Für meine Webseite wollte ich einen Hintergrund in Richtung Wüste und Weite. Unendliche Landschaft einfach. Leider wurde ich im Internet nicht wirklich fündig, ohne da irgendwelche Copyrights zu verletzten. Also habe ich mir “meine” Negev-Wüste einfach mal eben selbst gemalt.
The Negev Oil Painting von Christian Seebauer
Hier in Acryl auf eine kleine Leinwand. Um mich schon einmal vorab zu motivieren, habe ich dieses Bild für mich als Desktop-Hintergrund verwendet. Denn wenn man ein Ziel hat, muss man es täglich vor Augen haben.
Was erwarte ich mir von der Negev-Wüste? Klar, das Alleinsein. Die Stille spüren, zur Ruhe kommen, aber eben auch eins: Mit dem, was mir die Menschen dann dort auf den Weg geben (oder gegeben haben) zurecht zu kommen. Darüber nachdenken. Mir ein eigenes Bild machen. Vergangenheit und Gegenwart ein wenig zusammen zu bringen. Und auch: Dem Wesentlichen des Lebens näher zu kommen.
Wikipedia schreibt da: “Die Wüste Negev, auch Negeb, (hebräisch: נגב Süden (Israels), Südland; arabisch النقب an-Naqb) nimmt mit etwa 12.000 km² rund 60 Prozent des Staates Israel ein. Es leben jedoch nur knapp zehn Prozent der Bevölkerung in diesem Gebiet. Der Negev wird im Westen von der ägyptisch-israelischen Grenze und dem Gazastreifen, im Osten von der Arava-Senke und im Norden von der Linie Gaza–En Gedi am Toten Meer begrenzt.”
12 Tausend Quadratkilometer Weite. Das fasziniert mich. Und trotzdem scheint die Chance da zu sein, auch hier Meschen zu treffen. Das hört sich gut an!
Negev Wüste am Abend
Zum Gemälde gibt es auch ein paar Vorläufer, für die ich mich dann doch nicht entschieden habe. Das Schlimmste daran: Ich habe wohl alle Bilder im Nachhinein wieder übermalt. Leider auch das Original (oben).
Negev-Wüste: Gemälde von Christian Seebauer
Auch das hier ist ein Vorläufer vom aktuellen Titelbild. Schließlich wollte ich ja etwas malen, was (bisher) nur in meinem Kopf existiert. Richtig spannend wird es dann erst, wenn ich in echt dort bin. Und wenn ich (hoffentlich) jemanden treffe, der mir ein paar Farben und eine Leinwand zur Verfügung stellt. Das Bild müsste ich dann natürlich dort lassen.
Buch und Poster gibt es hier:
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Textauszug Israel-Trail.com Das Bild der Negev (making of)
Für meine Webseite wollte ich einen Hintergrund in Richtung Wüste und Weite. Unendliche Landschaft einfach. Leider wurde ich im Internet nicht wirklich fündig, ohne da irgendwelche Copyrights zu verletzten. Also habe ich mir "meine" Negev-Wüste einfach mal eben selbst gemalt.
Hier in Acryl auf eine kleine Leinwand. Um mich schon einmal vorab zu motivieren, habe ich dieses Bild für mich als Desktop-Hintergrund verwendet. Denn wenn man ein Ziel hat, muss man es täglich vor Augen haben.
Was erwarte ich mir von der Negev-Wüste? Klar, das Alleinsein. Die Stille spüren, zur Ruhe kommen, aber eben auch eins: Mit dem, was mir die Menschen dann dort auf den Weg geben (oder gegeben haben) zurecht zu kommen. Darüber nachdenken. Mir ein eigenes Bild machen. Vergangenheit und Gegenwart ein wenig zusammen zu bringen. Und auch: Dem Wesentlichen des Lebens näher zu kommen.
Wikipedia schreibt da: "Die Wüste Negev, auch Negeb, (hebräisch: נגב Süden (Israels), Südland; arabisch النقب an-Naqb) nimmt mit etwa 12.000 km² rund 60 Prozent des Staates Israel ein. Es leben jedoch nur knapp zehn Prozent der Bevölkerung in diesem Gebiet. Der Negev wird im Westen von der ägyptisch-israelischen Grenze und dem Gazastreifen, im Osten von der Arava-Senke und im Norden von der Linie Gaza–En Gedi am Toten Meer begrenzt."
12 Tausend Quadratkilometer Weite. Das fasziniert mich. Und trotzdem scheint die Chance da zu sein, auch hier Meschen zu treffen. Das hört sich gut an!
Zum Gemälde gibt es auch ein paar Vorläufer, für die ich mich dann doch nicht entschieden habe. Das Schlimmste daran: Ich habe wohl alle Bilder im Nachhinein wieder übermalt. Leider auch das Original (oben).
Auch das hier ist ein Vorläufer vom aktuellen Titelbild. Schließlich wollte ich ja etwas malen, was (bisher) nur in meinem Kopf existiert. Richtig spannend wird es dann erst, wenn ich in echt dort bin. Und wenn ich (hoffentlich) jemanden treffe, der mir ein paar Farben und eine Leinwand zur Verfügung stellt. Das Bild müsste ich dann natürlich dort lassen.Israel-Trail Post H1 Headlines
Das Bild der Negev (making of)
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H2 Headlines zum Shvil Israel Beitrag
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Israel-Trail
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