Spendenaktion für guten Zweck

Christian Seebauer auf einem Vortrag über den Israel Trail

_DSC4464-2

 

Christian Seebauer auf einem Vortrag über den Israel Trail

Spendenaktion für den JNF-KKL

Originalartikel:

http://www.kurier-dachau.de/nachrichten/dachau/700+Euro+f%C3%BCr+KKL,10396.html

Über den Vortrag:

ISRAEL-TRAIL, Kunst-Vernissage und Bildpräsentation von und mit Christian Seebauer erzielte 700 € Spende für KKL

Dachau/Oberschleißheim Am 21.Februar kamen zahlreiche Gäste zur Vernissage des Künstlers und Buchautors Christian Seebauer aus Dachau/Vierkirchen. Die Ausstellung mit rund 80 Exponaten, seinem Israel-Trail Vortrag „Zu Fuß durch das Heilige Land“ und einer künstlerisch wertvollen Bildversteigerung zu Gunsten der KKL Organisation war ein voller Erfolg im ORBIS-Seminarraum Oberschleißheim. Kleine Schmankerl sowie Getränke rundeten den Abend ab.

Renate-webFK.2015

Reante Seidl

1.000 km, 20.000 Höhenmeter, ohne Geld. Was du tust ist völlig verrückt“, dachte Christian Seebauer. „weg vom Job, weg von der Familie, weg vom gewohnten, normalen sicheren Leben“.

Es geht alles. Nur nicht ohne Unterstützung der Familie. Und diese hat ihn unterstützt. Conny, seine taffe, selbstbewusste Ehefrau sagte: „wenn es dein Wunsch ist, dann mach es! Wir, deine Familie stehen hinter dir! Wenn du es jetzt nicht tust, wirst du deinem Traum immer hinterher denken.“Solch ein Verständnis für den 2 fachen Familienvater zu haben war sehr stark.

Christian hat es gemacht, als Grünschnabel, wie er selbst sagt, im Grunde nicht wirklich wissend was in Israel auf ihn wartet. Den Jakobsweg ist er schon gegangen, hat ein Buch geschrieben, hat viele Eindrücke bekommen, aber nichts zum Vergleich mit dem was Israel im bot, an positiver, sowie bedrohlicher Lebenserfahrung.

Ich habe zum 2. Mal seinen Beitrag gehört, habe ihn bewusst, mit gewecktem Interesse beobachtet und musste feststellen, es war mir auch beim 2. Mal ein Vergnügen. „Jedes Mal vor meinen Vorträgen bin ich nervös“, sagt er mir leise. Klar, vor vielen Menschen etwas wiedergeben ist nicht leicht. Aber man merkt es ihm nicht wirklich an. Sehr authentisch sind seine Erzählungen, von dem was und wie er es erleben durfte. Keine Sekunde langweilig, man klebt fast schon fasziniert an seinen Lippen und hat das Gefühl hautnah dabei gewesen zu sein. Es ist spannend, sehr emotional und man bekommt durch ihn ein ganz anderes Bild von Israel.

Christian ging diesen Weg absolut untrainiert. Das Ganze dann auch noch entgegengesetzt wie die andern Pilger reisten. Vom Norden in den Süden. Er lernte die Einsamkeit kennen. Weg von jeglicher Zivilisation, sein Ziel ohne Geld den Weg zu meistern erwies sich als sehr schwierig. Wasser bekam er von Uni-Professor Haim Berger, der ihm Wasservorräte im Sand vergrub.

Christian sagt, „man bekommt eine absolut andere Wertschätzung in allen Bereichen des Lebens, in den Dingen die so lebenswichtig sind. Wie Hilfe, Menschlichkeit, Essen, Wasser und eine einfache Unterhaltung.

