Über Israel allgemein und die Sicherheit am Israel Trail

Israels Flagge am Doppeldecker

Interview mit Andy Eggert

Andy Eggert

Vorstand Andy Eggert mit Katja Tsafrir (JNF-KKL)

Ein Interview mit Andy Eggert, Vorstand der Allgäuer Israelfreunde über die Sicherheit am Israel National Trail und über Israel ganz allgemein.

24.04.2016

INT: Als Vorstand der Allgäuer Israelfreunde engagieren Sie sich seit vielen Jahren für ein besseres gegenseitiges Verständnis zwischen Deutschland und Israel. Immer wieder mahnen Sie dabei eine faire Berichterstattung an, sind Erklärer, Brückenbauer. Oft finden Sie aber auch sehr klare Worte. Themen wie „Wandern in Israel“ haben da vermutlich bis jetzt keine Rolle gespielt?

Ganz im Gegenteil. Ein wichtiges Anliegen der Allgäuer Israelfreunde ist es, die Menschen im Allgäu und in Israel einander näher zu bringen. Und das geht nur, wenn man einzelne Aspekte des Lebens im jeweiligen Umfeld beleuchtet, sich also bewusst abseits der politischen Diskussionen hält. Auf unserer Facebook-Seite der letzten Woche findet sich z.B. ein Bericht über einen Kibbuznik, der Bergführer im Allgäu geworden ist, Rezepte für das bevorstehende Pessachfest und kurze Videoclips über israelische Städte. Auch unsere Israel-Tage (der nächste findet am 14. Mai in Kempten statt) sind so ausgelegt, dass die Besucher mit Angeboten wie Musik und Spezialitäten für Israel interessiert werden sollen, nicht mit politischen Diskussionen.

Selbstverständlich können wir die Terrorwelle, unter der israelische Zivilisten seit Monaten zu leiden hat, genauso wenig ignorieren wie die einseitige und ungenaue Berichterstattung darüber in deutschen Medien. Wie sollen wir als Israelfreunde still sein, wenn ein feiges Attentat auf einen Bus, bei dem durch einen glücklichen Zufall „nur“ 18 Verletzte zu beklagen sind, in deutschen Medien anfangs als „Mehrere Verletzte bei einem Brand in einem Bus in Jerusalem“ berichtet wird?

Sinn unserer Arbeit ist aber weniger der politische Diskurs, sondern viel mehr, Menschen zueinander zu bringen. Und dafür sind gerade Themen wie der „Israel-Trail“ oder das Buch darüber sehr wichtig, weil sie Geschichten von Menschen erzählen und damit wirksam Vorurteile abbauen helfen.

Andy Eggert

Rechts im Bild: Andy Eggert auf dem Israeltag in Kempten

 

INT: Immer mehr Pilger interessieren sich für den Israel National Trail, manche sehen in ihm schon die ultimative und jungfräuliche Alternative zum Jakobsweg. Wer seine Pläne unbedacht äußert, wird womöglich von allen Seiten – auch aus dem eigenen Bekanntenkreis – mit negativen Aussagen über Israel „bombardiert“ und verunsichert werden. Muss man in Israel Angst haben?

Ölbaum in Israel

Ölbaum in Israel

An dieser Frage kann man sehr schön den Unterschied von „medialem Bild“ und „Wirklichkeit“ fest machen: Jede Statistik, aber auch jeder, der schon einmal selbst im wunderschönen Urlaubsland Israel war, kann bezeugen, dass das Land für Urlauber und Wanderer sehr sicher ist. Die Menschen in Israel sind gastfreundlich und aufgeschlossen, als Tourist ist man in dem Land herzlich willkommen. Die allermeisten Menschen kommen von ihrer ersten Reise nach Israel mit einem völlig verändertem Bild des Landes und seiner Bewohner zurück. Und genau das ist es auch, was ich all den Skeptikern empfehle: „Schaut euch das Land mit eigenen Augen an und bildet euch selbst euer Urteil!“


INT: Oft werden Sicherheitsfragen diskutiert. Wer den Israel National Trail als Ganzes durchwandern möchte, ist ca. 50 Tage zu Fuß durch Israel unterwegs. Womöglich sogar allein. …

Landschaft pur: Das erwartet Dich am Israel Trail

Landschaft pur: Das erwartet Dich am Israel Trail

Der Israel National Trail ist ein Erlebnis, bei dem es eine ganze Menge Gefahren einzuordnen gibt. Man ist in der Wüste allein unterwegs und muss mit Kälte, Hitze, Wasserverbrauch und vielen anderen Herausforderungen zurecht kommen. All das verlangt ein hohes Maß an Planung und Vorbereitung. Um das einschätzen zu können, sollte man vorher das Buch von Christian Seebauer (Israel Trail mit Herz, Das Heilige Land zu Fuß, allein und ohne Geld) gelesen haben. Dem sind auf seinem Weg durch Israel nur freundliche und hilfsbereite Menschen begegnet und sein größtes Problem mit seiner „Sicherheit“ war der Moment, als ihn ein israelischer Barbesitzer von seiner Terrasse geworfen hat.

INT: „Raketen aus Gaza, Bombenattentate, Messerattacken, Terror, Hamas, Palästina, Siedlungspolitik“ – Nur ein paar willkürlich Stichworte, die unsere Medien beherrschen und die einem auf Anhieb einfallen könnten. Warum schaffen es die guten Meldungen nicht in die Medien? Und was davon bekommt man als Wanderer im Heiligen Land mit?

„Only the bad news are good news“ – dieser Grundsatz gilt wohl in der gesamten Medienwelt, nicht nur, wenn es um Israel geht. Was beim Thema Israel hinzukommt – leider nicht nur bei deutschen Medien –, ist eine gewisse Verbissenheit, mit der unsere Zeitungen und TV-Anstalten versuchen, das Land in den schwärzesten Farben darzustellen. Man muss sich das einmal vorstellen: in der ganzen Region herrschen Analphabetismus, Armut, Unterdrückung und in den letzten Jahren blutige Bürgerkriege. In diesem Meer von Grausamkeiten gibt es eine Insel der Freiheit, der Demokratie, wo Gleichheit der Geschlechter und Gleichheit vor dem Gesetz herrschen und wo Menschen frei ihr Glück machen können: Israel. Und genau dieses Land ist es, dass in unseren Medien ständig verteufelt wird!

Aber das „wahre“ Israel sieht eben ganz anders aus! Ich kann jedem interessierten nur wärmstens empfehlen, selbst nach Israel zu reisen und sich selbst ein Bild von dem Land und seinem Menschen zu machen. Israel ist sicher und es ist ein faszinierendes Reiseland!

