Ein Beitrag von Widu Wittekind – Autor des Buches Wandern durch Israel – „Ja haben die denn kein Auto?“
„Es muss nicht so fordernd wie bei Christian Seebauer sein! Auch Alte können den Weg machen. So wie Widu Wittekindt und seine Frau Gudi.“
Im Anhang seines Buches gibt Wittekindt Tipps für Wanderer und teilt sie in drei Typen ein. Zu Typ A, den Komfortwanderern, gehören die Wittekindts. Christian Seebauer gehört zu dem von dem Autor beneideten Typ C, dem „Camper“. Daher sind unsere Bücher keine Wettbewerber, sondern Ergänzungen.
Das Buch erschien im Donat-Verlag unter ISBN 978-3-943425-49-9 und ist im Buchhandel erhältlich.
Der Israel National Trail am Mittelmeer, (C) Widu Wittekind/ Wandern durch Israel
Was schreibt das Israel-Magazin dazu?
Es gibt nicht allzu viele persönliche Reisebeschreibungen von Israel auf dem deutschsprachigen Büchermarkt. Da ist es immer spannend, wenn es doch jemand wagt – jenseits der touristischen Beweggründe – seine Erfahrungen und Eindrücke in Buchform weiterzugeben.
Widu Wittekindt ist einer von ihnen, und er schreibt mehr als einfach über Wandern, er beschreibt seine “Erlebnisse und Begeg-nungen auf dem Israel National Trail”. Für Juden ist dieser 940 Kilometer lange und Israel auf der Nord-Süd-Achse durchziehende Fernwanderweg meist ein spirituelles Erlebnis – ähnlich dem Jakobsweg für einige Christen, doch nicht kommerzialisiert und schon gar nicht überlaufen.
Wittekindt gelingt es, die mit Ehefrau Gudi 2010 und 2012 erwanderten Abschnitte, auf eine sehr persönliche Weise zu erzählen. Dazu gehören auch unprofessionelle Wanderfotos, die der Authentizität großes Gewicht verleihen und sich dadurch angenehm von Reiseführern distanziert.
Der Israel National Trail im Norden, (C) Widu Wittekind/ Wandern durch Israel
Wittekindt ist Pensionär und kann es sich zeitlich leisten, für längere Zeit Israel zu Fuß zu erkunden – zusammen mit seiner Frau. Er zeigt anschaulich, dass man sich bei guter Kondition nicht einer „senio-rengerechten“ Reise unterwerfen muss. Recht genau wird dem Leser Einblick in die Vorbereitung und Durchführung vermittelt, was Vorurteile über Israel und seine vermeintliche „Gefährlichkeit“ entkräftet. Hier beschert der Autor einen herausragenden Dienst an Israel, denn viele Menschen zögern, eben wegen dieser „Gefährlichkeit“, die durch Gegner Israels medial wirkungsvoll am Leben erhalten wird.
Malerisch verläuft der Israeltrail hier direkt an der Küste Haderas
„Der INT bietet Stille und Einkehr, führt bewusst an Ortschaften vorbei und sorgt durch die Trail Angels dafür, dass der Wanderer jederzeit auf die Hilfe von Einheimischen zurückgreifen kann. Das Heilige Land wir so ganz anders erlebt“ schreibt der Verlag in seiner Vorstellung des Buches.
Essen in Israel: Ein Genuß!
Hier kämen auch Vegetarier auf ihre Kosten!
Wittekindt beschreibt in einer angenehmen Art die vielfältigen Begegnungen mit Menschen, die ein authentisches Bild der Gesellschaft des jüdischen Staates widerspiegeln: “ Vor allem gerät man in Kontakt mit den Menschen, ihren Sorgen, Nöten, Freuden, Gewohnheiten und Bräuchen, und dem Wanderer bieten sich faszinierende Landschaften, eine überbordende Fauna, spektakuläre Berg- und Strandtouren mit schroffen Klippen am Meer. […] Auch in Israel lohnt es sich, neugierig zu sein, und je weiter man sich vorwagt, desto mehr erfährt man über Land und Leute – abseits aller Klischees.”
