“The Israel National Trail is a 1,100 km hiking path that was inaugurated in 1995 and was crowned by National Geographic as one of the world’s 20 best hikes. The trail crosses the entire country of Israel from north to south as it starts at kibbutz Dan near the Lebanese border and extends all the way to Eilat at the southernmost tip of Israel on the Red Sea.”
Lange Zeit stand in Wikipedia noch etwas von 840 Kilometern. Ich habe zwar versucht, Wikipedia hier zu Korrigieren, aber auch das hat fast ein Dreivierteljahr gedauert. Mit meinen eigenen Aufzeichnungen komme ich immerhin auf 1.014 Kilometer und 20.120 Gesamthöhenanstieg – von Kibbuz Dan aus. Google nennt nun endlich auch ganz offiziell eine Strecke von 1.100 Kilometern.
Dabei findet Ihr auch einige sagenhafte Aufnahmen und mystische Orte, die ihresgleichen suchen. Bepackt mit voller Kameraausrüstung haben Israelische Studenten den Trail vermessen.
Israel National Trail: Nahal Vardit to Barak night camp
Das weckt Erinerungen: Der Eingang zum Barak Canyon ist gleichzeitig auch der Eingang in eine andere Welt. Diese Tour zählt sicherlich mit zu den schönsten Etappen am INT.
Israel National Trail: Tzuk Beach to Wingate Institute
Besonders witzig ist, dass man auf der Google-Tour immer wieder auf den Schatten der Wanderer stößt, so wie hier im Bild. Gut zu sehen ist die volle Montour, die allerdings modifiziert nun weniger als 10 Kilogramm wiegen soll. Schwer, aber machbar.
Israel National Trail: Tzuk Beach to Wingate Institute
Die beiden Bilder zeigen einen schönen Eindruck von der Strecke am Mittelmeer. In der Nähe von Hadera verläuft der Trail durch zahlreiche Dünen und bietet immer wieder spektakuläre Ausblicke hoch über dem Meer.
Aber auch Wadis (Trockentäler – meistens, jedenfalls) gehören mit zu den schönsten Orten am Israel Trail. Mal enger, mal weiter. Oft geht es durch viele Windungen. Von den Felswänden kann man gut das Echo hören, wenn man seine Wünsche in das Tal hineinruft. Ob alle Wünsche erhört werden, ist eine andere Sache.
Auch 3D-Rundblicke sind nun auf Streeviews. Wer bisher “nur” den Jakobsweg kennt (was auch nicht schlecht ist), wird von dieser Kulisse sicher beeindruckt sein. Wasser ist hier etwas ganz Besonderes.
Auch hier sieht man wieder gut den Träger der Kameraausrüstung. Übrigens habe ich auf meiner Googletour entdeckt, dass es keinesfalls nur männliche Träger waren, sondern dass auch Studentinnen hier unterwegs waren. Warum auch nicht!
Auf den Schattenbildern jedenfalls kann man sich eine solche Überlegung sparen. Hier sieht man eher, was einen/ eine auf dem Israel National Trail erwartet: Natur pur, Einsamkeit und atemberaubende Szenen!
Auf andere Pilger/ Hiker/ Wanderer zu stoßen ist eher eine Seltenheit. Zumindest kann man hier durchaus absolut allein wandern. Die vielen Gruppenbilder, die im Internet zu finden sind, sind nicht repräsentativ. Hier könnte der Eindruck entstehen, der Weg sei überlaufen. Dem ist aber nicht so.
Kamele sieht man in Israel eher selten. Umso witziger fand ich diese Aufnahen in Streetview. Kamele am Israeltrail. Oder sind es Dromedare? Ich kenne mich da nicht so aus und genieße einfach den Anblick!
Israel National Trail: Mount Kina to Arad Park
Israel National Trail: Wadi Gishron from Tzafra pass to Eilat field school
Und dann ist da noch diese Szene hoch oben auf den Gishron Cliffs mit Blick auf Eilat. Für die einen der Anfang, für die anderen das Ende des Trails.
Around 250 volunteers from the SPNI and Google Israel used 360-degree cameras strapped to their backs and took turns hiking the trail over the course of three months this previous summer.
The Israel National Trail is a hiking path that was inaugurated in 1995 at the behest of the SPNI. It runs all the way from the northern part of the country near the Lebanese border until the southern city of Eilat on the Red Sea, spanning a distance of 1,000 km.
Initiated by Avraham Tamir, a journalist, and Ori Dvir, a hiker and one of the founders of the SPNI, the trail is marked, managed and maintained by the Israel Trail Committee.
The trail itself is intended to reflect the breadth of the Israeli landscape by providing trekkers with a range of fauna and landscapes, including mountains, plains, deserts, and forests.
“The Israel National Trail is, from today, available to every citizen of Israel and any country, to enjoy and explore Israel’s landscapes and nature,” said SPNI CEO Moshe “Kosha” Pakman on the launch of the Street View project, according to The Jerusalem Post.
“Putting the trail on Google Street View will without doubt encourage hikers from Israel and overseas to experience the trail, both from a screen and with their feet, and enjoy the trail’s natural landscapes and cultural richness.”
Buch und Poster gibt es hier:
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Textauszug Israel-Trail.com Israeltrail auf Google Street View
26.01.2016 Nun ist es offiziell:
"The Israel National Trail is a 1,100 km hiking path that was inaugurated in 1995 and was crowned by National Geographic as one of the world’s 20 best hikes. The trail crosses the entire country of Israel from north to south as it starts at kibbutz Dan near the Lebanese border and extends all the way to Eilat at the southernmost tip of Israel on the Red Sea."
