Ganz herzlichen Dank für die tolle Untertützung durch das Generalkonsulat des Staates Israel in München. Herr Dr. Dan Shaham und Frau Schmücker haben mir schon bei meinen Vorbereitungen sehr geholfen!
Für alle Fälle vorgesorgt… St.-Georg-Apotheke
Eine Reiseapotheke habe ich ja auch noch nicht. Der Countdown läuft. Es sind nur noch drei Tage bis zu meinem Abflug. Gut, da kenne ich schon eine ganz liebe Seele, die in einer Apotheke arbeitet. Dass sie mir helfen wird, war mir klar. Nur: Mein Israel-Nationel-Trail “Shvil Israel” darf nichts kosten. Die ganze Idee beruht voll und ganz auf Nächstenliebe. Und ja, Nächstenliebe hört natürlich schnell auf, wenn es Geld kostet. Viel Geld.
Ich habe es dennoch versucht. Wie immer ein wenig naiv, einfach nach der “Chefin” gefragt. Und die hat ja gesagt. Einfach “JA”. Fast eineinhalb Stunden hat sie sich Zeit genommen, um meine ellenlange Liste mit mir abzuarbeiten. Es war ein ganz merkwürdiges und tief bewegendes Gefühl, zwei große Tüten mit Notfallmedikamenten entgegenzunehmen, ohne etwas dafür zu bezahlen. Es war aber auch dieses Gefühl, da hilft dir jemand aus ganz tiefer innerer Überzeugung. Danke Frau Colombo-Egerer. Danke Bettina!
St-Georg-Apotheke in Dachau
St Georg Apotheke Bettina Colombo Egerer
Schneeblind in der Wüste… Optik Tannek!
… keine gute Option. Denn meine Sonnenbrillen sind alle schon viele Jahre alt und total am Ende. Vom Dachauer Optiker Christian Tannek habe ich einmal in einem Vortrag gehört, dass billige Sonnebrillen zwar oft “abdunkeln”, UV-Strahlung aber durchlassen. Doppelt gefährlich, denn die Pupille macht auf, weil es ja dunkel ist und die UV-Strahlung geht voll rein. Also für die Negev-Wüste müsste es dann schon mal meine erste gute Sonnenbrille im Leben mit Kontrastfilter sein. Dieser geht über normaler UV-Filter noch hinaus. Nur: Würde ich die – ausnahmsweise – auch ganz ohne Geld bekommen?
Hm? Also? Kann ich da einfach reinmarschieren? Das Personal war schon mal super lieb. Zuckte höflich mit den Achseln. Sagte nicht nein. Holte ganz höflich den Chef.
Optik Tannek in Dachau
Am Ende bakam ich nicht nur eine Sonnenbrille, sondern einen gnaz tiefen und wahnsinnig menschlichen Einblick in den Menschen Christian Tannek. Da ging es um soziale Verantwortung. Nicht um das Geschäft. Es ging um Zwischenmenschliches. Um Tierschutz. Um das Tauchen. Um die Natur. Ich hätte noch ewig bleiben können.
Ich kam mit etwas Muffe. Gegangen bin ich mit Tausend Gedanken und der Überzeugung, dass es “da draussen” viel viel mehr gibt, als man denkt. Plötzlich darf ich als erwachsener Bittsteller Erfahrungen machen, die schöner nicht sein können. Danke Christian Tannek!
Ohne Hose geht’s nicht!
Ich war da in vielen großen Sportgeschäften, weil ich noch eine Trekkinghose brauche. Leider habe ich in der statischen Wohlstandsphase der letzten Jahre auch ein wenig zugelegt und einfach keine passende Trekkinghose mehr. Weil es ja noch “Winter” ist, haben die Großen aber noch nichts und eine bessere Skihose bringt ja nichts.
Zu Conny habe ich dann gesagt, jetzt veruschen wir es noch in Markt Indersdorf beim Sport Barth und sonst gehe ich mit einer Jeans los. Ja, er hat’s. Und ja, er hilft mir. Danke Heiko!
… und dann noch ein Dankeschön an den Mediziner Hans Kohl, der mich heute mal eben noch schnell – aber ausführlich – untersucht hat. Er war selbst schon in Israel und hat mir Bilder gezeigt. Sonst alles o.k. ist auch gut zu wissen. Danke!
Der Echtschreibfehler des Tages
weiß schon, Rechtschreibfehler. Auf meiner selbstgemachten Israelkarte hieß es ISREAL statt ISRAEL. Da haben mich gleich ein paar Menschen drauf hingewiesen. Danke. Jedoch ist ISREAL auch nicht schlecht: is real. Ist real!
