Vortrag Leipzig 18.03.2016

Ringkirche FeG Leipzig
Leipzig liest: Christian Seebauer in der Ringkirche

Leipzig liest: Christian Seebauer in der Ringkirche

 

Im Rahmen von „Leipzig liest“ stellt Christian Seebauer sein Buch „Israel Trail mit Herz. Das Heilige Land zu Fuß, allein und ohne Geld“ vor:

1000 Kilometer in 46 Tagen! Das Experiment: Christian Seebauer will Israel auf dem Israel Trail durchwandern, ohne einen einzigen Cent auszugeben. Das Ziel: An die körperlichen und mentalen Grenzen gehen, nur mit dem Nötigsten ausgestattet. Ein fesselnder Reisebericht.

Ring Cafe Leipzig

Ring Cafe Leipzig

„Leipzig liest“ – Vortrag mit Christian Seebauer

Israel Trail Vortrag im berühmten Ring Cafe in Leipzig

Voll bis auf den letzten Platz: Das Ring Cafe in Leipzig beim Israelvortrag von Christian Seebauer

 

Leipzig lauscht dem Israel National Trail

Leipzig lauscht dem Israel National Trail

Ein Beitrag von Elisabeth Leisker 

Lesen Sie den Originalbeitrag: http://www.leipziglauscht.de/index.php/2016/03/19/15-kilo-weniger-in-nur-sieben-wochen/

 

Christian Seebauer berichtet über seine Erfahrungen auf dem Israel Trail.

»Die Israelis sind brutal gastfreundlich«, sagt Christian Seebauer. Er muss es wissen, schließlich war er sieben Wochen lang auf ihre Hilfe angewiesen. Der Künstler und Autor wanderte 2014 den Israel Trail – 1000 Kilometer zu Fuß und ohne Geld. Wasser, Nahrung oder einen Schlafplatz musste er sich erfragen, erbetteln oder gegen seine Arbeitskraft eintauschen. Zum Beispiel im teuersten Hotel Israels, in dem er den Abwasch erledigte, um für eine Nacht ein Zimmer zu bekommen. Erlebnisse und Erfahrungen wie diese hat er in seinem Buch »Israel Trail mit Herz« zusammengefasst. Es geht darin um »die Suche nach echten Gefühlen« und auch immer wieder um Gott.
Passend zu dieser Thematik findet die Vorstellung des Buches in den Räumlichkeiten der Freien evangelischen Gemeinde statt. Seebauer liest nicht vor, sondern erzählt frei von seiner Reise. Im Hintergrund läuft eine Diashow ab, bei manchen Fotos klickt er schnell weiter, bei anderen kommt er ins Plaudern. Er berichtet vom grünen Norden Israels, von Alpenveilchen am Wegesrand, von nächtlichen Basketballspielen in einer israelischen Turnhalle oder von einer Tasse Kaffee in der Wüste. Während Seebauer spricht, läuft er über die Bühne: Er spielt Szenen nach und gestikuliert. Manchmal wird seine Mimik auch ganz nachdenklich und emotional. Zum Beispiel wenn er von der Frau erzählt, die ihm in einem Supermarkt zwei Äpfel kaufte oder von dem Pärchen, das ihm eine Tafel Schokolade schenkte. Neben all diesen positiven Erinnerungen hatte Seebauer während seiner Reise auch Zweifel. Besonders schwer war es für ihn, die Gaben und Geschenke von fremden, zum Teil armen Menschen anzunehmen. Oft fühlte er sich überfordert, an manchen Tagen habe er einfach aufgeben wollen, sagt er.

2016. Buchvorstellung Israel Trail mit Herz

(C) Elisabeth Leisker, Leipzig lauscht 2016. Buchvorstellung Israel Trail mit Herz

Berichte über das Reisen und die Suche nach sich selbst sind nicht neu. Es gibt viele Autoren, die über ihre Erfahrungen auf langen, einsamen Wanderungen schrieben. Seebauer selbst hat bereits ein Buch über seine Reise auf dem Jakobsweg veröffentlicht. Schon einmal hatte er sich auf Wanderschaft begeben, hatte nach einem Burnout einen Sinn in seinem Leben gesucht – und ihn in Spanien nicht gefunden. Nahe einer Depression beschloss er es noch einmal zu versuchen. In Israel sollte alles anders für ihn werden – anscheinend mit Erfolg.

Der Autor wirkt sehr energisch, er erzählt locker und humorvoll. Er schafft es, sich selbst nicht so ernst zu nehmen, ohne dabei lächerlich zu wirken. Das Publikum lauscht begeistert, einige Gäste waren bereits selbst in Israel und fühlen sich durch Seebauer an diese Reisen erinnert. Seebauer nimmt seine Zuschauer mit, er spricht zu den Leuten, er unterhält sie.