Eindrücke am Israeltrail, dem „Shvil Israel“ oder auch kurz INT genannt
Kurzum: „Wandern durch Israel“ ist ein absolut empfehlenswertes Buch, auch wenn man nicht durch Israel wandern möchte, aber einen wahrhaftigen Eindruck der jüdischen Nation zwischen Mittelmeer und Rotem Meer und dem einzigen Volk Gottes bekommen möchte. Das vor einigen Jahren in Deutsch übersetzte “Der Israel Trail” von Judith Galblum Pex ist bei weitem nicht so gut gelungen und von nun an 2. Wahl. “Wandern durch Israel” kann auch handwerklich überzeugen: kein fleddriges Taschenbuch, bei dem die Seiten immer wieder zu fallen, sondern mit festem, schützendem Einband und klassischer Bindung für ein dauerhaftes Lesevergnügen und das zum mehr als fairen Preis von 16,80 Euro.
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Wandern durch Israel
Leseprobe:
Auch ohne Sonnenschein ist die Landschaft apart. Auf einer der Bergkuppen öffnet sich ein weiter Blick nach Westen, und wir erkennen schwach die Wolkenkratzer des etwa vierzig Kilometer ent-fernten Tel Aviv. Blumen ragen im satten Grün zwischen Felsen hervor: hellrote Cyclamen. Hübsch sind auch die Miniazaleen, die, sich an die flachen Felsen klammernd, nach Windschutz suchen. Kornblumen, rote Tulpen und kleine Wiesenblüten kündigen den Frühling an.
Erneut machen wir auf einer Bergkuppe Halt, trinken etwas und knabbern von den mitgenommenen Köstlichkeiten. Ein Rauschen macht uns auf die Autobahn aufmerksam, die nicht weit entfernt ist. Hinter der Wegbiegung schauen wir in Richtung Jerusalem zurück auf die Straße, die tief unten im Tal liegt. Wir stellen uns vor, wie gefährlich es gewesen sein muss, sie zu befahren, als die arabischen Truppen die LKWs beschossen.
Das Tal wirkt wie ein überdimensionierter Schalltrichter, der die Auto-geräusche weiterträgt. Im Westen ist Ramallah zu sehen, nahe im Norden liegen die Nachbarorte Modi’in und Modi’in Ilit. Während die neue Stadt Modi’in und das vorgelagerte Maccabim sich im Kernland befinden, ist Modi’in Ilit eine sogenannte Siedlung, eine der größten überhaupt mit ihren 50 000 Einwohnern. Erst 1994 gegründet, sind die Bewohner mehrheitlich orthodoxe bis ultraorthodoxe Juden. Israel hat, teils mit Mauern verstärkt, einen Sicherheitszaun um die Stadt gezogen.
Der Blick richtet sich auf die Küste am Horizont. Es ist jener Abschnitt der Straße, an dem 1948 die LKWs aus Tel Aviv entladen wurden. Die Straße war zu steil, so hat man die Güter auf die andere Seite des Kammes getragen, wo LKWs aus Jerusalem warteten. An dieser Stelle haben selbst heutige Autos noch Probleme. Als wir hinuntergehen, sitzen vier Geländewagen fest, zwei davon, die in einer Kurve oberhalb von dicken Felsbrocken zu wenden versuchen.
Fünfzig Meter weiter hat es einen Toyota-SUV erwischt. Je mehr er seinen Vierradantrieb betätigt, desto tiefer fressen sich die Hinterräder fest. Von oben brüllt man ihm gute Ratschläge zu. Als der Toyota sich links an einen Felsen lehnt, gibt der Fahrer auf. Wir fragen ihn, was er denn eigentlich bezwecken wolle. Seine Antwort: Er und seine Freunde hätten gedacht, die „Burma-Road“ mit modernen SUVs zu überwinden. „Ich wäre wohl doch besser gelaufen“, sagt er und bittet uns, uns hinter der nächsten Kurve in Sicherheit zu bringen; er will rückwärts raus und weiß nicht, ob es ihm gelingt.
Wir sind froh, die „Liegenschaften“ hinter uns zu lassen. Nach 300 Metern leitet der Pfad uns durch den Wald und trifft erst im Tal wieder auf die „Burma-Road“. Auf dem weiteren Weg geht es durch Bergland, das zur Küste hin niedriger wird. Große, aus Blechtafeln ausgeschnittene Modelle der Fahr-zeuge, die einst die Straße bezwangen, säumen den Weg. Karten und Schilder mit offenbar histo-rischen Berichten tauchen auf, leider alles auf Hebräisch. Hierher verirrt sich offenbar kein Tourist, obwohl die Gegend viel zu bieten hat.