Jüdische Rundschau Mai 2016/ Israeltrail

Das Interview als Doppelseite in der Jüdische Rundschau Mai 2016/ Israeltrail

Muslims & Arabs against Antisemitism

Aus der Facebookseite von: Muslims & Arabs against Antisemitism

INT: Bleiben wir bei den Vorurteilen. Viele Deutsche haben womöglich ein ungutes Gefühl bei dem Thema „als Deutscher nach Israel“ zu gehen, man könnte ja auch mit der Vergangenheit konfrontiert werden?

Niemand, der heute nach Israel als Urlauber kommt, ist persönlich für die Verbrechen der Shoah verantwortlich. Das war eine andere Generation. Viele Menschen, die als Urlauber oder Pilger ins Heilige Land kommen, spüren eine Verantwortung, dafür zu sorgen, dass sich so etwas nie mehr wiederholt. Diese Menschen finden in Israel viele Orte, an denen sie der Vergangenheit gedenken können und – noch – viele Menschen, die diese Vergangenheit erlebt haben.

Daneben gibt es aber auch viele – vor allem jüngere – Menschen, die einfach nach Israel kommen, um in Eilat zu baden, die Nächte in Tel Aviv zu erleben , oder eine Wanderung durch die Wüste zu unternehmen. Israel ist ein faszinierendes Urlaubsland und jeder Gast kann sich seinen Urlaub zu zusammenstellen, wie er möchte.

Shalom

Shalom – Ein Foto von Marlies Will, die am Israel National Trail pilgert

INT: Also auf nach Israel! Typische Situation: Der Mann (oder umgekehrt) würde sich gerne ein paar Tage am Israel Trail versuchen, möchte aber seine Familie nach Israel mitnehmen. Vorstellbar?

Warum nicht? Israel ist das einzige Land der Welt, in dem man vormittags in einem tropischen Korallenriff tauchen, mittags mit einem Kamel durch die Wüste reisen und nachmittags Ski fahren kann! Und wem das noch nicht reicht, für den gibt es die Nächten am Strand von Tel Aviv!

INT: Neben reinem „Jesus-Tourismus“ kann man also auch noch andere Sachen machen?

In den letzten Jahren ist Israel zu einer „In“ Destination des globalen Tourismus geworden. Mittlerweile gibt es spezielle Angebote für praktisch jede Zielgruppe, vom „Jesus-Touristen“ über den Naturliebhaber bis zu den Touristen, die einfach nur ein paar Tage am Strand entspannen wollen. Im Unterschied zu praktisch allen Ländern der Region herrscht in Israel ein tolerantes und weltoffenes Klima: man macht Urlaub bei Freunden!

Israelfotos von Esther Rosenblatt

Israelisches Bier, Foto: Esther Rosenblatt

Israelfotos von Esther Rosenblatt

Israelische Salate, Foto: Esther Rosenblatt

INT: Nochmal zurück zur Familie. Könnte man einen Tag – sagen wir mit einem Leihwagen – raus fahren in die Negevwüste und dann auch einfach seinen Kindern und seiner Frau die Wüste zeigen? Ist so etwas möglich?

Natürlich ist so etwas möglich. Wie in allen Wüstengegenden kann es nicht schaden, sich vor der Tour über örtliche Gegebenheiten zu informieren, aber ansonsten spricht nichts gegen eine Tour durch die Wüste. In Israel gibt es z.B. in der Arava eine ganze Reihe interessanter Ziele, die man bei einer solchen Tour besuchen sollte. Oder wollen Sie ernsthaft Israel verlassen, ohne mit ihrer Familie den „Brunnen der ewigen Jugend“ besucht zu haben?

INT: Auch gerne gefragt: Wie ist die ärztliche Versorgung in Israel. Wenn etwas passiert, dann …

… hat man den gleichen medizinischen Standard wie in Deutschland. Das ist nicht ganz richtig, denn in einigen Bereichen ist die Medizin in Israel weiter als in Deutschland. Ich kann dazu ein Beispiel aus meiner Familie nennen: meine Frau hat sich ihre Zahnimplantate bei einem Spezialisten in Tel Aviv machen lassen. Die Qualität ist sehr gut, und die Behandlung hat inklusive zweimal 10 Tagen Urlaub deutlich weniger gekostet als in Deutschland.

Freiheit beginnt, wenn man sie erkennt

Freiheit beginnt, wenn man sie erkennt

INT: Wie teuer ist Israel eigentlich?

Es gibt für Israel mittlerweile schon erste Pauschalangebote für Flug und Hotel. Wenn der neue internationale Flughafen in Eilat eröffnet, werden sehr viel mehr derartige Angebote auf den Markt kommen: Israel möchte jugendliche Urlauben verstärkt ansprechen.

Wenn meine Frau und ich nach Israel kommen, nehmen wir eine Ferienwohnung und einen Mietwagen. Das Leben in Israel entspricht dann in etwa den Kosten, die wir von Deutschland gewohnt sind.

INT: Essen spielt im Urlaub schon eine große Rolle. Was und wie isst man eigentlich in Israel?

In Israel leben Menschen, deren Vorfahren aus über 140 Ländern gekommen sind. All diese Menschen haben ihre Rezepte, ihre Gewürze und ihre Art zu kochen mitgebracht. Wenn man die israelische Küche also in einem Wort beschreiben soll, dann wäre das „vielfältig“.

Natürlich gibt es Gerichte, die man in Israel gegessen haben muss: Falafel zum Beispiel, Shashuka oder Hummus. Israel ist ein Paradies für Fingerfood: einfach die Stände entlang gehen und rechts und links kosten!

INT: (lacht) … Israel ist ein schönes Land, weil

dort wunderbare Menschen leben!

INT: Wer noch nicht viel über Israel weiß, den würde vielleicht überraschen, dass …

.. die gesamte Landschaft, all die tiefen Wälder, die Flüsse, all die Felder und die ganze Natur von Menschenhand geschaffen sind und erst wenige Generationen existieren. Vor 100 Jahren war das ganze Land wüst und praktisch menschenleer. Nur durch unendliche Arbeit konnte das Naturparadies geschaffen werden, das Israel heute ist.

INT: Nicht jeder spricht hebräisch. Wie kann man sich im Heiligen Land verständigen? Kann man Verkehrsschilder und Landkarten überhaupt lesen?

Alle Schilder in Israel sind hebräisch, englisch und arabisch. Orientierung ist also kein Problem. Ebenso wenig die Sprache: praktisch jeder Israeli kann englisch.

INT: Was muss man wissen, wenn man nach Israel reist? Wie kann man sich vorbereiten?

Man muss gar nichts wissen, wenn man einfach nur eine Woche Badeurlaub in Eilat machen will. Menschen, die wegen spezieller Interessen nach Israel kommen, werden sich ganz von alleine auf ihren Urlaub vorbereiten.

