Rezension: Israel-Trail: Die Abenteuer-Reise zu sich selbst

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Israel-Trail: Die Abenteuer-Reise zu sich selbst

Zu Fuß, allein und ohne Geld durchquert der Autor Christian Seebauer Israel. Während seiner 1.000 Kilometer langen Reise vom Norden in den Süden sucht er nach sich selbst. In seinem Buch „Israel Trail mit Herz“ schildert er eine zuvor noch nie erfahrene Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe. Eine Rezension von Martina Schubert

Über 1.000 Kilometer sieben Wochen lang zu Fuß unterwegs durch Israel, alleine und ohne Geld – das ist das Abenteuer, dem sich der Künstler und Autor Christian Seebauer stellt. Nur mit dem Nötigsten ausgestattet durchwandert er das Heilige Land auf dem „Israel National Trail“ in der gesamten Länge. Dieser Weg, den er als Alternative zum Jakobsweg sieht, war für ihn „ein lang gehegter Traum“. Fernweh sieht Seebauer als „ein[en] andere[n] Ausdruck für die Reise zu mir selbst“. Sein Pilgerziel ist es, sich selbst zu finden.

Eigentlich steht Seebauer in seinem Leben „auf der Sonnenseite“, wie er in „Israel Trail mit Herz“ schreibt. Wie sich das Leben aber anfühle, wenn er nichts außer seinem Charme und einem Lächeln zurückgeben könne, das wollte er unbedingt am eigenen Leib erfahren. Während seiner Reise geben ihm zahlreiche Juden, Muslime, Christen, Anders- und Nichtgläubige unentgeltlich Wasser, Brot, Hummus, Obst und andere Köstlichkeiten, einige eine Übernachtungsmöglichkeit. Dies anzunehmen, fällt dem Deutschen anfangs sehr schwer; ihm ist es unangenehm, zu betteln. Eine Weggefährtin sagt ihm: „Wer den Shvil [so nennen die Israelis den Trail] geht, muss lernen anzunehmen.“ So stellt Seebauer für sich fest, wer nun noch – ganz ohne Geld – nett zu ihm ist, der meine es wohl ehrlich.

Während er auf dem Weg voranschreitet, kommt der Deutsche zu der Erkenntnis: „Fürchte dich nicht davor, Gott und andere Menschen um etwas zu bitten. Fürchte dich nicht, es mit großer Dankbarkeit zu nehmen. Und fürchte dich nicht vor dem, was vor dir liegt.“ Zunehmend genießt er den herzlichen und aufmerksamen Umgang. Gleichzeitig überwältigt ihn diese Barmherzigkeit, und er sagt, dass er „auf eine so unglaubliche Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe noch nie gestoßen“ sei.

Luxus: Nichts haben, was zur Last fällt

Im Rahmen der No-Budget-Reise übernachtet Seebauer entweder in seinem Zelt, auf seiner Matratze unter freiem Himmel oder bei sogenannten „Trail Angels“. Das sind Menschen, die Wanderern des Israel National Trails ehrenamtlich eine Bleibe für eine Nacht geben. Auf seiner Reise entledigt sich der 48-Jährige nach und nach einiger Dinge aus seinem Rucksack, die er nicht unbedingt benötigt, wie etwa seines Zeltes. Und so verwandelt sich sein Rucksack zu einem Symbol seiner Freiheit. Er wünscht sich, auch im richtigen Leben nach der Pilgerreise „all den Unsinn her[zu]geben und meine Sachen auf einen einzigen Rucksack [zu] reduzieren“. Das Gefühl, nichts zu haben, was zur Last fällt, „das wäre der eigentliche Luxus“.

Während seiner Pilgerzeit beginnt Seebauer, die „manipulierte, fremdgesteuerte Konsumwelt“ in Frage zu stellen. Über dem See Genezareth beginne seine Seele, „sich neu zu sortieren“. Er spürt „dieses irrsinnig große Glücksgefühl der totalen Freiheit“ und erkennt: „Glück ist, wenn du verletzlich bist und dich geborgen fühlst“. Es sich „einmal erlauben, einfach alles zuzulassen von dem, was um mich herum so vorgeht“, sieht Seebauer als einen wahren Wert der Pilgerreise. „Das Wandern oder Pilgern führt einen ganz nahe an sich selbst heran“, ist eine Erkenntnis der Reise. „Und genau dazu braucht man den eigentlichen Mut, sich selbst kennenzulernen und sich selbst anzunehmen.“

Seebauer selbst hatte in Deutschland einen Burnout und Depressionen. Am Ende der Reise sieht er jeden Schritt als einen Schritt nach vorne, „mit dem ich meine Depression bezwingen kann, […] mit dem ich in meinem ganz eigenen Leben besser zurechtkomme“. Er fühlt sich auf seiner Reise von Gott begleitet. „Ich fühle, dass er da ist, dass es ihn gibt!“