Nach sechzehn Kilometern aus dem Wald heraus, sehen wir am Hang vor uns eine Ansammlung von Häusern. Das muss Neve Shalom sein. Die Sonne wärmt die noch kalte Luft angenehm auf.
Der Blick wandert in das weite Ayalon-Tal hinunter. Das flache, wannenförmige Tal mutet friedlich an, ein Kloster reckt sich aus einem Hügel empor. Das ist schon in der Bibel im Buch Josua erwähnt, auf dem die Amalekiter geschlagen worden, von denen unser früherer Reiseführer Dani jedes Mal sprach, wenn er mit uns die Ebene durchfahren hat. Erst später ist uns klar geworden, dass die Redewendung bis heute nachwirkt, wenn gesagt wird: „Bedenke, was die Amalekiter dir angetan haben“ – eine Aufforderung, erneut die Feinde der Juden zu besiegen.
Widu Wittekindt
Wandern durch Israel
„Ja haben die denn kein Auto?“
Donat-Verlag, Bremen
ISDN 978-3-943425-49-9
192 Seiten, viele Farbbilder
Textauszug Israel-Trail.com Buch: Wandern durch Israel
Ein Beitrag von Widu Wittekind - Autor des Buches Wandern durch Israel - "Ja haben die denn kein Auto?"
"Es muss nicht so fordernd wie bei Christian Seebauer sein! Auch Alte können den Weg machen. So wie Widu Wittekindt und seine Frau Gudi."
Im Anhang seines Buches gibt Wittekindt Tipps für Wanderer und teilt sie in drei Typen ein. Zu Typ A, den Komfortwanderern, gehören die Wittekindts. Christian Seebauer gehört zu dem von dem Autor beneideten Typ C, dem „Camper“. Daher sind unsere Bücher keine Wettbewerber, sondern Ergänzungen.
Das Buch erschien im Donat-Verlag unter ISBN 978-3-943425-49-9 und ist im Buchhandel erhältlich.
Was schreibt das Israel-Magazin dazu?
Es gibt nicht allzu viele persönliche Reisebeschreibungen von Israel auf dem deutschsprachigen Büchermarkt. Da ist es immer spannend, wenn es doch jemand wagt – jenseits der touristischen Beweggründe – seine Erfahrungen und Eindrücke in Buchform weiterzugeben.
Widu Wittekindt ist einer von ihnen, und er schreibt mehr als einfach über Wandern, er beschreibt seine “Erlebnisse und Begeg-nungen auf dem Israel National Trail”. Für Juden ist dieser 940 Kilometer lange und Israel auf der Nord-Süd-Achse durchziehende Fernwanderweg meist ein spirituelles Erlebnis – ähnlich dem Jakobsweg für einige Christen, doch nicht kommerzialisiert und schon gar nicht überlaufen.
Wittekindt gelingt es, die mit Ehefrau Gudi 2010 und 2012 erwanderten Abschnitte, auf eine sehr persönliche Weise zu erzählen. Dazu gehören auch unprofessionelle Wanderfotos, die der Authentizität großes Gewicht verleihen und sich dadurch angenehm von Reiseführern distanziert.
Wittekindt ist Pensionär und kann es sich zeitlich leisten, für längere Zeit Israel zu Fuß zu erkunden – zusammen mit seiner Frau. Er zeigt anschaulich, dass man sich bei guter Kondition nicht einer „senio-rengerechten“ Reise unterwerfen muss. Recht genau wird dem Leser Einblick in die Vorbereitung und Durchführung vermittelt, was Vorurteile über Israel und seine vermeintliche „Gefährlichkeit“ entkräftet. Hier beschert der Autor einen herausragenden Dienst an Israel, denn viele Menschen zögern, eben wegen dieser „Gefährlichkeit“, die durch Gegner Israels medial wirkungsvoll am Leben erhalten wird.
„Der INT bietet Stille und Einkehr, führt bewusst an Ortschaften vorbei und sorgt durch die Trail Angels dafür, dass der Wanderer jederzeit auf die Hilfe von Einheimischen zurückgreifen kann. Das Heilige Land wir so ganz anders erlebt“ schreibt der Verlag in seiner Vorstellung des Buches.