Buch und Poster gibt es hier:
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Textauszug Israel-Trail.com Noch mehr Hilfe…
Unterstützung vom Generalkonsulat
Ganz herzlichen Dank für die tolle Untertützung durch das Generalkonsulat des Staates Israel in München. Herr Dr. Dan Shaham und Frau Schmücker haben mir schon bei meinen Vorbereitungen sehr geholfen!
Für alle Fälle vorgesorgt... St.-Georg-Apotheke
Eine Reiseapotheke habe ich ja auch noch nicht. Der Countdown läuft. Es sind nur noch drei Tage bis zu meinem Abflug. Gut, da kenne ich schon eine ganz liebe Seele, die in einer Apotheke arbeitet. Dass sie mir helfen wird, war mir klar. Nur: Mein Israel-Nationel-Trail "Shvil Israel" darf nichts kosten. Die ganze Idee beruht voll und ganz auf Nächstenliebe. Und ja, Nächstenliebe hört natürlich schnell auf, wenn es Geld kostet. Viel Geld.
Ich habe es dennoch versucht. Wie immer ein wenig naiv, einfach nach der "Chefin" gefragt. Und die hat ja gesagt. Einfach "JA". Fast eineinhalb Stunden hat sie sich Zeit genommen, um meine ellenlange Liste mit mir abzuarbeiten. Es war ein ganz merkwürdiges und tief bewegendes Gefühl, zwei große Tüten mit Notfallmedikamenten entgegenzunehmen, ohne etwas dafür zu bezahlen. Es war aber auch dieses Gefühl, da hilft dir jemand aus ganz tiefer innerer Überzeugung. Danke Frau Colombo-Egerer. Danke Bettina!
Schneeblind in der Wüste... Optik Tannek!
... keine gute Option. Denn meine Sonnenbrillen sind alle schon viele Jahre alt und total am Ende. Vom Dachauer Optiker Christian Tannek habe ich einmal in einem Vortrag gehört, dass billige Sonnebrillen zwar oft "abdunkeln", UV-Strahlung aber durchlassen. Doppelt gefährlich, denn die Pupille macht auf, weil es ja dunkel ist und die UV-Strahlung geht voll rein. Also für die Negev-Wüste müsste es dann schon mal meine erste gute Sonnenbrille im Leben mit Kontrastfilter sein. Dieser geht über normaler UV-Filter noch hinaus. Nur: Würde ich die - ausnahmsweise - auch ganz ohne Geld bekommen?
Hm? Also? Kann ich da einfach reinmarschieren? Das Personal war schon mal super lieb. Zuckte höflich mit den Achseln. Sagte nicht nein. Holte ganz höflich den Chef.
Am Ende bakam ich nicht nur eine Sonnenbrille, sondern einen gnaz tiefen und wahnsinnig menschlichen Einblick in den Menschen Christian Tannek. Da ging es um soziale Verantwortung. Nicht um das Geschäft. Es ging um Zwischenmenschliches. Um Tierschutz. Um das Tauchen. Um die Natur. Ich hätte noch ewig bleiben können.
Ich kam mit etwas Muffe. Gegangen bin ich mit Tausend Gedanken und der Überzeugung, dass es "da draussen" viel viel mehr gibt, als man denkt. Plötzlich darf ich als erwachsener Bittsteller Erfahrungen machen, die schöner nicht sein können. Danke Christian Tannek!
Ohne Hose geht's nicht!
Ich war da in vielen großen Sportgeschäften, weil ich noch eine Trekkinghose brauche. Leider habe ich in der statischen Wohlstandsphase der letzten Jahre auch ein wenig zugelegt und einfach keine passende Trekkinghose mehr. Weil es ja noch "Winter" ist, haben die Großen aber noch nichts und eine bessere Skihose bringt ja nichts.
Zu Conny habe ich dann gesagt, jetzt veruschen wir es noch in Markt Indersdorf beim Sport Barth und sonst gehe ich mit einer Jeans los. Ja, er hat's. Und ja, er hilft mir. Danke Heiko!
... und dann noch ein Dankeschön an den Mediziner Hans Kohl, der mich heute mal eben noch schnell - aber ausführlich - untersucht hat. Er war selbst schon in Israel und hat mir Bilder gezeigt. Sonst alles o.k. ist auch gut zu wissen. Danke!
Der Echtschreibfehler des Tages
weiß schon, Rechtschreibfehler. Auf meiner selbstgemachten Israelkarte hieß es ISREAL statt ISRAEL. Da haben mich gleich ein paar Menschen drauf hingewiesen. Danke. Jedoch ist ISREAL auch nicht schlecht: is real. Ist real!
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