Lange Zeit stand in Wikipedia noch etwas von 840 Kilometern. Ich habe zwar versucht, Wikipedia hier zu Korrigieren, aber auch das hat fast ein Dreivierteljahr gedauert. Mit meinen eigenen Aufzeichnungen komme ich immerhin auf 1.014 Kilometer und 20.120 Gesamthöhenanstieg - von Kibbuz Dan aus. Google nennt nun endlich auch ganz offiziell eine Strecke von 1.100 Kilometern.
Hier könnt Ihr Euch auf Streeet Views ein wenig umsehen: http://www.google.com/maps/streetview/#israel-national-trail
Dabei findet Ihr auch einige sagenhafte Aufnahmen und mystische Orte, die ihresgleichen suchen. Bepackt mit voller Kameraausrüstung haben Israelische Studenten den Trail vermessen.
Das weckt Erinerungen: Der Eingang zum Barak Canyon ist gleichzeitig auch der Eingang in eine andere Welt. Diese Tour zählt sicherlich mit zu den schönsten Etappen am INT.
Besonders witzig ist, dass man auf der Google-Tour immer wieder auf den Schatten der Wanderer stößt, so wie hier im Bild. Gut zu sehen ist die volle Montour, die allerdings modifiziert nun weniger als 10 Kilogramm wiegen soll. Schwer, aber machbar.
Die beiden Bilder zeigen einen schönen Eindruck von der Strecke am Mittelmeer. In der Nähe von Hadera verläuft der Trail durch zahlreiche Dünen und bietet immer wieder spektakuläre Ausblicke hoch über dem Meer.
Aber auch Wadis (Trockentäler - meistens, jedenfalls) gehören mit zu den schönsten Orten am Israel Trail. Mal enger, mal weiter. Oft geht es durch viele Windungen. Von den Felswänden kann man gut das Echo hören, wenn man seine Wünsche in das Tal hineinruft. Ob alle Wünsche erhört werden, ist eine andere Sache.
Auch 3D-Rundblicke sind nun auf Streeviews. Wer bisher "nur" den Jakobsweg kennt (was auch nicht schlecht ist), wird von dieser Kulisse sicher beeindruckt sein. Wasser ist hier etwas ganz Besonderes.
Auch hier sieht man wieder gut den Träger der Kameraausrüstung. Übrigens habe ich auf meiner Googletour entdeckt, dass es keinesfalls nur männliche Träger waren, sondern dass auch Studentinnen hier unterwegs waren. Warum auch nicht!
Auf den Schattenbildern jedenfalls kann man sich eine solche Überlegung sparen. Hier sieht man eher, was einen/ eine auf dem Israel National Trail erwartet: Natur pur, Einsamkeit und atemberaubende Szenen!
Auf andere Pilger/ Hiker/ Wanderer zu stoßen ist eher eine Seltenheit. Zumindest kann man hier durchaus absolut allein wandern. Die vielen Gruppenbilder, die im Internet zu finden sind, sind nicht repräsentativ. Hier könnte der Eindruck entstehen, der Weg sei überlaufen. Dem ist aber nicht so.
Kamele sieht man in Israel eher selten. Umso witziger fand ich diese Aufnahen in Streetview. Kamele am Israeltrail. Oder sind es Dromedare? Ich kenne mich da nicht so aus und genieße einfach den Anblick!
Und dann ist da noch diese Szene hoch oben auf den Gishron Cliffs mit Blick auf Eilat. Für die einen der Anfang, für die anderen das Ende des Trails.
Links:
Leseprobe aus dem Buch Israel Trail mit Herz:
http://www.scm-brockhaus.de/fileadmin/mediafiles/scm_tracklist/395706000_00101_Die_Leseprobe_zum_Anhoeren.mp3
https://www.google.com/maps/d/u/0/viewer?mid=zQ2qTciNQWN0.kfo2pa4KWcaY&hl=en
http://www.i24news.tv/en/news/israel/society/100453-160125-israel-national-trail-launched-on-google-maps-street-view
Around 250 volunteers from the SPNI and Google Israel used 360-degree cameras strapped to their backs and took turns hiking the trail over the course of three months this previous summer.
The Israel National Trail is a hiking path that was inaugurated in 1995 at the behest of the SPNI. It runs all the way from the northern part of the country near the Lebanese border until the southern city of Eilat on the Red Sea, spanning a distance of 1,000 km.
Initiated by Avraham Tamir, a journalist, and Ori Dvir, a hiker and one of the founders of the SPNI, the trail is marked, managed and maintained by the Israel Trail Committee.
The trail itself is intended to reflect the breadth of the Israeli landscape by providing trekkers with a range of fauna and landscapes, including mountains, plains, deserts, and forests.
“The Israel National Trail is, from today, available to every citizen of Israel and any country, to enjoy and explore Israel’s landscapes and nature,” said SPNI CEO Moshe “Kosha” Pakman on the launch of the Street View project, according to The Jerusalem Post.
“Putting the trail on Google Street View will without doubt encourage hikers from Israel and overseas to experience the trail, both from a screen and with their feet, and enjoy the trail’s natural landscapes and cultural richness.”Israel-Trail Post H1 Headlines
Israeltrail auf Google Street View
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H2 Headlines zum Shvil Israel Beitrag
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Keywords zu diesem Israel-Trail-Beitrag:
Israel-Trail, Google, Höhenangaben, Street View, Vermessung
Wer hier in Arad als Wanderer oder Individualturist einmal in freundschaftlich familiärer und landschaftlich schöner Umgebung ausspannen möchte, ist bei ...
Begriff "Trail Angel" Trail Angels sind Menschen, die entlang des Fernwanderweges wohnen und Wanderern aus gutem Willen heraus einen Platz ...
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