Wittekindt beschreibt in einer angenehmen Art die vielfältigen Begegnungen mit Menschen, die ein authentisches Bild der Gesellschaft des jüdischen Staates widerspiegeln: “ Vor allem gerät man in Kontakt mit den Menschen, ihren Sorgen, Nöten, Freuden, Gewohnheiten und Bräuchen, und dem Wanderer bieten sich faszinierende Landschaften, eine überbordende Fauna, spektakuläre Berg- und Strandtouren mit schroffen Klippen am Meer. [...] Auch in Israel lohnt es sich, neugierig zu sein, und je weiter man sich vorwagt, desto mehr erfährt man über Land und Leute – abseits aller Klischees.”
Kurzum: „Wandern durch Israel“ ist ein absolut empfehlenswertes Buch, auch wenn man nicht durch Israel wandern möchte, aber einen wahrhaftigen Eindruck der jüdischen Nation zwischen Mittelmeer und Rotem Meer und dem einzigen Volk Gottes bekommen möchte. Das vor einigen Jahren in Deutsch übersetzte “Der Israel Trail” von Judith Galblum Pex ist bei weitem nicht so gut gelungen und von nun an 2. Wahl. “Wandern durch Israel” kann auch handwerklich überzeugen: kein fleddriges Taschenbuch, bei dem die Seiten immer wieder zu fallen, sondern mit festem, schützendem Einband und klassischer Bindung für ein dauerhaftes Lesevergnügen und das zum mehr als fairen Preis von 16,80 Euro.
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Leseprobe:
Auch ohne Sonnenschein ist die Landschaft apart. Auf einer der Bergkuppen öffnet sich ein weiter Blick nach Westen, und wir erkennen schwach die Wolkenkratzer des etwa vierzig Kilometer ent-fernten Tel Aviv. Blumen ragen im satten Grün zwischen Felsen hervor: hellrote Cyclamen. Hübsch sind auch die Miniazaleen, die, sich an die flachen Felsen klammernd, nach Windschutz suchen. Kornblumen, rote Tulpen und kleine Wiesenblüten kündigen den Frühling an.
Erneut machen wir auf einer Bergkuppe Halt, trinken etwas und knabbern von den mitgenommenen Köstlichkeiten. Ein Rauschen macht uns auf die Autobahn aufmerksam, die nicht weit entfernt ist. Hinter der Wegbiegung schauen wir in Richtung Jerusalem zurück auf die Straße, die tief unten im Tal liegt. Wir stellen uns vor, wie gefährlich es gewesen sein muss, sie zu befahren, als die arabischen Truppen die LKWs beschossen.
Das Tal wirkt wie ein überdimensionierter Schalltrichter, der die Auto-geräusche weiterträgt. Im Westen ist Ramallah zu sehen, nahe im Norden liegen die Nachbarorte Modi’in und Modi’in Ilit. Während die neue Stadt Modi’in und das vorgelagerte Maccabim sich im Kernland befinden, ist Modi’in Ilit eine sogenannte Siedlung, eine der größten überhaupt mit ihren 50 000 Einwohnern. Erst 1994 gegründet, sind die Bewohner mehrheitlich orthodoxe bis ultraorthodoxe Juden. Israel hat, teils mit Mauern verstärkt, einen Sicherheitszaun um die Stadt gezogen.
Der Blick richtet sich auf die Küste am Horizont. Es ist jener Abschnitt der Straße, an dem 1948 die LKWs aus Tel Aviv entladen wurden. Die Straße war zu steil, so hat man die Güter auf die andere Seite des Kammes getragen, wo LKWs aus Jerusalem warteten. An dieser Stelle haben selbst heutige Autos noch Probleme. Als wir hinuntergehen, sitzen vier Geländewagen fest, zwei davon, die in einer Kurve oberhalb von dicken Felsbrocken zu wenden versuchen.
Fünfzig Meter weiter hat es einen Toyota-SUV erwischt. Je mehr er seinen Vierradantrieb betätigt, desto tiefer fressen sich die Hinterräder fest. Von oben brüllt man ihm gute Ratschläge zu. Als der Toyota sich links an einen Felsen lehnt, gibt der Fahrer auf. Wir fragen ihn, was er denn eigentlich bezwecken wolle. Seine Antwort: Er und seine Freunde hätten gedacht, die „Burma-Road“ mit modernen SUVs zu überwinden. „Ich wäre wohl doch besser gelaufen“, sagt er und bittet uns, uns hinter der nächsten Kurve in Sicherheit zu bringen; er will rückwärts raus und weiß nicht, ob es ihm gelingt.