Ich habe mich am Anfang sehr geschämt Hilfe anzunehmen“ und als er es sagt stehen ihm die Tränen in den Augen. Es ist nicht selbstverständlich und es berührt mich immer wieder wenn ich daran zurückdenke.“ Hilfe zu leisten ist mittlerweile leider nicht selbstverständlich. Dort, weit weg von der Zivilisation traf Christian ganz normale Menschen, sie halfen ihm gern, teilten ihre Lebensmittel und ihr Wasser. Für das ein oder andere, auch für Schlafunterkunft oder etwas Essbares hat er auch gearbeitet. Es war ihm eine Ehre. Die Menschen gingen unvoreingenommen auf den Deutschen Landdurchquerer zu. Keiner hat ihn komisch angesprochen. Weit weg von jeder Politik, keine Probleme besprechen, Entspannte, normale, friedliche Smalltalks fernab von der Zivilisation.

Er lernte eine traumhafte Landschaft kennen, mit viel grün, Blumen, und faszinierenden Tieren. Die Wunder der Natur sah er plötzlich mit anderen Augen. Lernte die Wüste kennen, respektvoll, unheimlich und oft sehr einsam. Hin und wieder packte Christian die Furcht, auch die Angst es nicht zu schaffen. Seine Grenze überschritten zu haben. Körperlich wie auch geistig. Er unterhielt sich mit Blumen und Tieren, freute sich über Ziegen, die ein stückweise sein Wegbegleiter waren. Aber den meisten Halt in der fast unerträglichen Einsamkeit gab ihm seine Familie und Gott. Christian sagt sehr überzeugt: „Ich war irgendwie doch nicht allein.“ Er ging in das Land ohne die Sprache zu können und verstand sich doch mit den Menschen die seinen Weg kreuzten. „Manchmal wurde ich schon seltsam durch dieses Alleinsein. Führte Selbstgespräche, freute mich wenn ich jemandem begegnete und war jedoch auch wieder froh alleine zu sein, nicht viel reden zu müssen. Einfach auch mal nur bei und mit mir zu sein. Manchmal ist es auch einfach nur gut den Mund zu halten, im wahren Leben ist vieles so oberflächlich, „teilte er seinen Zuhörerinnen und Zuhörern mit. Bei dieser Aussage gab es einen lauten Applaus. Diese Reaktion fand ich sehr erstaunlich und gut.

Wegbegleiter war seine Kamera, mit dieser machte er Selfies, ob Foto oder Video. Er entwickelte Einfallsreichtum um gute Aufnahmen zu erzielen, nutzte Steine als Stativ. Er wurde von keinem gefilmt, stellte seine Kamera auf, ging auf Selbstauslöser oder Video in und marschierte davon und wieder zur Ausgangsposition zurück. Bis es im Kasten war. Die Aufnahmen können sich sehen lassen, das kann ich bezeugen. Er ging seinen Weg mit Achtsamkeit und Respekt. „Israel wurde wie ein Freund für mich“, so sagt er, „ zeigte sich mir von der schönsten Seite.“ Er hat tolle und wunderbare Menschen getroffen und ist dafür sehr dankbar. Er ist Gott ein Stück näher gekommen. Aber sein größter Dank gilt seiner Familie, seiner Frau Conny und seinen beiden Töchtern Stelle und Saline, die er jeden Tag vermisste. Ohne sie hätte er diesen Weg nie geschafft.

Der schönste aber auch schlimmste Moment war das Erreichen des Zieles“, so Christian. „ Du hast es geschafft, du bist saumäßig stolz und du kannst es mit keinem Teilen, nicht mit deinen Lieben, sie nicht in den Arm nehmen, sie festhalten, glücklich dass ich alles gut überstanden habe.“ Nach dieser Verbundenheit zu Israel und der gewohnten Einsamkeit, überkam Christian kurzfristig die Angst, Angst vor der Zivilisation, vor dem normalen Leben. „Ich habe den Weg zurück geschafft und stehe wieder mitten im Leben, glücklich mit meinen Lieben.“

Christians Vorträge sind hören und sehenswert. Bei jeder Präsentation fühlt man seine Emotionen und ist berührt. Das Feedback war großartig. Alle waren begeistert, zeigten Bewunderung. Unglaublich fesselnd sagte eine Dame und ein Herr meinte, man sieht Israel mal anders, grüner, nicht nur braun. Sehr abstrakt die Landschaft. Es war ein besonderer Abend und einige Gäste blieben gerne bis in die späten Stunden um zu plaudern und Spaß zu haben mit einem sehr aufgeschlossenen, herzlichen und Abenteuerlustigen Christian Seebauer. RENATE SEIDL

Sein Buch über die Reise nach Israel ist ab Frühjahr 2015 im Handel erhältlich.

