Wie Rachel den Shvil Israel erlebt hat (Teil 1)

„540 km klettern, kriechen, laufen, über Felsen, über Felder, durch Wald, am Strand entlang, von Dan über Tel Aviv vorbei an Jerusalem nach Dvir.“ Userin Rachel aus unserer INT-Facebookgruppe hat diese Strecke 2016 ganz allein auf einem der schönsten und manchmal auch härtesten Fernwanderwege der Welt hinter sich gebracht. Zu Fuß. Und sie postet ganz locker: „Freue mich schon auf

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trailer3 israel trail week 3 video

Video INT-Week 3

3. Woche am Israel National Trail Die dritte Woche am Israel National Trail führt mich von Isfiya durch die Carmel Mountains hinunter an das Mittelmeer. Hier folgt der Israel Trail einem atemberaubend schönen Küstenabschnitt. DurchTel  Aviv begeleitet mich der Yarkon River und führt mich wieder ins Landesinnere nach Gimzo.     Das Israel-Trail Video läuft aus Datenschutzgründen nicht auf dieser

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JNF-KKL Hütte am Israel Trail

15 Nahal Me’arot – Zikhron Ya’akov

Israel-Trail: Nahal Me’arot – Zikhron Ya’akov Diese Etappe ist grün. Oder? Sie war es einmal. Und sie wird es auch wieder. Dazwischen waren die verheerenden Waldbrände 2010, deren Spuren man immer wieder als Hiker zu sehen bekommt. Das stimmt schon nachdenklich. Als langsamer Wanderer entwickelt man ein inneres Problembewußtsein für die Natur. Und man ist dankbar, wenn man sieht, dass

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Israel Trail an der Mittelmeerküste

16 Zikhron Ya’akov – Hadera

Nach guten zwei Wochen geht es durch die Ausläufer der Karmel Berge endlich zum Mittelmeer. Hier wechselt das Klima schlagartig. Und die mediterrane Kulisse tut nach den vielen Bergen richtig gut.   Plötzlich stehe ich hier hoch über dem Mittelmeer und erblicke eine ganz andere Seite von Israel. Da hinab führt mich nun der Trail. Und ich freue mich darauf!

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17 Hadera – Poleg Beach, Netanya

Der Israel National Trail an der Mittelmeerküste: Das bedeutet Wandern in herrlichster Natur. Es ist aber auch ein wenig anstrengender im Sand, als ich es mir so gedacht hätte.   Diesen Ausblick bekommt man zum Nulltarif. Hätte sich jemand Israel und den Israeltrail so mediterran vorgestellt? Hier ist er. Ich selbst habe heute Blasen, die ich mir aufstechen muß und

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Hoch über dem Strand

18 Poleg-Beach, Netanya- Tel Aviv

Eine Wanderung durch Israel am Mittelmeer. Feiner Sand begleitet mich nun auf Schritt und Trit. Das Klima am Israel National Trail ist nun ein mediterranes, ganz so, wie man es von Korsika, Saint Tropez oder der Toskana her kennt. Ich bin froh, das ich hier auf eine Gruppe Wanderer stoße, die mir nicht nur etwas zu essen geben, sondern denen

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Tel Aviv aus der Luft von von Bat -Yam aus, Foto: Michael Shubitz für israel-trail.com

19 Tel Aviv – Tel Afek

    Dieses sensationelle Luftbild hat Michael Shubitz mit seiner Drohne gemacht. Da bekommt man gleich wieder Lust, im Heiligen Land zu landen. Wie aber sieht das eigentlich unten aus, als Wanderer? Interessant: Der Israel Trail führt gar nicht wirklich durch die Großstadt Tel Aviv sondern verläuft an den unendlichen Windungen des Yarkon Rivers entlang immer im Grünen. Aus 1

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Israel National Trail bei Gimzo

20 Tel Afek – Gimzo

Zu Fuß in den Süden. Was für ein Gefühl, wenn neben einem gerade eben die Eisenbahntrasse und die Autobahn verläuft. Und da ist alles viel schneller unterwegs, als Du! Womöglich sind die Autos heute Abend schon in Eilat. Aber lassen wir dieses komische Gedankenspiel. Denn heute treffe ich eine Familie beim Betteln. Und die Kinder blicken mich mit großen Augen

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Gimzo am Shvil Israel, Zelten im Freien

21 Gimzo – Messilat Zion

Irgendwie fühle ich mich heute wie am Jakobsweg an der Küste in Spanien. Es ist angenehm kühl, eine leichte Brise weht. Optimal zum Wandern also. Und auch heute führt mich der Israel National Trail ausschließlich durch grüne Natur. Die Wege sind hier traumhafte Feldwege. Asphalt? Gott sein Dank gibt es das am Israel Trail praktisch nirgendwo. Doch auch wenn es

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22 Messilat Zion – Tzova

Längst habe ich meine eigenen Etappen völlig frei gestaltet. Kein Plan mehr, einfach gehen, so weit die Füße tragen. Und natürlich auch, so weit es Freude macht. Jacob Saar, der Autor des „Red Book“ hat mich gestern bei sich übernachten lassen. Heute hat er mich noch ein paar Meter begleitet, zusammen mit seinem Hund. Und dann hat er mir alles

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