INT: Als Christ am Israel Trail… Für Juden ein Problem? Als Christ ein Problem?

Warum sollte das ein Problem sein? So lange man anderen Menschen mit Respekt begegnet, werden diese den Respekt erwidern. Israel ist ein freies Land, in dem jeder seinen Glauben leben kann.

INT: Wie erklären Sie einem Laien auf die Schnelle den Shabbat? Was sollte man beachten?

In der jüdischen Tradition beginnen Tage mit dem Sonnenuntergang. Shabbat beginnt also Freitag Abend und dauert bis Samstag Abend. An diesem Tag sind in Israel üblicherweise alle Geschäfte und Restaurants geschlossen. Israel hat eine Sechs Tage Woche, der Sonntag ist der erste Arbeitstag der Woche.

In Touristenzentren sind viele Restaurants und Geschäfte mittlerweile auch am Shabbat offen.

Shabbat Shalom

Ein “Shabbat Shalom” wünscht man sich gegenseitig an Shabbat

INT: In Israel begegnet man auch bewaffneten Soldaten und Soldatinnen. Für manche ein ungewohntes Bild ….

… aber auch eine gute Gelegenheit, bestehende Vorurteile über die „israelische Armee“ zu berichtigen. In Israel sind alle Männer und Frauen wehrpflichtig, die Armee leistet einen großen Beitrag, die Einwanderer aus über 140 Ländern in die israelische Gesellschaft zu integrieren. Die Armee beschützt ihre Bürger und sie tut das mit Wärme und Menschlichkeit, eben weil die Armee aus den Bürgern des Landes besteht.

Wer einmal ein Gruppe junger Soldatinnen kichernd und kitternd in einem Restaurant sitzen gesehen hat, kann über manche Berichte unserer Medien über die israelische Armee nur noch den Kopf schütteln.

Pessach

Pessach – Foto von der off. FB-Seite von Maj. Arye Sharuz Shalicar

INT: Nach dem Militärdienst ist es in Israel fast schon Tradition, sich auf den Israel National Trail zu begeben. Was bedeutet der Shvil Israel für einen Einheimischen?

Das könnt ihr sicher selber besser beantworten, ihr habt auf dem Trail doch sicher viele junge Israelis getroffen.

INT: Nirgendwo am Israel Trail entdeckt man Müll oder Abfall. Was bedeutet den Israelis Umweltschutz?

Eben weil das Land Israel vor wenigen Generationen noch unbewohnbare Wüste war, haben die Menschen dort ein ganz besonderes Verhältnis zur Natur. Jeder Baum im Land ist von Menschenhand gepflanzt, jeder Tropfen Wasser wird mehrmals genutzt, jeder Wasserlauf ist eigens angelegt – da ist es naheliegend, sorgsam mit der Natur umzugehen. Das kann man sogar aus dem Weltall sehen: mit Google Earth kann man das grüne Israel inmitten unwirklicher Wüste erkennen.

"Shabat Shalom" von JNF-KKL, Israels größter grüner Organisation

“Shabat Shalom” von JNF-KKL, Israels größter grüner Organisation

INT: Was treibt Sie an, sich unermüdlich für Israel einzusetzen?

Die Liebe zu den Menschen dort.

INT: Zum Schluss noch ein Satz zum Vervollständigen: Wer nach Israel geht, …

… nimmt Teil am größten Wunder in der Geschichte der Menschheit!

 

Über den Autor:

Andy Eggert ist Vorstand der Allgäuer Israelfreunde und Organisator des Kemptener Israeltags, sowie Administrator der FB Seiten „Allgäuer Israelfreunde“ und „Israelische waren in Deutschland kaufen“

 

Über die Allgäuer Israelfreunde:

 

 

Die Allgäuer Israelfreunde e.V. sind eine gemeinnützige Organisation.

Ein wichtiges Ziel der „Allgäuer Israelfreunde e.V.“ ist es, die Beziehungen zwischen den Menschen im Allgäu und in Israel zu vertiefen. Den „Allgäuer Israelfreunden“ ist es wichtig, Verständnis für die Religion, die Geschichte und die Kultur in Israel zu fördern und Aufklärung über die gegenwärtige Situation in Israel zu leisten.

Darüber hinaus wollen die „Allgäuer Israelfreunde“ Treffpunkt für an Israel interessierten Menschen und eine Anlaufstelle für im Allgäu lebende Israelis sein.

Die regelmäßigen Stammtische und Veranstaltungen sind offen für alle Interessierten und werden öffentlich angekündigt.

 

Mehr:

 

http://www.allgaeuer-israelfreunde.de/

https://www.facebook.com/allgaeuer.israelfreunde.de/?fref=ts

Bildnachweis u.a.:

(C) https://www.facebook.com/groups/iloveidf/?fref=ts
(C) https://www.facebook.com/Muslims-Arabs-against-Antisemitism-878281308955147/?fref=photo
(C) Marlies Will, Wandert auf dem Israel National Trail
(C) Pessach: Maj. Arye Sharuz Shalicar/ https://www.facebook.com/MajorAryeShalicar/

(C) Esther Rosenblatt

Am 18.05.16 – 10 Iyyar 5776‎ wurde das Interview abgedruckt von derZeitung JÜDISCHE RUNDSCHAU. Hier kann man nachlesen oder bestellen: http://juedischerundschau.de/israels-sonnigere-alternative-zum-jakobsweg-135910475/

