Start early and have a wonderful time in Jaffa! Take a little walk with me through The old town. Das Wetter ist perfekt, die Farben der Natur intensiv und die Windbrise gibt ab und zu Kühlung. Jaffa, die Stadt die ihren Charm nie verloren hat.
Freitags bin ich selten unterwegs. Heute die Ausnahme welche ich nicht bereuhe. Die Fischermänner bieten ihren Fang an. Hätte ich nicht vor, noch länger durch die Stadt zu bummeln, würde ich jetzt einen der frischen Fische für unser festliches Shabbatessen mitnehmen. Vielleicht das nächste Mal.
Es gibt immer weniger die von der Fischerei leben können, deswegen finde ich es besonders wichtig diese Bilder in mir aufzunehmen.
„Es ist Coronazeit. Das hindert die Menschen nicht daran den Augenblick zu leben“
Es ist Coronazeit. Das hindert die Menschen nicht daran den Augenblick zu leben. Manche bewegen sich als gäbe es keine Corona, andere sind wiederum sehr vorsichtig.
Touristen gibt es nicht mehr. Aber mehr und mehr Israelis füllen die Restaurants. In den Strassen und Gassen tummeln sich die Menschen. Zeit für ein kaltes Getränk welches man bei der alten Zollstation kaufen kann.
Es gibt ein paar Tische und hohe Stühle an der Mauer die zum Meer blickt. Der perfekte Platz um sich zu entspannen. Die Kirchen der Stadt wiegen sich plötzlich in Stille.
Keine Touristenstroeme die sich in anderen Zeiten in aller Eile durch die Gänge schieben. Noch schnell die Glasfenster und Altar photographieren, die Braune Madona aus Polen bewundern und dann zum nächsten sehenswürdigen Punkt eilen.
So ist es normalerweise, jedoch nicht heute. Es fehlen die Lautsprecher der Tourguides, die Gruppen die unter den grossen Tamarixbaum Schutz vor der stechenden Sonne suchen.
Es fehlen die christlichen Gruppen die von den Visionen Peters hören, die zu der Trennung von Juden und Christen führten. Kein Überfluss von Informationen die das Gehirn irgendwann nicht mehr aufnehmen kann.
„Besser heute leben als auf morgen zu warten“
Die Touristen werden wiederkommen und bis dahin bringen die Einheimischen die Sommerstimmung zurück. Manche besorgt das eine weitere Coronawelle die Bewegungsfreiheit wieder einschränken könnte.
Also besser heute leben als auf morgen zu warten.
Ich hoffe es bleibt so! Ich liebe die Farben, das Gewirr von so unterschiedlichen Menschen. Es füllt die Seele mit Zufriedenheit. Wir müssen nur unsere Augen öffnen und dann ist es ganz egal wo wir sind. Schönheit gibt es an soviele Orten und jede Ecke bringt etwas neues. Impressionen von ein paar Stunden in Jaffa.
Textauszug Israel-Trail.com Why I love Israel? Von Gavriella Harel
Why I love Israel?
07/2020 Ein Beitrag von Gavriella Harel
Start early and have a wonderful time in Jaffa! Take a little walk with me through The old town. Das Wetter ist perfekt, die Farben der Natur intensiv und die Windbrise gibt ab und zu Kühlung. Jaffa, die Stadt die ihren Charm nie verloren hat.
Freitags bin ich selten unterwegs. Heute die Ausnahme welche ich nicht bereuhe. Die Fischermänner bieten ihren Fang an. Hätte ich nicht vor, noch länger durch die Stadt zu bummeln, würde ich jetzt einen der frischen Fische für unser festliches Shabbatessen mitnehmen. Vielleicht das nächste Mal.
Es gibt immer weniger die von der Fischerei leben können, deswegen finde ich es besonders wichtig diese Bilder in mir aufzunehmen.
"Es ist Coronazeit. Das hindert die Menschen nicht daran den Augenblick zu leben"
Es ist Coronazeit. Das hindert die Menschen nicht daran den Augenblick zu leben. Manche bewegen sich als gäbe es keine Corona, andere sind wiederum sehr vorsichtig.
Touristen gibt es nicht mehr. Aber mehr und mehr Israelis füllen die Restaurants. In den Strassen und Gassen tummeln sich die Menschen. Zeit für ein kaltes Getränk welches man bei der alten Zollstation kaufen kann.
Es gibt ein paar Tische und hohe Stühle an der Mauer die zum Meer blickt. Der perfekte Platz um sich zu entspannen. Die Kirchen der Stadt wiegen sich plötzlich in Stille.
Keine Touristenstroeme die sich in anderen Zeiten in aller Eile durch die Gänge schieben. Noch schnell die Glasfenster und Altar photographieren, die Braune Madona aus Polen bewundern und dann zum nächsten sehenswürdigen Punkt eilen.
So ist es normalerweise, jedoch nicht heute. Es fehlen die Lautsprecher der Tourguides, die Gruppen die unter den grossen Tamarixbaum Schutz vor der stechenden Sonne suchen.
Es fehlen die christlichen Gruppen die von den Visionen Peters hören, die zu der Trennung von Juden und Christen führten. Kein Überfluss von Informationen die das Gehirn irgendwann nicht mehr aufnehmen kann.
"Besser heute leben als auf morgen zu warten"
Die Touristen werden wiederkommen und bis dahin bringen die Einheimischen die Sommerstimmung zurück. Manche besorgt das eine weitere Coronawelle die Bewegungsfreiheit wieder einschränken könnte.
Also besser heute leben als auf morgen zu warten.
Ich hoffe es bleibt so! Ich liebe die Farben, das Gewirr von so unterschiedlichen Menschen. Es füllt die Seele mit Zufriedenheit. Wir müssen nur unsere Augen öffnen und dann ist es ganz egal wo wir sind. Schönheit gibt es an soviele Orten und jede Ecke bringt etwas neues. Impressionen von ein paar Stunden in Jaffa.
Ich hoffe ich kann es Euch eines Tages zeigen.
Bis dahin geniesst das Leben!
Text und Fotos (c) Gavriella Harel
Gavrialla Harel auf Facebook:
https://www.facebook.com/gavriella.israeltours
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Why I love Israel? Von Gavriella Harel
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H2 Headlines zum Shvil Israel Beitrag
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Israel-Trail
Gavriella Harel: Why I love Israel - Weshalb ich Israel liebe
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