden Söhne leben zusammen in Tel Aviv und lieben die Natur.
Mit der Arbeit des JNF-KKL kann ich einen Beitrag leisten, setze mich für neue Wasserressourcen und eine grünere Umwelt in Israel ein. Wollen Sie helfen? Für nur 18 EUR pflanzt der KKL für Sie einen Baum in Israel. The sky ist the limit. Die nächsten Generationen werden es Ihnen danken – toda raba!"
Link – Baumspenden: https://www.jnf-kkl.de/d/baeume_schenken.htm
(Inkl. Urkunde mit persönlicher Widmung. Auch ein wunderbares Geschenk an solche, die schon alles haben)
Foto: KKL Delegierte Katja Tsafrir ging Teile des Israel Trails mit ihrem Sohn. Hier bei Har Amasa sieht man im Hintergrund die Wälder des KKL – die Wüste wird grün!
Weiterlesen:
Israel-Trail Post H1 Headlines
Follow the Shvil – Teil 1
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[0] => "Am Shvil Israel verspüre ich das, wonach ich gesucht habe"
[1] => "Jede Geschichte ist am Shvil eine andere. Es ist Deine!"
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H2 Headlines zum Shvil Israel Beitrag
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[0] => "Wie hoch ist deine Schmerzgrenze?"
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Keywords zu diesem Israel-Trail-Beitrag:
Israel-Trail, geführte Tour, geführte Wanderung Israel, gemeinsam wandern in Israel, Gruppenwanderung, Israel Trail geführt, sophie, Wanderreise
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