Jacob Saar mit Christian

Interview mit Jacob Saar über den Shvil Israel und die neuen Etappen

Wer sich für den Israel National Trail (INT) interessiert, stößt unweigerlich auf den wunderbaren Reiseführer „Hike the Land of Israel – Israel National Trail“. Besser bekannt als „Red Book“. Die 4. Auflage erscheint 2020. Doch warum schreibt eigentlich jemand mit so viel Liebe und Hingabe einen solchen Reiseführer? Was bedeuten ihm Israel, das Land, die Natur und seine Menschen? Und

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29 Amasa – Arad

Vielleicht geht es einfach darum, alles abzulegen, was ansonsten Glück verhindert.     Auszug aus dem Israel Trail mit Herz – Buch: Bis Mittag war ich nicht Wasser lassen. Scheinbar habe ich auch nicht geschwitzt. Trotzdem wird mir plötzlich schwarz vor Augen und ich setze mich hin. Bisher habe ich nur eineinhalb Liter Wasser getrunken, viel zu wenig! Gerade noch

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30 Arad – Be’er Efe

Ab Arad beginnt nun wirklich die Wüste. Erst die Judäische Wüste und dann die Negev. Als Wanderer merkt man nichts davon.   Die ersten Meter aus Arad raus geht man noch in der Nähe der Landstraße 31 zum Toten Meer. Und wenn man die Wüste nicht gewohnt ist, vermittelt das noch für eine erste halbe Stunde so ein kleines Gefühl

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31 Be’er Efe – Meizad Tamar

  Strenggenommen noch nicht Negev, sondern die Judäische Wüste. Und Naturschutzgebiet. Die Etappe von Be’er Efe nach Meizad Tamar ist eine eher leichte aber sehr schöne Wüstenetappe. Nur etwa 17 km, lang. Und immer leicht bergauf. Von 50 m über Null auf 400 m über Null. Tsur mach kurz Pause. Eine gute Idee. Es ist noch kühl. Kurz danach entstand

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32 Meizad Tamar – Makthesh Katan/ Small Crater

Eine der beeindruckensten Touren am Israel National Trail: Der Makhtesh Katan Krater bzw. The Small Crater – Machtesch Katan – HaMakhtesh HaKatan Hier erst einmal der Weg dorthin in der Morgensonne.   Und im Osten ein Blick auf das Tote Meer. Faszinierend sind die unterschiedlichen Gesteinsarten. Rot. Violett. Am Kraterrand angekommen ergibt sich ein Blick wie aus einem Flugzeug… das

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Blick in den Canyon, Nahal Yemin

33 Makthesh Katan – Nahal Yemin – Oron

Heute geht es erst einmal 7 Kilometer recht flach und angenehm auf einem herrlichen Gebirgspfad dahin, um dann in das atemberaubend schöne Nahal Yemin (Yemin Canyon abszusteigen). Das Ende der Etappe ist die Quelle Ein Yorkeam bzw. der Schlafplatz bei der Oron Factory. … und dann stehe ich urplötzlich vor dieser gigantischen Kulisse. Direkt vor mir geht es 200 Meter

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34 Oron – Mount Karbolet – Mador Night Camp

… oder: Der gefürchtete Mount Karbolet! Just do it.   Jacob Saar beschreibt in seinem Buch den Mount Karbolet als die härteste Tour am gesamten Israel National Trail. Die härteste von 50 Etappen. Aber langsam. Respekt ist angebracht. Aber die Tour ist absolut machbar, wenn man früh genug aufsteht, genug Wasser dabei hat und den nötigen Respekt vor der Natur

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35 Mador Night Camp – Midreshet Ben Gurion (Sdebuker)

Heute einmal eine gemütliche Tour. Wenige Kilometer. Kaum Höhenmeter. Aber: Die Hitze macht die heutige Tour zur absoluten Hammertour. Vom Mador Night Camp sieht man noch einmal den Mount Karbolet im Hintergrund. Kein einzelner Berg, sondern eine ganze Gebirgskette, auf der es Gestern entlang ging. Am Morgen erwacht das Night Camp. Es dauern kaum 10 Minuten, dann haben alle gepackt

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36 Midreshet Ben-Gurion – Akev Night Camp

Skizze: My Israel Trail to Midreshet Ben Gurion, View Back to Akev Night Camp Nur eine kurze Etappe. Aber die morgige ist zu lang, um beide zusammen zu legen. Von Midreshet Ben Gurion geht es ein paar Kilometer bergab, zurück in die Wüste.   Schnell noch ein wenig Windschutz bauen. Mein Zelt habe ich aus Gewichtsgründen Tsur geschenkt. Auch meine

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