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    Textauszug Israel-Trail.com Über Israel allgemein und die Sicherheit am Israel Trail Interview mit Andy Eggert Ein Interview mit Andy Eggert, Vorstand der Allgäuer Israelfreunde über die Sicherheit am Israel National Trail und über Israel ganz allgemein. 24.04.2016 INT: Als Vorstand der Allgäuer Israelfreunde engagieren Sie sich seit vielen Jahren für ein besseres gegenseitiges Verständnis zwischen Deutschland und Israel. Immer wieder mahnen Sie dabei eine faire Berichterstattung an, sind Erklärer, Brückenbauer. Oft finden Sie aber auch sehr klare Worte. Themen wie „Wandern in Israel“ haben da vermutlich bis jetzt keine Rolle gespielt? Ganz im Gegenteil. Ein wichtiges Anliegen der Allgäuer Israelfreunde ist es, die Menschen im Allgäu und in Israel einander näher zu bringen. Und das geht nur, wenn man einzelne Aspekte des Lebens im jeweiligen Umfeld beleuchtet, sich also bewusst abseits der politischen Diskussionen hält. Auf unserer Facebook-Seite der letzten Woche findet sich z.B. ein Bericht über einen Kibbuznik, der Bergführer im Allgäu geworden ist, Rezepte für das bevorstehende Pessachfest und kurze Videoclips über israelische Städte. Auch unsere Israel-Tage (der nächste findet am 14. Mai in Kempten statt) sind so ausgelegt, dass die Besucher mit Angeboten wie Musik und Spezialitäten für Israel interessiert werden sollen, nicht mit politischen Diskussionen. Selbstverständlich können wir die Terrorwelle, unter der israelische Zivilisten seit Monaten zu leiden hat, genauso wenig ignorieren wie die einseitige und ungenaue Berichterstattung darüber in deutschen Medien. Wie sollen wir als Israelfreunde still sein, wenn ein feiges Attentat auf einen Bus, bei dem durch einen glücklichen Zufall „nur“ 18 Verletzte zu beklagen sind, in deutschen Medien anfangs als „Mehrere Verletzte bei einem Brand in einem Bus in Jerusalem“ berichtet wird? Sinn unserer Arbeit ist aber weniger der politische Diskurs, sondern viel mehr, Menschen zueinander zu bringen. Und dafür sind gerade Themen wie der „Israel-Trail“ oder das Buch darüber sehr wichtig, weil sie Geschichten von Menschen erzählen und damit wirksam Vorurteile abbauen helfen. INT: Immer mehr Pilger interessieren sich für den Israel National Trail, manche sehen in ihm schon die ultimative und jungfräuliche Alternative zum Jakobsweg. Wer seine Pläne unbedacht äußert, wird womöglich von allen Seiten – auch aus dem eigenen Bekanntenkreis - mit negativen Aussagen über Israel „bombardiert“ und verunsichert werden. Muss man in Israel Angst haben? An dieser Frage kann man sehr schön den Unterschied von „medialem Bild“ und „Wirklichkeit“ fest machen: Jede Statistik, aber auch jeder, der schon einmal selbst im wunderschönen Urlaubsland Israel war, kann bezeugen, dass das Land für Urlauber und Wanderer sehr sicher ist. Die Menschen in Israel sind gastfreundlich und aufgeschlossen, als Tourist ist man in dem Land herzlich willkommen. Die allermeisten Menschen kommen von ihrer ersten Reise nach Israel mit einem völlig verändertem Bild des Landes und seiner Bewohner zurück. Und genau das ist es auch, was ich all den Skeptikern empfehle: „Schaut euch das Land mit eigenen Augen an und bildet euch selbst euer Urteil!“ INT: Oft werden Sicherheitsfragen diskutiert. Wer den Israel National Trail als Ganzes durchwandern möchte, ist ca. 50 Tage zu Fuß durch Israel unterwegs. Womöglich sogar allein. … Der Israel National Trail ist ein Erlebnis, bei dem es eine ganze Menge Gefahren einzuordnen gibt. Man ist in der Wüste allein unterwegs und muss mit Kälte, Hitze, Wasserverbrauch und vielen anderen Herausforderungen zurecht kommen. All das verlangt ein hohes Maß an Planung und Vorbereitung. Um das einschätzen zu können, sollte man vorher das Buch von Christian Seebauer (Israel Trail mit Herz, Das Heilige Land zu Fuß, allein und ohne Geld) gelesen haben. Dem sind auf seinem Weg durch Israel nur freundliche und hilfsbereite Menschen begegnet und sein größtes Problem mit seiner „Sicherheit“ war der Moment, als ihn ein israelischer Barbesitzer von seiner Terrasse geworfen hat. INT: „Raketen aus Gaza, Bombenattentate, Messerattacken, Terror, Hamas, Palästina, Siedlungspolitik“ - Nur ein paar willkürlich Stichworte, die unsere Medien beherrschen und die einem auf Anhieb einfallen könnten. Warum schaffen es die guten Meldungen nicht in die Medien? Und was davon bekommt man als Wanderer im Heiligen Land mit? „Only the bad news are good news“ - dieser Grundsatz gilt wohl in der gesamten Medienwelt, nicht nur, wenn es um Israel geht. Was beim Thema Israel hinzukommt – leider nicht nur bei deutschen Medien –, ist eine gewisse Verbissenheit, mit der unsere Zeitungen und TV-Anstalten versuchen, das Land in den schwärzesten Farben darzustellen. Man muss sich das einmal vorstellen: in der ganzen Region herrschen Analphabetismus, Armut, Unterdrückung und in den letzten Jahren blutige Bürgerkriege. In diesem Meer von Grausamkeiten gibt es eine Insel der Freiheit, der Demokratie, wo Gleichheit der Geschlechter und Gleichheit vor dem Gesetz herrschen und wo Menschen frei ihr Glück machen können: Israel. Und genau dieses Land ist es, dass in unseren Medien ständig verteufelt wird! Aber das „wahre“ Israel sieht eben ganz anders aus! Ich kann jedem interessierten nur wärmstens empfehlen, selbst nach Israel zu reisen und sich selbst ein Bild von dem Land und seinem Menschen zu machen. Israel ist sicher und es ist ein faszinierendes Reiseland! INT: Bleiben wir bei den Vorurteilen. Viele Deutsche haben womöglich ein ungutes Gefühl bei dem Thema „als Deutscher nach Israel“ zu gehen, man könnte ja auch mit der Vergangenheit konfrontiert werden? Niemand, der heute nach Israel als Urlauber kommt, ist persönlich für die Verbrechen der Shoah verantwortlich. Das war eine andere Generation. Viele Menschen, die als Urlauber oder Pilger ins Heilige Land kommen, spüren eine Verantwortung, dafür zu sorgen, dass sich so etwas nie mehr wiederholt. Diese Menschen finden in Israel viele Orte, an denen sie der Vergangenheit gedenken können und – noch – viele Menschen, die diese Vergangenheit erlebt haben. Daneben gibt es aber auch viele – vor allem jüngere – Menschen, die einfach nach Israel kommen, um in Eilat zu baden, die Nächte in Tel Aviv zu erleben , oder eine Wanderung durch die Wüste zu unternehmen. Israel ist ein faszinierendes Urlaubsland und jeder Gast kann sich seinen Urlaub zu zusammenstellen, wie er möchte. INT: Also auf nach Israel! Typische Situation: Der Mann (oder umgekehrt) würde sich gerne ein paar Tage am Israel Trail versuchen, möchte aber seine Familie nach Israel mitnehmen. Vorstellbar? Warum nicht? Israel ist das einzige Land der Welt, in dem man vormittags in einem tropischen Korallenriff tauchen, mittags mit einem Kamel durch die Wüste reisen und nachmittags Ski fahren kann! Und wem das noch nicht reicht, für den