Wann bekommt man im Leben schon etwas geschenkt? Hier in Isfiya bekomme ich einen wunderbaren grünen Apfel. Und mehr noch: Obwohl ich bestimmt stinke, werde ich umarmt. Da kommen dann auch die Tränen. Weinen vor Glück? Als Mann?
Christian Seebauer am INT in Isfiya
Es geht um einen Apfel. Um einen Apfel? Es geht um Nächstenliebe und um viel mehr…
Ein Apfel ist ein geretteter Tag. Danke Israel!
Eine Unterschrift auf meiner Hose. Ich sage Danke für ein Stück Brot!
Das war natürlich nicht meine Tüte. Meine war kleiner, aber es war mein tägliches Brot!
Das war mein “unser tägliches Brot gib uns heute”
Paul und Nachama schenken mir Kaffee
Obststand in Isfiya, Israel Trail
Drusen schenken mir Brot in Isfyia
Drusen schenken mir Brot in Isfyia
Drusen schenken mir Brot in Isfyia
Jüdische Familie schenkt mir Essen in Usufia
Jüdische Familie schenkt mir Essen in Usufia
Und dann bekomme ich sogar noch ein Stück Brot geschenkt. Wahnsinn. Danke lieber Gott. Und danke auch, wenn du nicht meiner – sondern der der anderen bist!
Weil Gilad noch nicht zu Hause ist, warte ich auf einer kleinen Parkbank im angrenzenden Wald. In
Isfiya habe ich von einer arabischen Familie Pizzabrot bekommen, einen Leckerbissen, den ich hier auf der Parkbank genießen möchte.
Dann gesellt sich ein altes Ehepaar zu mir. Paul und seine Frau Nachamma sprechen englisch mit mir. Nach einer Weile versucht Paul es dann auf Deutsch. Er war als Kind in Deutschland, verschont mich aber mit einer entsprechenden Geschichte und unterhält sich mit mir liebend gerne über den Israel National Trail. Nachamma lacht und meint, wenn Paul noch könnte, würde er den auch noch heute gerne gehen. In Teilen seien sie ihn schon gelaufen. Und dass auch ein Nichtisraeli sich hier für die Natur interessiert, finden sie großartig. Am Abend treffe ich dann auch Gilad. Heute schlafe ich in einem richtigen Bett!
Harter Aufstieg zum Ber Arbel am Shvil Israel
Nazareth/ Shvil Israel
Buch und Poster gibt es hier:
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Textauszug Israel-Trail.com 13 Hanezirim Mill – Isfiya
Israel Trail: Isfiya
Wann bekommt man im Leben schon etwas geschenkt? Hier in Isfiya bekomme ich einen wunderbaren grünen Apfel. Und mehr noch: Obwohl ich bestimmt stinke, werde ich umarmt. Da kommen dann auch die Tränen. Weinen vor Glück? Als Mann?
Und dann bekomme ich sogar noch ein Stück Brot geschenkt. Wahnsinn. Danke lieber Gott. Und danke auch, wenn du nicht meiner - sondern der der anderen bist!
Weil Gilad noch nicht zu Hause ist, warte ich auf einer kleinen Parkbank im angrenzenden Wald. In
Isfiya habe ich von einer arabischen Familie Pizzabrot bekommen, einen Leckerbissen, den ich hier auf der Parkbank genießen möchte.
Dann gesellt sich ein altes Ehepaar zu mir. Paul und seine Frau Nachamma sprechen englisch mit mir. Nach einer Weile versucht Paul es dann auf Deutsch. Er war als Kind in Deutschland, verschont mich aber mit einer entsprechenden Geschichte und unterhält sich mit mir liebend gerne über den Israel National Trail. Nachamma lacht und meint, wenn Paul noch könnte, würde er den auch noch heute gerne gehen. In Teilen seien sie ihn schon gelaufen. Und dass auch ein Nichtisraeli sich hier für die Natur interessiert, finden sie großartig. Am Abend treffe ich dann auch Gilad. Heute schlafe ich in einem richtigen Bett!
Israel-Trail Post H1 Headlines
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H2 Headlines zum Shvil Israel Beitrag
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Keywords zu diesem Israel-Trail-Beitrag:
Die Etappe van Poria nach Yavne'el folgt erst hoch oben dem See Genezareth, mündet dann in Kinnereth am Jordan und ...
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