Mitten im Grünen, so habe ich mir den Israeltrail nicht vorgestellt. Hier im Norden schneit es sogar hin und wieder. Ich möchte Euch mit den Impressionen Lust machen, eines Tages selbst aufzubrechen und einen Teil des Weges zu gehen. Die echte Alternative zum Jakobsweg!
Der Pfad nach Alon Ha’agalil
Absolut genial: Kein Teer weit und breit. Das was unter meinen Füßen ist, tut einfach richtig gut. Hier kann man vor sich hinräumen und einfach loslaufen. Die Natur in “der Nase”.
Blick vom INT auf Tiberias und den See Genezareth
Der Blick von den Arbel Cliff hinab zum See Genezareth, den “Kinnereth” ist atemberaubend schön. Hinten kann man die Satdt Tiberias erahnen.
Gedenktafels des JNF-KKL oberhalb des Kinnereth
Diese Säulen sind Gedenktafeln des Jüdischen Nationalfonds. Hier möchte ich eines Tages mit einer Leinwand stehen und malen. Zeit haben und in die Details gehen.
Wanderer am Israel National Trail bei Hadera
Wandern am Mittelmeer? Auch das gibt es am Israel National Trail zwischen Jisr az Zarqa und Tel Aviv. Die Landschaft ist traumhaft. Die Strände sind weitläufig und eher leer.
Auf dem Weg in die Wüste Negev
Und dann kommt die Wüste Negev. Orange Blau Weiß wird jetzt überlebenswichtig. Verlaufen darf man sich hier nicht mehr.
Bei Vollmond am Israel National Trail
Man kann sogar bei Vollmaond wandern. Es ist dann angenehm kühl und man bekommt gar nicht mit, wie weit man schon gegenagen ist. Am Anfang hatte ich ein bisschen Angst, so allein in der Nacht zu wandern. Eine starke Erfahrung.
Die Oase Ein Akev nach dem Berg Hod Akev am INT
Mitten in der Wüste Negev überrascht der Israel National Trail plötzlich mit einer grünen Oase: Ein Akev. Man hört Vögel zwitschern und kann kühle Luft atmen.
Die Akazie am Israel Trail
Der wichtigste Schattenspender am Israel Trail ist eine ehrwürdige Akazie. Wenn man denn eine findet. Hier muß man einfach verweilen und sich Zeit nehmen.
Sandweg im Abendlicht zum Night Camp
…bevor man am kühlen Abendlicht noch ein paar Kilometer zum Night Camp wandert. Der Israel Trail bedeutet Tag für Tag Natur genießen. Im Freien schlafen.
Wandern bis der Wille bricht, hier im Eilat-Massiv
…und irgendwann mit sich selbst im reinen zu sein. Zu Laufen, so weit die Füße dich tragen. Über nichts mehr nachdenken zu müssen. Den Israel Trail anzunehmen, wie er ist. Hart. Still. Wunderschön.
Ich wünsche Euch allen eine supergute Zeit. Schreibt mir einfach, wenn Ihr Fragen habt. Euer Christian.
Buch und Poster gibt es hier:
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Textauszug Israel-Trail.com Impressionen vom Israel Trail
Mitten im Grünen, so habe ich mir den Israeltrail nicht vorgestellt. Hier im Norden schneit es sogar hin und wieder. Ich möchte Euch mit den Impressionen Lust machen, eines Tages selbst aufzubrechen und einen Teil des Weges zu gehen. Die echte Alternative zum Jakobsweg!
Absolut genial: Kein Teer weit und breit. Das was unter meinen Füßen ist, tut einfach richtig gut. Hier kann man vor sich hinräumen und einfach loslaufen. Die Natur in "der Nase".
Der Blick von den Arbel Cliff hinab zum See Genezareth, den "Kinnereth" ist atemberaubend schön. Hinten kann man die Satdt Tiberias erahnen.
Diese Säulen sind Gedenktafeln des Jüdischen Nationalfonds. Hier möchte ich eines Tages mit einer Leinwand stehen und malen. Zeit haben und in die Details gehen.
Wandern am Mittelmeer? Auch das gibt es am Israel National Trail zwischen Jisr az Zarqa und Tel Aviv. Die Landschaft ist traumhaft. Die Strände sind weitläufig und eher leer.
Und dann kommt die Wüste Negev. Orange Blau Weiß wird jetzt überlebenswichtig. Verlaufen darf man sich hier nicht mehr.
Man kann sogar bei Vollmaond wandern. Es ist dann angenehm kühl und man bekommt gar nicht mit, wie weit man schon gegenagen ist. Am Anfang hatte ich ein bisschen Angst, so allein in der Nacht zu wandern. Eine starke Erfahrung.
Mitten in der Wüste Negev überrascht der Israel National Trail plötzlich mit einer grünen Oase: Ein Akev. Man hört Vögel zwitschern und kann kühle Luft atmen.
Der wichtigste Schattenspender am Israel Trail ist eine ehrwürdige Akazie. Wenn man denn eine findet. Hier muß man einfach verweilen und sich Zeit nehmen.
...bevor man am kühlen Abendlicht noch ein paar Kilometer zum Night Camp wandert. Der Israel Trail bedeutet Tag für Tag Natur genießen. Im Freien schlafen.
...und irgendwann mit sich selbst im reinen zu sein. Zu Laufen, so weit die Füße dich tragen. Über nichts mehr nachdenken zu müssen. Den Israel Trail anzunehmen, wie er ist. Hart. Still. Wunderschön.
Ich wünsche Euch allen eine supergute Zeit. Schreibt mir einfach, wenn Ihr Fragen habt. Euer Christian.Israel-Trail Post H1 Headlines
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