Der Pilger landet in Fotoshooting mit israelischen Models

Seebauer nimmt den Leser in zahlreiche andächtige Momente mit hinein, aber auch in amüsante und kuriose Erlebnisse: So gerät der Deutsche am Fluss Yarkon in ein Shooting israelischer Models und plötzlich flirtet der Fotograf mit ihm. Er ruf Seebauer zu, er bringe ihn groß raus. Darauf ergreift der Deutsche die Flucht. Eines Nachts im Meitar-Wald stolpern mehrere Soldaten über ihn und sein Zelt, in dem er gerade schläft. Er bekommt einen riesigen Schreck, hat aber schließlich einen kurzen Plausch mit den Militärs. Überwältigt von der Schönheit der Natur und „verloren in Gefühlen“ des Glücks tanzt er ein anderes Mal mit zwei Israelis eine „Art Gipfelwalzer“. Mit drei israelischen Studenten gönnt er sich im Süden Israels nahe der Negev-Wüste ein Bad in einer Oase.

Diese Anekdoten lockern das emotional bewegende Buch immer wieder auf. Eine schöne Mischung. Genauso wie der Fakt, dass Seebauer den Trail in die falsche Richtung gelaufen ist: vom Norden in den Süden. Da es im Frühjahr in Israel von Woche zu Woche heißer wird, empfiehlt es sich, im sich zunehmend aufheizenden Süden zu starten und dann in den kühleren Norden zu ziehen.

Teilweise detailverliebt zeichnet der Autor die Landschaft in Israel, was Erdkundefreunde sicherlich begeistert. Für die Leser, deren geographisches Interesse nicht sonderlich ausgeprägt ist, hätte eine knappere Schilderung gereicht.

In seinem Buch „Israel Trail mit Herz“ nimmt Seebauer den Leser mit auf seinen physisch, aber auch psychisch, schweren Weg. Der Autor schildert seine Empfindungen, Gefühle und öffnet sein Herz. Seebauers Ringen mit sich selbst sowie seine persönliche Entwicklung und emotionale Öffnung zu begleiten, berührt beim Lesen.

„Israel Trail mit Herz“ ist ein Buch für Menschen mit der Liebe zum Heiligen Land, Naturfreunde, Wander- oder Pilgerbegeisterte, aber auch für Sinnsucher. Letztendlich geht es darin um den Wert eines jeden Menschen. Das Buch kann Inspiration geben für neue, mutige Schritte im persönlichen Leben. (ms)