gibt es die Nächten am Strand von Tel Aviv! INT: Neben reinem „Jesus-Tourismus“ kann man also auch noch andere Sachen machen? In den letzten Jahren ist Israel zu einer „In“ Destination des globalen Tourismus geworden. Mittlerweile gibt es spezielle Angebote für praktisch jede Zielgruppe, vom „Jesus-Touristen“ über den Naturliebhaber bis zu den Touristen, die einfach nur ein paar Tage am Strand entspannen wollen. Im Unterschied zu praktisch allen Ländern der Region herrscht in Israel ein tolerantes und weltoffenes Klima: man macht Urlaub bei Freunden! INT: Nochmal zurück zur Familie. Könnte man einen Tag – sagen wir mit einem Leihwagen – raus fahren in die Negevwüste und dann auch einfach seinen Kindern und seiner Frau die Wüste zeigen? Ist so etwas möglich? Natürlich ist so etwas möglich. Wie in allen Wüstengegenden kann es nicht schaden, sich vor der Tour über örtliche Gegebenheiten zu informieren, aber ansonsten spricht nichts gegen eine Tour durch die Wüste. In Israel gibt es z.B. in der Arava eine ganze Reihe interessanter Ziele, die man bei einer solchen Tour besuchen sollte. Oder wollen Sie ernsthaft Israel verlassen, ohne mit ihrer Familie den „Brunnen der ewigen Jugend“ besucht zu haben? INT: Auch gerne gefragt: Wie ist die ärztliche Versorgung in Israel. Wenn etwas passiert, dann … … hat man den gleichen medizinischen Standard wie in Deutschland. Das ist nicht ganz richtig, denn in einigen Bereichen ist die Medizin in Israel weiter als in Deutschland. Ich kann dazu ein Beispiel aus meiner Familie nennen: meine Frau hat sich ihre Zahnimplantate bei einem Spezialisten in Tel Aviv machen lassen. Die Qualität ist sehr gut, und die Behandlung hat inklusive zweimal 10 Tagen Urlaub deutlich weniger gekostet als in Deutschland. INT: Wie teuer ist Israel eigentlich? Es gibt für Israel mittlerweile schon erste Pauschalangebote für Flug und Hotel. Wenn der neue internationale Flughafen in Eilat eröffnet, werden sehr viel mehr derartige Angebote auf den Markt kommen: Israel möchte jugendliche Urlauben verstärkt ansprechen. Wenn meine Frau und ich nach Israel kommen, nehmen wir eine Ferienwohnung und einen Mietwagen. Das Leben in Israel entspricht dann in etwa den Kosten, die wir von Deutschland gewohnt sind. INT: Essen spielt im Urlaub schon eine große Rolle. Was und wie isst man eigentlich in Israel? In Israel leben Menschen, deren Vorfahren aus über 140 Ländern gekommen sind. All diese Menschen haben ihre Rezepte, ihre Gewürze und ihre Art zu kochen mitgebracht. Wenn man die israelische Küche also in einem Wort beschreiben soll, dann wäre das „vielfältig“. Natürlich gibt es Gerichte, die man in Israel gegessen haben muss: Falafel zum Beispiel, Shashuka oder Hummus. Israel ist ein Paradies für Fingerfood: einfach die Stände entlang gehen und rechts und links kosten! INT: (lacht) … Israel ist ein schönes Land, weil ... … dort wunderbare Menschen leben! INT: Wer noch nicht viel über Israel weiß, den würde vielleicht überraschen, dass … .. die gesamte Landschaft, all die tiefen Wälder, die Flüsse, all die Felder und die ganze Natur von Menschenhand geschaffen sind und erst wenige Generationen existieren. Vor 100 Jahren war das ganze Land wüst und praktisch menschenleer. Nur durch unendliche Arbeit konnte das Naturparadies geschaffen werden, das Israel heute ist. INT: Nicht jeder spricht hebräisch. Wie kann man sich im Heiligen Land verständigen? Kann man Verkehrsschilder und Landkarten überhaupt lesen? Alle Schilder in Israel sind hebräisch, englisch und arabisch. Orientierung ist also kein Problem. Ebenso wenig die Sprache: praktisch jeder Israeli kann englisch. INT: Was muss man wissen, wenn man nach Israel reist? Wie kann man sich vorbereiten? Man muss gar nichts wissen, wenn man einfach nur eine Woche Badeurlaub in Eilat machen will. Menschen, die wegen spezieller Interessen nach Israel kommen, werden sich ganz von alleine auf ihren Urlaub vorbereiten. INT: Als Christ am Israel Trail... Für Juden ein Problem? Als Christ ein Problem? Warum sollte das ein Problem sein? So lange man anderen Menschen mit Respekt begegnet, werden diese den Respekt erwidern. Israel ist ein freies Land, in dem jeder seinen Glauben leben kann. INT: Wie erklären Sie einem Laien auf die Schnelle den Shabbat? Was sollte man beachten? In der jüdischen Tradition beginnen Tage mit dem Sonnenuntergang. Shabbat beginnt also Freitag Abend und dauert bis Samstag Abend. An diesem Tag sind in Israel üblicherweise alle Geschäfte und Restaurants geschlossen. Israel hat eine Sechs Tage Woche, der Sonntag ist der erste Arbeitstag der Woche. In Touristenzentren sind viele Restaurants und Geschäfte mittlerweile auch am Shabbat offen. INT: In Israel begegnet man auch bewaffneten Soldaten und Soldatinnen. Für manche ein ungewohntes Bild …. … aber auch eine gute Gelegenheit, bestehende Vorurteile über die „israelische Armee“ zu berichtigen. In Israel sind alle Männer und Frauen wehrpflichtig, die Armee leistet einen großen Beitrag, die Einwanderer aus über 140 Ländern in die israelische Gesellschaft zu integrieren. Die Armee beschützt ihre Bürger und sie tut das mit Wärme und Menschlichkeit, eben weil die Armee aus den Bürgern des Landes besteht. Wer einmal ein Gruppe junger Soldatinnen kichernd und kitternd in einem Restaurant sitzen gesehen hat, kann über manche Berichte unserer Medien über die israelische Armee nur noch den Kopf schütteln. INT: Nach dem Militärdienst ist es in Israel fast schon Tradition, sich auf den Israel National Trail zu begeben. Was bedeutet der Shvil Israel für einen Einheimischen? Das könnt ihr sicher selber besser beantworten, ihr habt auf dem Trail doch sicher viele junge Israelis getroffen. INT: Nirgendwo am Israel Trail entdeckt man Müll oder Abfall. Was bedeutet den Israelis Umweltschutz? Eben weil das Land Israel vor wenigen Generationen noch unbewohnbare Wüste war, haben die Menschen dort ein ganz besonderes Verhältnis zur Natur. Jeder Baum im Land ist von Menschenhand gepflanzt, jeder Tropfen Wasser wird mehrmals genutzt, jeder Wasserlauf ist eigens angelegt – da ist es naheliegend, sorgsam mit der Natur umzugehen. 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Arye Sharuz Shalicar/ https://www.facebook.com/MajorAryeShalicar/ (C) Esther Rosenblatt Am 18.05.16 – 10 Iyyar 5776‎ wurde das Interview abgedruckt von derZeitung JÜDISCHE RUNDSCHAU. Hier kann man nachlesen oder bestellen: http://juedischerundschau.de/israels-sonnigere-alternative-zum-jakobsweg-135910475/ Wie sicher ist Israel? Mehr zum Thema: Israel-Trail Post H1 Headlines Über Israel allgemein und die Sicherheit am Israel Trail Array ( [0] => Wie sicher ist Israel? Mehr zum Thema: ) H2 Headlines zum Shvil Israel Beitrag Array ( [0] => Ein Interview mit Andy Eggert, Vorstand der Allgäuer Israelfreunde über die Sicherheit am Israel National Trail und über Israel ganz allgemein. ) Keywords zu diesem Israel-Trail-Beitrag:

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    Johannes Elze und Ava am Israel National Trail

    Ein Gespräch über den Shvil Israel – Teil 1

    Genau dieser Moment, der Fokus auf das Hier und Jetzt ist deine Realität am Israel National Trail. Viele inneren Konflikte ...
    Lawrence Kasmir (Development Coordinator der SPNI)

    Interview mit der SPNI (Society for the Protection of Nature in Israel)

    Mit jeder einzelnen Wegmarkierung am Israel-Trail stößt man streng genommen auch auf die Arbeit der SPNI (Society for the Protection ...

    Weite Wege Wandern – ein Gespräch mit Christine Thürmer

    Wenn eine erfolgreiche Unternehmens-Saniererin aus dem Berufsleben aussteigt und fortan 49.000 Kilometer zu Fuß zurücklegt, ist das für viele einfach ...

    Auf Jesu Spuren. Interview mit Nils Straatmann

    Sich auf Spurensuche zu begeben, bedeutet immer auch, mitzufühlen und Dinge hautnah selbst zu erleben. Wandern, wo Jesus von Nazareth ...
    Foto Aron Kamhausen für Interview 2020

    Ein Gespräch mit Aron Kamphausen

    "Meine Frau hat Verständnis"... ... sagt mir Aron Kamphausen. Und meine Frage habe ich dabei absolut ernst gemeint. Was einem ...

    Follow the Shvil – Teil 2

    Der Shvil ist atemberaubend schön. Tolle Ausblicke, weite Landschaft und das schöne Wetter begleitet einen die gesamte Zeit. Es ist ...

    Erfahrungsbericht von Trailangel Patricia Avnon

    "Über jeden Shvillisten, der bei uns einkehrt, freue ich mich", sagt Trailangel Patricia Avnon. Sie beherbergt mit ganzem Herzen Wanderer, ...
    Markus Rosch am Berg Arbel

    Interview mit Markus Rosch

    "Raus und bewegen. Da fühlt sich der Tag besser an!", sagt Markus Rosch. Doch wie ist das eigentlich für einen, ...
    Jacob Saar mit Christian

    Interview mit Jacob Saar über den Shvil Israel und die neuen Etappen

    Wer sich für den Israel National Trail (INT) interessiert, stößt unweigerlich auf den wunderbaren Reiseführer „Hike the Land of Israel ...

    Trail-Angel am Israel National Trail: Oren erzählt mir, was das für ihn bedeutet…

    Rund um den Israel-Trail gibt es im Gegensatz zum Jakobsweg sog. „Trail-Angels“, die Wanderern am Shvil Israel immer wieder eine ...

    Wie aus Begeisterung eine echte Städtefreundschaft mit Israel entsteht

    "Zum einen finde ich in Israel das, was ich bei uns immer vermisse, die absolute Lebenslust! Zum anderen - mein ...

    Über wilde Tiere und Israels Natur

    Der Israel National Trail führt Wanderer vielfach durch eine atemberaubend schöne und unberührte Natur. Dabei dringt er jedoch immer auch ...

    Ein Paradis für Naturliebhaber

    Israel ist ein wahres Paradis für Naturliebhaber. Alles, was man dafür braucht, um Vögel und andere wild lebende Tiere hautnah ...

    Was macht Israel für junge Menschen so attraktiv?

    Es muss nicht immer nur Klischee sein! Israel ist gerade für junge Menschen ein extrem attraktives und lebendiges Land. Höchste ...

    Bunt, modern und weltoffen!

    Israel und seine Menschen sind ganz anders, als man uns tagtäglich in den Medien vermitteln möchte. Israel ist vor allem ...

    Es war definitiv kein einfacher Weg

    Tatsächlich rangiert der Israel National Trail unter den physisch anstrengendsten Wanderwegen der Erde. Die Tage sind heiß, die Nächte klirrend ...
    Sonya und Beny am Israel National Trail

    Sonya’s Shvil-Israel-Tagebuch

    Sonya durchwandert den Shvil Israel komplett von Kibbuz Dan bis nach Eilat. Mit dabei sind ihr Mann "Beni" sowie "Beny" ...

    Zehn Jahre: Zu Fuß nach Jerusalem

    Jerusalem liegt zwar nicht direkt am Shvil Israel, aber fast! Und wer so fest von Jerusalem träumt, wie Nik Sonntag, ...

    Es war kein Spaziergang

    „Die Momente, wo wir uns beim lieben Gott noch Kraft holen mussten waren es, warum wir uns auf den Weg ...

    Härter als der Jakobsweg. Und jeden Meter wert!

    Früh aufstehen, lange Märsche, planen und absprechen in der Gruppe, einkaufen, Trailangel anrufen, persönliche Interessen zurückstecken. Ab Arad kann man ...

    Von der ersten Sekunde an ein Abenteuer!

    Viel härter als der Jakobsweg, sagt einer, der es wissen muss: Klaus Dümmer, 68 und leidenschaftlicher wie erfahrener Jakobspilger. Den ...

    Abends in der Bibel suchen, wo wir heute waren, ist spannend…

    Mitten auf einem Vortrag über den Israel Trail meint Henrike plötzlich bei einem Foto: „Den kenne ich ja. Das ist ...

    How Rachel experienced the Shvil Israel (engl.)

    "540 kilometres climbing, crawling, walking, over rocks, in fields, through woods, along the beach, from Dan over Tel Aviv passing ...

    Jeder kann in Israel wandern

    Uwe Klaassen hat Israel nach seinem ersten Besuch auch zu Fuß erkundet. Dabei hat er - wie er selbst sagt ...