 

Buch und Poster gibt es hier:

    Israel Trail mit Herz, Schriftzug blau

    Ich freue mich, wenn Du diese Bücher direkt bei mir bestellen möchtest! Gerne mit persönlicher handschriftlicher Widmung. Handsigniert. Optimal als Geschenk.


    Christian Seebauer: Israel Trail mit Herz. Details ->
    Buch zum Israel National Trail, Christian Seebauer, SCM
    Israel Trail mit Herz Bewertung 5 Sterne19,95 €

    Shvil Israel, Vorteilshaekchen Versandkostenfrei [D]

    Shvil Israel, Vorteilshaekchen Handsigniert

    Shvil Israel, Vorteilshaekchen pers. Widmung

    Was andere sagen ->

    hike the land of israel, 3. auflage, saar/ henkin
    Jacob Saar, engl., 3rd Edition, keine Widmung 43,00 €Bewertung f�r das BuchDetails ->

    Jakobsweg an der Küste
    Christian Seebauer: BURNOUT | Jakobsweg an der Küste 19,90 €Bewertung f�r das BuchDetails ->


    Landkarte/ Poster A2 Israel Trail/ Shvil Israel

    Dein Motivationsposter DIN A2 Poster 3,90 € als gefaltete BeilageDetails ->

    -
    Textauszug Israel-Trail.com Spendenaktion für guten Zweck Originalartikel: http://www.kurier-dachau.de/nachrichten/dachau/700+Euro+f%C3%BCr+KKL,10396.html Über den Vortrag: ISRAEL-TRAIL, Kunst-Vernissage und Bildpräsentation von und mit Christian Seebauer erzielte 700 € Spende für KKL Dachau/Oberschleißheim Am 21.Februar kamen zahlreiche Gäste zur Vernissage des Künstlers und Buchautors Christian Seebauer aus Dachau/Vierkirchen. Die Ausstellung mit rund 80 Exponaten, seinem Israel-Trail Vortrag „Zu Fuß durch das Heilige Land“ und einer künstlerisch wertvollen Bildversteigerung zu Gunsten der KKL Organisation war ein voller Erfolg im ORBIS-Seminarraum Oberschleißheim. Kleine Schmankerl sowie Getränke rundeten den Abend ab. „1.000 km, 20.000 Höhenmeter, ohne Geld. Was du tust ist völlig verrückt“, dachte Christian Seebauer. „weg vom Job, weg von der Familie, weg vom gewohnten, normalen sicheren Leben“. Es geht alles. Nur nicht ohne Unterstützung der Familie. Und diese hat ihn unterstützt. Conny, seine taffe, selbstbewusste Ehefrau sagte: „wenn es dein Wunsch ist, dann mach es! Wir, deine Familie stehen hinter dir! Wenn du es jetzt nicht tust, wirst du deinem Traum immer hinterher denken.“Solch ein Verständnis für den 2 fachen Familienvater zu haben war sehr stark. Christian hat es gemacht, als Grünschnabel, wie er selbst sagt, im Grunde nicht wirklich wissend was in Israel auf ihn wartet. Den Jakobsweg ist er schon gegangen, hat ein Buch geschrieben, hat viele Eindrücke bekommen, aber nichts zum Vergleich mit dem was Israel im bot, an positiver, sowie bedrohlicher Lebenserfahrung. Ich habe zum 2. Mal seinen Beitrag gehört, habe ihn bewusst, mit gewecktem Interesse beobachtet und musste feststellen, es war mir auch beim 2. Mal ein Vergnügen. „Jedes Mal vor meinen Vorträgen bin ich nervös“, sagt er mir leise. Klar, vor vielen Menschen etwas wiedergeben ist nicht leicht. Aber man merkt es ihm nicht wirklich an. Sehr authentisch sind seine Erzählungen, von dem was und wie er es erleben durfte. Keine Sekunde langweilig, man klebt fast schon fasziniert an seinen Lippen und hat das Gefühl hautnah dabei gewesen zu sein. Es ist spannend, sehr emotional und man bekommt durch ihn ein ganz anderes Bild von Israel. Christian ging diesen Weg absolut untrainiert. Das Ganze dann auch noch entgegengesetzt wie die andern Pilger reisten. Vom Norden in den Süden. Er lernte die Einsamkeit kennen. Weg von jeglicher Zivilisation, sein Ziel ohne Geld den Weg zu meistern erwies sich als sehr schwierig. Wasser bekam er von Uni-Professor Haim Berger, der ihm Wasservorräte im Sand vergrub. Christian sagt, „man bekommt eine absolut andere Wertschätzung in allen Bereichen des Lebens, in den Dingen die so lebenswichtig sind. Wie Hilfe, Menschlichkeit, Essen, Wasser und eine einfache Unterhaltung. „Ich habe mich am Anfang sehr geschämt Hilfe anzunehmen“ und als er es sagt stehen ihm die Tränen in den Augen. Es ist nicht selbstverständlich und es berührt mich immer wieder wenn ich daran zurückdenke.