Wir sind froh, die „Liegenschaften“ hinter uns zu lassen. Nach 300 Metern leitet der Pfad uns durch den Wald und trifft erst im Tal wieder auf die „Burma-Road“. Auf dem weiteren Weg geht es durch Bergland, das zur Küste hin niedriger wird. Große, aus Blechtafeln ausgeschnittene Modelle der Fahr-zeuge, die einst die Straße bezwangen, säumen den Weg. Karten und Schilder mit offenbar histo-rischen Berichten tauchen auf, leider alles auf Hebräisch. Hierher verirrt sich offenbar kein Tourist, obwohl die Gegend viel zu bieten hat.
Nach sechzehn Kilometern aus dem Wald heraus, sehen wir am Hang vor uns eine Ansammlung von Häusern. Das muss Neve Shalom sein. Die Sonne wärmt die noch kalte Luft angenehm auf.
Der Blick wandert in das weite Ayalon-Tal hinunter. Das flache, wannenförmige Tal mutet friedlich an, ein Kloster reckt sich aus einem Hügel empor. Das ist schon in der Bibel im Buch Josua erwähnt, auf dem die Amalekiter geschlagen worden, von denen unser früherer Reiseführer Dani jedes Mal sprach, wenn er mit uns die Ebene durchfahren hat. Erst später ist uns klar geworden, dass die Redewendung bis heute nachwirkt, wenn gesagt wird: „Bedenke, was die Amalekiter dir angetan haben“ – eine Aufforderung, erneut die Feinde der Juden zu besiegen.
Widu Wittekindt
Wandern durch Israel
"Ja haben die denn kein Auto?"
Donat-Verlag, Bremen
ISDN 978-3-943425-49-9
192 Seiten, viele Farbbilder
Tipp:
Das Buch kann man auch direkt beim Autor mit persönlicher Widmung bestellen: http://www.wandern-durch-israel.de/bestellung.htm
Fotos: (C) Widu Wittekind/ Wandern durch IsraelIsrael-Trail Post H1 Headlines
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Buchbesprechungen Rund um Israel und den Shvil Israel
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Christian Seebauers Buch bringt dem Leser durch die sehr persönliche und gefühlvolle Beschreibung das außergewöhnliche Erlebnis seiner „ohne-alles-Wanderung“ äußerst nahe und man leidet und freut sich mit ihm. Wer den außergewöhnlichen Israel National Trail ganz oder teilweise laufen und Israel abseits aller sonst so üblichen touristischen Routen entdecken will, sollte dieses Buch lesen, aber auch mein Buch „Wandern durch Israel. Ja, haben die denn kein Auto?“, denn meine Frau und ich wanderten in völlig anderer Art, mit Geld und Quartieren. Mit der Symbiose beider Bücher lässt sich Israel wahrhaftig erleben und noch dazu eine für jeden Wandertyp geeignete Strecke einteilen. Dann wird Israel schon beim Lesen so lebendig, dass man sein Ränzlein schnüren und loslaufen will. – Widu Wittekind
Christian Seebauers Buch bringt dem Leser durch die sehr persönliche und gefühlvolle Beschreibung das außergewöhnliche Erlebnis seiner „ohne-alles-Wanderung“ äußerst nahe und man leidet und freut sich mit ihm. Wer den außergewöhnlichen Israel National Trail ganz oder teilweise laufen und Israel abseits aller sonst so üblichen touristischen Routen entdecken will, sollte dieses Buch lesen, aber auch mein Buch „Wandern durch Israel. Ja, haben die denn kein Auto?“, denn meine Frau und ich wanderten in völlig anderer Art, mit Geld und Quartieren. Mit der Symbiose beider Bücher lässt sich Israel wahrhaftig erleben und noch dazu eine für jeden Wandertyp geeignete Strecke einteilen. Dann wird Israel schon beim Lesen so lebendig, dass man sein Ränzlein schnüren und loslaufen will. – Widu Wittekind