    Drei Leipziger am Irael Trail (Teil 2)

    Hier im zweiten Teil erzählt Frieder Leistner, wie man am Shvil gut übernachtet und wie sicher Israel als Land ist ...
    Am Start-im-Kibbuz-Dan-am-Israel-Trail.jpg

    Drei Leipziger am Israel Trail (1)

    Wie erfährt man eigentlich etwas über den Israel Trail? Am besten, in dem man darüber spricht! Als ich Frieder das ...

    Rachel am Shvil Israel (Teil 2)

    Als Frau am Israel Trail? Rachel erzählt Euch hier, wie es Ihr gegangen ist, was sie alles erlebt hat und ...

    Wie Rachel den Shvil Israel erlebt hat (Teil 1)

    „540 km klettern, kriechen, laufen, über Felsen, über Felder, durch Wald, am Strand entlang, von Dan über Tel Aviv vorbei ...

    Israel in Flammen

    November 2016: Über 58 Brandherde wüten in Israels Wäldern gleichzeitig. Gerade jetzt zeigt sich, wie enorm wichtig es ist, dass ...
    Martina Klecha in Israel

    Martina erzählt über Israel

    Martina ist eine Wiederholungstäterin. Sie war schon mehrfach in Israel und hat immer wieder abseits touristischer Pfade Israel auch von ...

    Ich nannte es ‘Mein Shvil’ – Teil II des Interviews

    Eva hat sich nicht lange geplant, ist einfach nach Israel gefahren und los ging es am Israel National Trail "Mein ...

    Ich nannte es ‘Mein Shvil’ – Ein tiefgreifendes Interview mit Eva Meer

    Einfach mal weg, auf den Shvil (Israel National Trail). Eva im Interview mit Christian. Irgendwann war es also soweit. Auf ...

    Ralph erzählt, wie es am Israel National Trail wirklich war

    Wie klein die Welt wirklich ist, zeigt sich immer wieder unter Pilgern, ganz besonders aber in Israel. Hier kennt tatsächlich ...

    Interview mit Aron Kamphausen

    Von der Orientierung in der Wüste, wilden Tieren, Wasser, Wetter, Sicherheit und Geld. Zum Israel Trail gibt es viele Fragen ...

    Wüstenwanderung: Die Planung für die Wüste Teil 1.

    „In dieser Wüste, die du gesehen hast, hat dich der EWIGE, dein G'tt, getragen, wie ein Mann seinen Sohn getragen ...

    Über die Wanderung vom Roten Meer zum Toten Meer

    EILAT. Romy und ihr Mann Heiko wanderten zu Fuß vom Roten Meer zum Toten Meer. Im Interview mit Christian Seebauer ...
    Christopher Mader pilgert im Negev

    Über das Pilgern in der Wüste im Heiligen Land

    Interview mit Christopher Mader über die Wüste und den Israel National Trail "Wer in dieser wunderschönen, reizarmen Umgebung nicht zu ...
    In Israel sprechen die Steine/ Hanna Klenk

    In Israel sprechen die Steine -2-

    Interview mit der Autorin des Buches „In Israel sprechen die Steine“, Hanna Klenk INT: Frau Klenk, Sie haben in Ihrem ...
    In Israel sprechen die Steine/ Hanna Klenk

    In Israel sprechen die Steine -1-

    Buchbesprechung: In Israel sprechen die Steine/ Hanna Klenk Eine archäologische Pilgerreise durch das Heilige Land Eine Buchbesprechung von Extremwanderer Christian ...
    Israels Flagge am Doppeldecker

    Über Israel allgemein und die Sicherheit am Israel Trail

    Interview mit Andy Eggert Ein Interview mit Andy Eggert, Vorstand der Allgäuer Israelfreunde über die Sicherheit am Israel National Trail ...

    Eindrücke einer Wüstenwanderung

    Interview. Manfred und Isabelle haben Israel schon mehrfach bereist und kommen immer wieder begeistert zurück. Hier teilen Sie mit Euch ...

    ASICS Frontrunner – Part II

    TEL AVIV. Die ASICS Frontrunner zeigen und den Israel National Trail einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel. Dabei beschränken sich ...
    ASICS Frontrunner am Israel National Trail

    ASICS Frontrunner am Israel Trail

    TEL AVIV. Die ASICS Frontrunner gehören mit Sicherheit zu abolut coolsten Typen überhaupt. 2016 waren sie erstmals am Israel National ...
    Mountainbike bei Jerusalem

    Erkundung mit dem Mountainbike

    Ein Gastbeitrag von Richard Kurrle Zu Pessach 2015 war ich mit Familie und Freunden für 2 Wochen in Israel. An ...
    Mitten in der Negev Wüste

    I survived the desert

    A post from Raphael Sacks: February 24, 2016 Well, I survived the desert. So now I have done about 2/3 ...
    SEVEN WEEKS: Walking through Israel

    SEVEN WEEKS: Walking through Israel

    SEVEN WEEKS: Walking through Israel see original post: http://www.kkl.org.il/eng/about-kkl-jnf/green-israel-news/february-2016/israel-trail-christian/ SEVEN WEEKS: Walking through Israel Monday, February 22, 2016 Alone in ...

    Impressionen von Igal Feuerstein

    Igal Feuerstein steht für kreatives Design. Allein schon von Berufswegen (Feuersteindesign in Tel Aviv) sieht er die Welt aus den ...
    TEAM-SURVIVAL: Autark durch die Negev Wüste am Israel National Trail

    Die autarke Durchquerung der Negev

    Team-Survival - Die autarke Durchquerung der Negev Wüste in Israel Ein Reisebericht von Ronny Schmidt und Daniel Meier auf http://www.team-survival.de/2014-autark-durch-die-wueste-negev.html ...

    Ein unbekannter “Jakobsweg”, der Israel Trail

    Ein Artikel aus www.jakobsweg.de Immer den gelben Pfeilen nach: Wer einmal am Jakobsweg gepilgert ist, den lässt es garantiert nicht ...

    Wie sicher ist es in Israel?

    Immer wieder hört man die Frage, wie sicher es in Israel/ am Israel Trail eigentlich ist. Viele Ängste dürften allerdings ...

    Tipps und Infos zum Israel National Trail

    Essbare Früchte am Shvil Israel

    Einfach mal vom Boden essen, was heruntergefallen ist... Am Israel-Trail findest Du immer wieder Dein Glück in der freien Natur ...

    Trail-Angel am Israel National Trail: Oren erzählt mir, was das für ihn bedeutet…

    Rund um den Israel-Trail gibt es im Gegensatz zum Jakobsweg sog. „Trail-Angels“, die Wanderern am Shvil Israel immer wieder eine ...