“ Hilfe zu leisten ist mittlerweile leider nicht selbstverständlich. Dort, weit weg von der Zivilisation traf Christian ganz normale Menschen, sie halfen ihm gern, teilten ihre Lebensmittel und ihr Wasser. Für das ein oder andere, auch für Schlafunterkunft oder etwas Essbares hat er auch gearbeitet. Es war ihm eine Ehre. Die Menschen gingen unvoreingenommen auf den Deutschen Landdurchquerer zu. Keiner hat ihn komisch angesprochen. Weit weg von jeder Politik, keine Probleme besprechen, Entspannte, normale, friedliche Smalltalks fernab von der Zivilisation. Er lernte eine traumhafte Landschaft kennen, mit viel grün, Blumen, und faszinierenden Tieren. Die Wunder der Natur sah er plötzlich mit anderen Augen. Lernte die Wüste kennen, respektvoll, unheimlich und oft sehr einsam. Hin und wieder packte Christian die Furcht, auch die Angst es nicht zu schaffen. Seine Grenze überschritten zu haben. Körperlich wie auch geistig. Er unterhielt sich mit Blumen und Tieren, freute sich über Ziegen, die ein stückweise sein Wegbegleiter waren. Aber den meisten Halt in der fast unerträglichen Einsamkeit gab ihm seine Familie und Gott. Christian sagt sehr überzeugt: „Ich war irgendwie doch nicht allein.“ Er ging in das Land ohne die Sprache zu können und verstand sich doch mit den Menschen die seinen Weg kreuzten. „Manchmal wurde ich schon seltsam durch dieses Alleinsein. Führte Selbstgespräche, freute mich wenn ich jemandem begegnete und war jedoch auch wieder froh alleine zu sein, nicht viel reden zu müssen. Einfach auch mal nur bei und mit mir zu sein. Manchmal ist es auch einfach nur gut den Mund zu halten, im wahren Leben ist vieles so oberflächlich, „teilte er seinen Zuhörerinnen und Zuhörern mit. Bei dieser Aussage gab es einen lauten Applaus. Diese Reaktion fand ich sehr erstaunlich und gut. Wegbegleiter war seine Kamera, mit dieser machte er Selfies, ob Foto oder Video. Er entwickelte Einfallsreichtum um gute Aufnahmen zu erzielen, nutzte Steine als Stativ. Er wurde von keinem gefilmt, stellte seine Kamera auf, ging auf Selbstauslöser oder Video in und marschierte davon und wieder zur Ausgangsposition zurück. Bis es im Kasten war. Die Aufnahmen können sich sehen lassen, das kann ich bezeugen. Er ging seinen Weg mit Achtsamkeit und Respekt. „Israel wurde wie ein Freund für mich“, so sagt er, „ zeigte sich mir von der schönsten Seite.“ Er hat tolle und wunderbare Menschen getroffen und ist dafür sehr dankbar. Er ist Gott ein Stück näher gekommen. Aber sein größter Dank gilt seiner Familie, seiner Frau Conny und seinen beiden Töchtern Stelle und Saline, die er jeden Tag vermisste. Ohne sie hätte er diesen Weg nie geschafft. „Der schönste aber auch schlimmste Moment war das Erreichen des Zieles“, so Christian. „ Du hast es geschafft, du bist saumäßig stolz und du kannst es mit keinem Teilen, nicht mit deinen Lieben, sie nicht in den Arm nehmen, sie festhalten, glücklich dass ich alles gut überstanden habe.“ Nach dieser Verbundenheit zu Israel und der gewohnten Einsamkeit, überkam Christian kurzfristig die Angst, Angst vor der Zivilisation, vor dem normalen Leben. „Ich habe den Weg zurück geschafft und stehe wieder mitten im Leben, glücklich mit meinen Lieben.“ Christians Vorträge sind hören und sehenswert. Bei jeder Präsentation fühlt man seine Emotionen und ist berührt. Das Feedback war großartig. Alle waren begeistert, zeigten Bewunderung. Unglaublich fesselnd sagte eine Dame und ein Herr meinte, man sieht Israel mal anders, grüner, nicht nur braun. Sehr abstrakt die Landschaft. Es war ein besonderer Abend und einige Gäste blieben gerne bis in die späten Stunden um zu plaudern und Spaß zu haben mit einem sehr aufgeschlossenen, herzlichen und Abenteuerlustigen Christian Seebauer. RENATE SEIDL Sein Buch über die Reise nach Israel ist ab Frühjahr 2015 im Handel erhältlich. Israel-Trail Post H1 Headlines Spendenaktion für guten Zweck Array ( ) H2 Headlines zum Shvil Israel Beitrag Array ( ) Keywords zu diesem Israel-Trail-Beitrag:

    Israel-Trail, Presse, Presseecho, Pressmitteilungen

    Presse-Echo und Informationen zum Israel National Trail

    Leichter Leben vom 03.02.2017

    Hier seht Ihr die Sendung Leichter Leben vom 03.02.2017 mit Christian Seebauer, Jonas Neitzel und Igor Ilak zum Thema Selbstfindung ...

    Bayerischer Freigeist inspiriert Karlsruhe via Israel (Michael Roth)

    MicialMedia. Natürlich, “In 80 Tagen um die Welt”, die Geschichte, die Jules Verne einst den neugierigen Menschen auf der Erde ...
    lebenslust 2/2016 über den Israel National Trail

    Interview Zeitschrift lebenslust 2/2016

    Ein Interview von Jörg Podworny (Bundes-Verlag) mit Christian Seebauer über den Israel Trail. Erschienen in lebenslust 2/2016. "Ich hab noch ...
    SEVEN WEEKS: Walking through Israel

    SEVEN WEEKS: Walking through Israel

    SEVEN WEEKS: Walking through Israel see original post: http://www.kkl.org.il/eng/about-kkl-jnf/green-israel-news/february-2016/israel-trail-christian/ SEVEN WEEKS: Walking through Israel Monday, February 22, 2016 Alone in ...

    Slideshow zum Israeltrail-Buch

    Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte. Eine Slideshow zum Israeltrail: Hier gibt es das Buch -> Der Israel National ...
    Video zu Israel Trail mit Herz

    Israel Trail mit Herz Video

    Der Trailer zum Israel Trail Buch: 1.000 Kilometer in sieben Wochen! Quer durch die Wüste. Christian Seebauer stellt sich dieser ...

    Pressematerial: Israel Trail mit Herz

    Pressematerial zum Israel Trail mit Herz/ Christian Seebauer Hardcover: ISBN: 978-3-7751-5706-3 Art.-Nr.: 395.706.000 Verlag: SCM Hänssler Gebunden , 336 S ...
    Buchcover Israel Trail mit Herz - Das Heilige Land zu Fuß, allein und ohne Geld

    Neuerscheinung: Das Buch zum Israel Trail

    1.000 Kilometer in sieben Wochen! Quer durch die Wüste. Christian Seebauer stellt sich dieser besonderen Herausforderung. Er durchquert das Heilige ...