Beitrag im Magazn Israelnetz über Christian Seebauer als pdf ->

Beitrag im israelnetz über Christian Seebauer

Beitrag im Israelnetz über Christian Seebauers Reise am Israel National Trail

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    Textauszug Israel-Trail.com Rezension: Israel-Trail: Die Abenteuer-Reise zu sich selbst Besuchen Sie Israelnetzt! Original-Link: http://www.israelnetz.com/kultur/detailansicht/aktuell/israel-trail-die-abenteuer-reise-zu-sich-selbst-95012/ Israel-Trail: Die Abenteuer-Reise zu sich selbst Zu Fuß, allein und ohne Geld durchquert der Autor Christian Seebauer Israel. Während seiner 1.000 Kilometer langen Reise vom Norden in den Süden sucht er nach sich selbst. In seinem Buch „Israel Trail mit Herz“ schildert er eine zuvor noch nie erfahrene Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe. Eine Rezension von Martina Schubert Über 1.000 Kilometer sieben Wochen lang zu Fuß unterwegs durch Israel, alleine und ohne Geld – das ist das Abenteuer, dem sich der Künstler und Autor Christian Seebauer stellt. Nur mit dem Nötigsten ausgestattet durchwandert er das Heilige Land auf dem „Israel National Trail“ in der gesamten Länge. Dieser Weg, den er als Alternative zum Jakobsweg sieht, war für ihn „ein lang gehegter Traum“. Fernweh sieht Seebauer als „ein[en] andere[n] Ausdruck für die Reise zu mir selbst“. Sein Pilgerziel ist es, sich selbst zu finden. Eigentlich steht Seebauer in seinem Leben „auf der Sonnenseite“, wie er in „Israel Trail mit Herz“ schreibt. Wie sich das Leben aber anfühle, wenn er nichts außer seinem Charme und einem Lächeln zurückgeben könne, das wollte er unbedingt am eigenen Leib erfahren. Während seiner Reise geben ihm zahlreiche Juden, Muslime, Christen, Anders- und Nichtgläubige unentgeltlich Wasser, Brot, Hummus, Obst und andere Köstlichkeiten, einige eine Übernachtungsmöglichkeit. Dies anzunehmen, fällt dem Deutschen anfangs sehr schwer; ihm ist es unangenehm, zu betteln. Eine Weggefährtin sagt ihm: „Wer den Shvil [so nennen die Israelis den Trail] geht, muss lernen anzunehmen.“ So stellt Seebauer für sich fest, wer nun noch – ganz ohne Geld – nett zu ihm ist, der meine es wohl ehrlich. Während er auf dem Weg voranschreitet, kommt der Deutsche zu der Erkenntnis: „Fürchte dich nicht davor, Gott und andere Menschen um etwas zu bitten. Fürchte dich nicht, es mit großer Dankbarkeit zu nehmen. Und fürchte dich nicht vor dem, was vor dir liegt.“ Zunehmend genießt er den herzlichen und aufmerksamen Umgang. Gleichzeitig überwältigt ihn diese Barmherzigkeit, und er sagt, dass er „auf eine so unglaubliche Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe noch nie gestoßen“ sei. Luxus: Nichts haben, was zur Last fällt Im Rahmen der No-Budget-Reise übernachtet Seebauer entweder in seinem Zelt, auf seiner Matratze unter freiem Himmel oder bei sogenannten „Trail Angels“. Das sind Menschen, die Wanderern des Israel National Trails ehrenamtlich eine Bleibe für eine Nacht geben. Auf seiner Reise entledigt sich der 48-Jährige nach und nach einiger Dinge aus seinem Rucksack, die er nicht unbedingt benötigt, wie etwa seines Zeltes. Und so verwandelt sich sein Rucksack zu einem Symbol seiner Freiheit. Er wünscht sich, auch im richtigen Leben nach der Pilgerreise „all den Unsinn her[zu]geben und meine Sachen auf einen einzigen Rucksack [zu] reduzieren“. Das Gefühl, nichts zu haben, was zur Last fällt, „das wäre der eigentliche Luxus“. Während seiner Pilgerzeit beginnt Seebauer, die „manipulierte, fremdgesteuerte Konsumwelt“ in Frage zu stellen. Über dem See Genezareth beginne seine Seele, „sich neu zu sortieren“. Er spürt „dieses irrsinnig große Glücksgefühl der totalen Freiheit“ und erkennt: „Glück ist, wenn du verletzlich bist und dich geborgen fühlst“. Es sich „einmal erlauben, einfach alles zuzulassen von dem, was um mich herum so vorgeht“, sieht Seebauer als einen wahren Wert der Pilgerreise. „Das Wandern oder Pilgern führt einen ganz nahe an sich selbst heran“, ist eine Erkenntnis der Reise. „Und genau dazu braucht man den eigentlichen Mut, sich selbst kennenzulernen und sich selbst anzunehmen.“ Seebauer selbst hatte in Deutschland einen Burnout und Depressionen. Am Ende der Reise sieht er jeden Schritt als einen Schritt nach vorne, „mit dem ich meine Depression bezwingen kann, [...] mit dem ich in meinem ganz eigenen Leben besser zurechtkomme“. Er fühlt sich auf seiner Reise von Gott begleitet. „Ich fühle, dass er da ist, dass es ihn gibt!“ Der Pilger landet in Fotoshooting mit israelischen Models Seebauer nimmt den Leser in zahlreiche andächtige Momente mit hinein, aber auch in amüsante und kuriose Erlebnisse: So gerät der Deutsche am Fluss Yarkon in ein Shooting israelischer Models und plötzlich flirtet der Fotograf mit ihm. Er ruf Seebauer zu, er bringe ihn groß raus. Darauf ergreift der Deutsche die Flucht. Eines Nachts im Meitar-Wald stolpern mehrere Soldaten über ihn und sein Zelt, in dem er gerade schläft. Er bekommt einen riesigen Schreck, hat aber schließlich einen kurzen Plausch mit den Militärs. Überwältigt von der Schönheit der Natur und „verloren in Gefühlen“ des Glücks tanzt er ein anderes Mal mit zwei Israelis eine „Art Gipfelwalzer“. Mit drei israelischen Studenten gönnt er sich im Süden Israels nahe der Negev-Wüste ein Bad in einer Oase. Diese Anekdoten lockern das emotional bewegende Buch immer wieder auf. Eine schöne Mischung. Genauso wie der Fakt, dass Seebauer den Trail in die falsche Richtung gelaufen ist: vom Norden in den Süden. Da es im Frühjahr in Israel von Woche zu Woche heißer wird, empfiehlt es sich, im sich zunehmend aufheizenden Süden zu starten und dann in den kühleren Norden zu ziehen. Teilweise detailverliebt zeichnet der Autor die Landschaft in Israel, was Erdkundefreunde sicherlich begeistert. Für die Leser, deren geographisches Interesse nicht sonderlich ausgeprägt ist, hätte eine knappere Schilderung gereicht. In seinem Buch „Israel Trail mit Herz“ nimmt Seebauer den Leser mit auf seinen physisch, aber auch psychisch, schweren Weg. Der Autor schildert seine Empfindungen, Gefühle und öffnet sein Herz. Seebauers Ringen mit sich selbst sowie seine persönliche Entwicklung und emotionale Öffnung zu begleiten, berührt beim Lesen. „Israel Trail mit Herz“ ist ein Buch für Menschen mit der Liebe zum Heiligen Land, Naturfreunde, Wander- oder Pilgerbegeisterte, aber auch für Sinnsucher. Letztendlich geht es darin um den Wert eines jeden Menschen. Das Buch kann Inspiration geben für neue, mutige Schritte im persönlichen Leben. 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