    Wegmarkierung des Israel National Trail

    Der Israel Trail ist eigentlich gut markiert. Eigentlich. Denn man kann sich natürlich trotzdem vorzüglich verlaufen. Und genau das sollte ...

    Nach Sonnenuntergang wird es dunkel

    Manche planen riesige Strecken und vergessen dabei das Tageslicht. Denn in Israel wird es viel schneller dunkel, als in Deutschland ...

    Wandern durch die Wüste: Was es zu beachten gibt

    Was viele nicht wissen: So wie der Körper Zeit braucht, sich an extreme Höhen beim Bergwandern zu gewöhnen, so braucht ...

    Wüstenwanderung: Die Planung für die Wüste Teil 1.

    „In dieser Wüste, die du gesehen hast, hat dich der EWIGE, dein G'tt, getragen, wie ein Mann seinen Sohn getragen ...

    Zu Fuß durch den Negev: Anreise

    Ich gehöre nun seit ca. 3 Wochen zum Kreis derer, die den Israel National Trail komplett in einem Rutsch, vom ...
    Israels Flagge am Doppeldecker

    Über Israel allgemein und die Sicherheit am Israel Trail

    Interview mit Andy Eggert Ein Interview mit Andy Eggert, Vorstand der Allgäuer Israelfreunde über die Sicherheit am Israel National Trail ...

    Klimatabellen Israeltrail

    Wetter am Israel Trail Achtung Wüstenklima Immer wieder werde ich gefragt: Wie warm oder kalt ist es da im Negev ...

    Impressionen von Igal Feuerstein

    Igal Feuerstein steht für kreatives Design. Allein schon von Berufswegen (Feuersteindesign in Tel Aviv) sieht er die Welt aus den ...
    Barfuß durch die Wüste, Romy Christel Fehrmann

    Barfuß durch die Wüste

    This story is not from the Israel National Trail. Maybe the next. Um es gleich vorweg zu sagen: Nein, es ...
    Waren aus Israel

    Waren aus Israel

    Hier stellen wir Euch Waren und Produkte Rund um Israel vor. Möchtest Du einen eigenen Beitrag auf Israel-Trail.com schreiben? Dann ...
    Googel Streetview Projekt INT

    Israel National Trail auf Google Street View

    Der knapp über 1.100 Kilometer lange Israel National Trail wird nun weltweit der längste Fernwanderweg, der komplett im 360-Grad-Verfahren für ...
    Mitmachen

    Mitmachen – Schreibe einen Israel Reisebericht

    Mitmachen: Schreibe Deinen Reisebericht Israel verdient eine faire und eine positive Berichterstattung. Eine der vielen Möglichkeiten, Israel und seine Menschen ...
    Israelnationaltrail Kilometer und Höhenmeter

    Kilometerangaben und Höhenmeter

    Der Israel National Trail, kurz "Israel-Trail" oder "Shvil Israel" genannt, umfasste bis 2018 eine Gesamlänge von 1.014 Kilometern und in ...

    Israel

    Das Land Israel hat für  mich eine einzigartige Energie. Wenn es - so wie mir - gelingt, die momentane politische ...

    Die Entstehung des Trails

    Alles begann mit der Idee eines Buchautors und Wanderers: Und die hatte Avraham Tamir im Jahre 1971, als er zu ...
    Tel Aviv vom Flugzeug aus

    Israel – die einzige Demokratie im Nahen Osten

    Demokratie ist der Grundstein des Staates Israel. Schon in seiner Unabhängigkeits - Erklärung von 1948 garantiert der Staat Israel, dass ...
    Statistik

    Israel: Etwas Statistik und Geschichte

    Israel: Etwas Statistik und Geschichte Israel liegt auf einer Landbrücke zwischen Asien und Afrika am östlichen Rand des Mittelmeeres. Das ...

    Baumpflanzen Video

    Baumpflanzen bei JNF-KKL Spenden für JNF-KKL -> Unterstütze die Arbeit von JNF-KKL und binde dieses Video auf Deiner Webseiten ein: ...
    Eran's Israeltrail Gallery

    Fotogallerie von Eran Kvint

    Hier zeigt Eran seine schönsten Aufnahmen vom Trail ...
    Baum pflanzen in Israel

    Umweltschutz – conservation

    Umweltschutz wird in Israel großgeschrieben Wälder stehen in Israel unter besonderem Schutz. Das leuchtet ein. Aber auch ausserhalb eines Waldes ...

    Links

    http://israelabenteurer.de (Aron Kamphausen) https://www.facebook.com/groups/israelnationaltrail/ (geschlossene Facebook-Gruppe zum Austausch) http://shvil-israel.org/ (Shvil Israel Pilgerverein e.V. , gemeinnützig ausgerichtet, Pilgerpass, Infos, Vergünstigungen etc ...
    Kibbutz Neot Semadar

    Neot Semadar

    Das Kibbutz Neot Semadar (Schreibweisen Neot Smadar, Ne'ot Semadar ,נאות סמדר ,) liegt mitten in der trockenen Negev Wüste, etwa ...
    Negev Wüste, israel national trail

    Volunteering

    Volunteering - Freiwillgenarbeit im Dorf Jisr az-Zarqa Wer sich für ein paar Tage oder Wochen im Dorf Jisr az-Zarqa für ...

    Jisr az-Zarqa

    Ahmad Juha vor seinem Juha's Guesthouse Startet man den Israel National Trail von Norden aus in Kibbutz Dan, erreicht man ...

    Liste Trail Angels – Unterkunft

    Begriff "Trail Angel" Trail Angels sind Menschen, die entlang des Fernwanderweges wohnen und Wanderern aus gutem Willen heraus einen Platz ...
    Wasser in der Wüste

    Survival – Watercaching

    In der Wüste wird Wasser zum wichtigsten Element. Alles andere ist zweitrangig. Wer sich ohne ausreichend Wasser in die Wüste ...

    Literatur – Books

    Israel Trail mit Herz 1.000 Kilometer in sieben Wochen! Quer durch die Wüste. Christian Seebauer stellt sich dieser besonderen Herausforderung ...
    ausruestungsliste für den israel national trail

    Ausrüstung Packliste

    Meine Ausrüstungsliste/ Packliste Es gibt nur eine einzige Regel für die Packliste: So wenig wie möglich! Maximal 10% vom Körpergewicht! ...

    Wandern am Israel-National-Trail ‏שביל ישראל “Schvil Israel”

    Der Israel National Trail zählt zu den zehn schönsten Fernwanderwegen der Welt (National Geographics). Auf 1.050 Kilometern länge und einer ...

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    Ein Kommentar

    • Sonja

      “Schaut euch das Land mit eigenen Augen an und bildet euch selbst euer Urteil!“ – so ist es Andy Eggert. Der INT ist viel mehr als eine Alternative zum Jakobsweg.