    Israel Trail mit Herz: Was andere sagen

    Was andere sagen: "Ausdauer, Neugierde und Bescheidenheit. Das alles zeichnet Christian Seebauer aus. Und nur so hat er den Israel-Trail ...
    neuland-artikel über den Shvil Israel

    Wo Pilger Ruhe finden

    Besondere Wanderung: 1.014 Kilometer durch Israel Der Jakobsweg ist Europas bekanntester Pilgerweg. Unzählige Reiseführer, Bücher und Filme zeugen davon, abgesehen ...
    dillzeitung zum israel trail

    Sich selbst wieder spüren

    Zum Originalartikel in der Dill-Zeitung und Herborner Tageblatt -> VORTRAG Christian Seebauer stellt den "Israel National Trail" vor DILLENBURG Da ...
    schwarzwaelder-bote über den israel national trail

    Auf der Suche nach echten Gefühlen

    Ein Artikel im Schwarzwälder Boten von Sylvia Fahrland. Zum Originalartikel -> Auf der Suche nach echten Gefühlen Schwarzwälder-Bote, 04.02.2015 18:57 ...

    Vortrag Allgäu, 09. Juli 2015

    Donnerstag, 09. Juli 2015 20 Uhr: Christian Seebauer "1.000  Kilometer zu Fuß durch Israel. Ohne Geld." Christian Seebauer aus Rettenbach ...

    Radiosendung: Christian Seebauer über den Israel Trail

    2 Stunden im Gespräch mit Elke Zimmermann. (Hier ohne Einspieler ca. 35 Minuten) Christian Seebauer im Gespräch mit Elke Zimmermann ...
    Christian Seebauer auf einem Vortrag über den Israel Trail

    Spendenaktion für guten Zweck

    Originalartikel: http://www.kurier-dachau.de/nachrichten/dachau/700+Euro+f%C3%BCr+KKL,10396.html Über den Vortrag: ISRAEL-TRAIL, Kunst-Vernissage und Bildpräsentation von und mit Christian Seebauer erzielte 700 € Spende für KKL ...
    Inbal Levertov am Israel Kongress des KKL

    Über den Natürlich für Israel Kongress

    Zum 50sten Jubiläum Deutsch-Israelischer diplomatischer Beziehungen veranstaltete Israels größte Grüne Organisation, der Keren Kayemeth LeIsrael einen Kongress in Stuttgart / ...

    Wie die Wahrheit zu Tode getragen wird

    Es geht um einen Kongress über Völkerverständigung, zukunftsweisende Projekte junger Menschen. Es geht um Umweltschutz, Bäume pflanzen und um eine ...
    Israel National Trail Einmal quer durch Israel

    Presse: MARCO POLO travel magazine

    22.01.2015 Link: http://www.marcopolo.de/travelmagazine/reportagen/detail/einmal-quer-durch-israel.html#.VNiX6S6jBos Israel National Trail Einmal quer durch Israel Der Israel National Trail zählt zu den schönsten Fernwanderwegen der ...

    Natürlich für Israel Kongress Stuttgart 08.02.2015

    Natürlich für Israel Kongress am 08.02.2015 in Stuttgart/ Bad Cannstatt ab 10.30 Uhr mit einem Vortrag von Christian Seebauer über ...

    Malen mit Kindern in Neot Semadar

    Painting with children in Neot Semadar, Israel. Eigentlich war mein Israel Trail in Eilat schon beendet. Eigentlich. Schon von Deutschland ...

    Besuch des Aminadav-Waldes von JNF-KKL

    Das Israel-Trail Video läuft aus Datenschutzgründen nicht auf dieser Webseite, sondern mit einem Klick auf das Bild oder den Link ...
    Israel Trail Doku auf DachauTV

    Doku von Joachim Day

    Eine Video-Dokumentation zum Israel-Trail auf dachau-tv.de von Joachim Day vom 01.07.2014 Diesen Beitrag und mehr direkt unter: dachau-tv.de Hier sehen ...
    ARD Studio Tel Aviv über den Israel Trail

    ARD Studio Tel Aviv

    Einmal quer durch Israel – Ohne Geld Von Markus Rosch , ARD Studio Tel Aviv, am 16.05.2014. Positive Berichterstattung gefälltig? ...