 

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    Christian Seebauer: BURNOUT | Jakobsweg an der Küste 19,90 €Bewertung f�r das BuchDetails ->


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    Textauszug Israel-Trail.com Vortrag Leipzig 18.03.2016 Im Rahmen von „Leipzig liest“ stellt Christian Seebauer sein Buch „Israel Trail mit Herz. Das Heilige Land zu Fuß, allein und ohne Geld“ vor: 1000 Kilometer in 46 Tagen! Das Experiment: Christian Seebauer will Israel auf dem Israel Trail durchwandern, ohne einen einzigen Cent auszugeben. Das Ziel: An die körperlichen und mentalen Grenzen gehen, nur mit dem Nötigsten ausgestattet. Ein fesselnder Reisebericht. „Leipzig liest“ – Vortrag mit Christian Seebauer 18. März 2016 19:00 Uhr Ring-Café Roßplatz 8/9 04109 Leipzig Ein Beitrag von Elisabeth Leisker  Lesen Sie den Originalbeitrag: http://www.leipziglauscht.de/index.php/2016/03/19/15-kilo-weniger-in-nur-sieben-wochen/ Christian Seebauer berichtet über seine Erfahrungen auf dem Israel Trail. »Die Israelis sind brutal gastfreundlich«, sagt Christian Seebauer. Er muss es wissen, schließlich war er sieben Wochen lang auf ihre Hilfe angewiesen. Der Künstler und Autor wanderte 2014 den Israel Trail – 1000 Kilometer zu Fuß und ohne Geld. Wasser, Nahrung oder einen Schlafplatz musste er sich erfragen, erbetteln oder gegen seine Arbeitskraft eintauschen. Zum Beispiel im teuersten Hotel Israels, in dem er den Abwasch erledigte, um für eine Nacht ein Zimmer zu bekommen. Erlebnisse und Erfahrungen wie diese hat er in seinem Buch »Israel Trail mit Herz« zusammengefasst. Es geht darin um »die Suche nach echten Gefühlen« und auch immer wieder um Gott. Passend zu dieser Thematik findet die Vorstellung des Buches in den Räumlichkeiten der Freien evangelischen Gemeinde statt. Seebauer liest nicht vor, sondern erzählt frei von seiner Reise. Im Hintergrund läuft eine Diashow ab, bei manchen Fotos klickt er schnell weiter, bei anderen kommt er ins Plaudern. Er berichtet vom grünen Norden Israels, von Alpenveilchen am Wegesrand, von nächtlichen Basketballspielen in einer israelischen Turnhalle oder von einer Tasse Kaffee in der Wüste. Während Seebauer spricht, läuft er über die Bühne: Er spielt Szenen nach und gestikuliert. Manchmal wird seine Mimik auch ganz nachdenklich und emotional. Zum Beispiel wenn er von der Frau erzählt, die ihm in einem Supermarkt zwei Äpfel kaufte oder von dem Pärchen, das ihm eine Tafel Schokolade schenkte. Neben all diesen positiven Erinnerungen hatte Seebauer während seiner Reise auch Zweifel. Besonders schwer war es für ihn, die Gaben und Geschenke von fremden, zum Teil armen Menschen anzunehmen. Oft fühlte er sich überfordert, an manchen Tagen habe er einfach aufgeben wollen, sagt er. Berichte über das Reisen und die Suche nach sich selbst sind nicht neu. Es gibt viele Autoren, die über ihre Erfahrungen auf langen, einsamen Wanderungen schrieben. Seebauer selbst hat bereits ein Buch über seine Reise auf dem Jakobsweg veröffentlicht. Schon einmal hatte er sich auf Wanderschaft begeben, hatte nach einem Burnout einen Sinn in seinem Leben gesucht – und ihn in Spanien nicht gefunden. Nahe einer Depression beschloss er es noch einmal zu versuchen. In Israel sollte alles anders für ihn werden – anscheinend mit Erfolg. Der Autor wirkt sehr energisch, er erzählt locker und humorvoll. Er schafft es, sich selbst nicht so ernst zu nehmen, ohne dabei lächerlich zu wirken. Das Publikum lauscht begeistert, einige Gäste waren bereits selbst in Israel und fühlen sich durch Seebauer an diese Reisen erinnert. Seebauer nimmt seine Zuschauer mit, er spricht zu den Leuten, er unterhält sie. Israel-Trail Post H1 Headlines Vortrag Leipzig 18.03.2016 Array ( ) H2 Headlines zum Shvil Israel Beitrag Array ( ) Keywords zu diesem Israel-Trail-Beitrag:

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    lebenslust 2/2016 über den Israel National Trail

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