    Videos zum Einbinden oder Verlinken

    Israel National Trail: JNF-KKL betreut den Aminadav-Wald Seit 22.07.2014 auf Youtube Extremwanderer Christian Seebauer unterwegs am Israel-National-Trail. Über 1.050 Km ...
    Vortrag Israel National Trail

    Vorträge „Israel Trail“ mit Christian Seebauer veranstalten

    Vortrag "Israel National Trail: Das Heilige Land zu Fuß, allein und ohne Geld" Möchten Sie einen Vortrag mit Christian Seebauer ...
    Das Buch zum Israel National Trail: Israel Trail mit Her

    Israel Trail Buch

    Israel Trail mit Herz: Das neue Buch. Grenzerfahrungen pur. 1.040 km. 20.000 Höhenmeter. Ganz allein. Ohne Geld. Angewiesen auf die ...
    Israel-Trail-Doku

    Pressemitteilung zu Dachau TV

    Israel-Trail-Doku auf Dachau TV Rubrik Reisen/Touristik Titel Israel-Trail-Doku auf Dachau TV Teaser Über 1.000 Kilometer durch die Wüste. Allein. Ganz ...
    Team Dachau TV Team

    Israel-Trail-Docu auf Dachau-TV

    Eine Video-Dokumentation zum Israel-Trail auf dachau-tv.de von Joachim Day vom 01.07.2014 Diesen Beitrag und mehr direkt unter: dachau-tv.de Dachau-Tv zu ...

    Unterwegs mit dem ARD-Team

    Unterwegs mit Markus Rosch und dem ARD Studio Tel Aviv Für einen Tag war das ARD-Team Nahost mit mir unterwegs ...
    aminadavwald video

    Aminadav-Forest Video

    Aminadav-Forest, Lahav-Forest und Wald der Deutschen Länder Spenden für JNF-KKL -> Unterstütze die Arbeit von JNF-KKL und binde dieses Video ...

    Baumpflanzen Video

    Baumpflanzen bei JNF-KKL Spenden für JNF-KKL -> Unterstütze die Arbeit von JNF-KKL und binde dieses Video auf Deiner Webseiten ein: ...
    JNF-KKL bei Nazareth

    JNF-KKL Fotos am Israel Trail

    Der Jüdische Nationalfonds – Keren Kayemeth LeIsrael (JNF-KKL) ist Israels größte, politisch unabhängige und gemeinnützige Grüne Organisation. Am Israel National ...

    Israeltag 2014 München

    Am 15.05.2014 traf sich in München alles, was Rang und Namen hatte, zum Israeltag. Der gemeinnützige Verein ILI - I ...

    Pressemitteilungen

    Infos zum Israel National Trail: Der Israel National Trail zählt zu den schönsten Fernwanderwegen der Welt: World's Best Hikes: Epic ...
    Negev Wüste, israel national trail

    Volunteering

    Volunteering - Freiwillgenarbeit im Dorf Jisr az-Zarqa Wer sich für ein paar Tage oder Wochen im Dorf Jisr az-Zarqa für ...
    KKL am Israel Trail

    KKL am Israel Trail

    KKL ist überall am Israel National Trail Über 1.050 Kilometer zu Fuß durch Israel. Viel Zeit, um die Umgebung einmal ...

    Presseecho

    Presseecho zum Durchwandern des Israel National Trail Einmal quer durch Israel – Ohne Geld Von Markus Rosch , ARD Studio ...

    Wir bloggen hier in unserer Freizeit für Dich. Wenn Du darin einen Nutzen siehst, freut sich die Redaktion über einen Kaffee:



    Möchtest Du anderen Deine Fotos zeigen? Gute Tipps weitergeben? Oder eigene Berichte schreiben? Dann mach einfach mit auf Facebook oder hier auf Israel-Trail.com!

    Mitmachen auf Israel-Trail.com

    Mitmachen ->