18 Poleg-Beach, Netanya- Tel Aviv

Hoch über dem Strand

Eine Wanderung durch Israel am Mittelmeer. Feiner Sand begleitet mich nun auf Schritt und Trit. Das Klima am Israel National Trail ist nun ein mediterranes, ganz so, wie man es von Korsika, Saint Tropez oder der Toskana her kennt. Ich bin froh, das ich hier auf eine Gruppe Wanderer stoße, die mir nicht nur etwas zu essen geben, sondern denen ich beim Lachen zuhören kann. Das macht meine Einsamkeit erträglicher.

 

Der Israeltrail vor Tel Aviv

Der Israeltrail vor Tel Aviv

Eine Gruppe Israelis beim Wandern des Shvil Israel

Eine Gruppe Israelis beim Wandern des Shvil Israel

 

 

 

Der Israeltrail bei Tel Aviv: Dünen, wilder Fenchel

Der Israeltrail bei Tel Aviv: Dünen und duftende Wildkräuter

Christian mit Blick auf den Strand Israels

Blick auf den Strand Israels

Hoch über dem Strand

Hoch über dem Strand

 

 

Lesen, wie es wirklich war...

Nie zuvor sind bei einem Stück Brot bei mir Tränen geflossen. Darum ging es mir. Echte Gefühle zu erleben.

Hier fürhrt der Trail miten durch Sanddünen

Hier führt der Trail mitten durch Sanddünen

Eine Gruppe Israelis beim Wandern des Shvil Israel

Eine Gruppe Israelis beim Wandern des Shvil Israel

Tel Aviv in der Nacht

Tel Aviv in der Nacht. Hier war ich zu Gast bei einem Trailangel

 

Zu Hause werde ich immer wieder gefragt: Ist der Israel National Trail eine Alternative zum Jakobsweg? Ich kenne beide. Und beide Pilgerwege gefallen mir. Der Jakobsweg an der Küste ist ebenso traumhaft. Was Israel aber bietet, ist das Wechselbad zwischen Einsamkeit und Herzlichkeit, die ich in dieser Intensität so am Jakobsweg nicht erlebt habe.

 

Leseprobe aus dem Buch Israel Trail mit Herz:

Das Sonnenlicht bestimmt meinen Rhythmus. Schon früh am Morgen stehe ich auf. Mein Zelt und mein Schlafsack sind wie immer ganz nass und schwer. Von gestern habe ich genug Wasser dabei. Ich mache mich also auf die Socken. Wenn das nicht Freiheit ist! Vom Öffnen des Reißverschlusses meines Zeltes bis zum Losgehen sind keine fünf Minuten vergangen. Zähneputzen inklusive.

So einfach und unkompliziert kann das Leben sein. Und so schön!Heute erweist sich der Israel National Trail etwas Fuß schonender. Und er ist spektakulär, denn er folgt heute den Dünen und Felsklippen oberhalb des Strandes. Meine Füße folgen weichem Sand. Der Trail ist ein kleiner Trampelpfad, auf dem hin und wieder Fahrradspuren zu erkennen sind.

Mal bin ich für eine halbe Stunde weg vom Meer. Mal wieder direkt oberhalb der Küste.

Was sich dann unter mir abspielt, ist einfach irre! Kilometerlanger Sandstrand. Hier ist er recht eng. Und ich stehe hier auf Felsklippen, die gut hundert Meter senkrecht nach unten fallen. Nichts für nicht Schwindelfreie! Seit Stunden bin ich keinem Menschen begegnet. Am Horizont sehe ich landeinwärts die Skyline von Tel Aviv. Sie liegt in leichtem, blauen Dunst und scheint noch weit entfernt zu sein. Ein Kraftwerk muss ich hier großräumig umgehen. Zum ersten Mal wandere ich auf einer kleinen Teerstraße und kämpfe mit der sengenden Hitze. Danach geht es wieder am Strand entlang. Schon bald ist das Kraftwerk in meinen Augen klein geworden. Auch zu Fuß macht man Strecke. Man benötigt nur Zeit und Ausdauer.Vor Tel Aviv habe ich ein wenig „Muffe“.

Ich bin kein Großstadtmensch. Im Getümmel fühle ich mich unwohl. Umso schöner ist es, dass der Shvil Israel auch in Tel Aviv mitten durchs Grün führt. Ich durchschreite Parks, folge dem Yarkon River und bekomme vom Stadtleben nur wenig mit. Im Dunkeln erreiche ich dann die Hochhäuser am Frankfurter Platz. So jedenfalls steht es auf der Wiese auf einem kleinen Metallschild. Hier wohnt Avner. Er ist Doktorand an der Universität in Tel Aviv und engagiert sich nebenbei als Trail Angel. …

Querverweis:

Zum Planen und Nachlesen: Kartenmaterial zum Israel Trail findet Ihr bei Aron Kamphausen

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    Textauszug Israel-Trail.com 18 Poleg-Beach, Netanya- Tel Aviv Eine Wanderung durch Israel am Mittelmeer. Feiner Sand begleitet mich nun auf Schritt und Trit. Das Klima am Israel National Trail ist nun ein mediterranes, ganz so, wie man es von Korsika, Saint Tropez oder der Toskana her kennt. Ich bin froh, das ich hier auf eine Gruppe Wanderer stoße, die mir nicht nur etwas zu essen geben, sondern denen ich beim Lachen zuhören kann. Das macht meine Einsamkeit erträglicher. Zu Hause werde ich immer wieder gefragt: Ist der Israel National Trail eine Alternative zum Jakobsweg? Ich kenne beide. Und beide Pilgerwege gefallen mir. Der Jakobsweg an der Küste ist ebenso traumhaft. Was Israel aber bietet, ist das Wechselbad zwischen Einsamkeit und Herzlichkeit, die ich in dieser Intensität so am Jakobsweg nicht erlebt habe. Leseprobe aus dem Buch Israel Trail mit Herz: Das Sonnenlicht bestimmt meinen Rhythmus. Schon früh am Morgen stehe ich auf. Mein Zelt und mein Schlafsack sind wie immer ganz nass und schwer. Von gestern habe ich genug Wasser dabei. Ich mache mich also auf die Socken. Wenn das nicht Freiheit ist! Vom Öffnen des Reißverschlusses meines Zeltes bis zum Losgehen sind keine fünf Minuten vergangen. Zähneputzen inklusive. So einfach und unkompliziert kann das Leben sein. Und so schön!Heute erweist sich der Israel National Trail etwas Fuß schonender. Und er ist spektakulär, denn er folgt heute den Dünen und Felsklippen oberhalb des Strandes. Meine Füße folgen weichem Sand. Der Trail ist ein kleiner Trampelpfad, auf dem hin und wieder Fahrradspuren zu erkennen sind. Mal bin ich für eine halbe Stunde weg vom Meer. Mal wieder direkt oberhalb der Küste. Was sich dann unter mir abspielt, ist einfach irre! Kilometerlanger Sandstrand. Hier ist er recht eng. Und ich stehe hier auf Felsklippen, die gut hundert Meter senkrecht nach unten fallen. Nichts für nicht Schwindelfreie! Seit Stunden bin ich keinem Menschen begegnet. Am Horizont sehe ich landeinwärts die Skyline von Tel Aviv. Sie liegt in leichtem, blauen Dunst und scheint noch weit entfernt zu sein. Ein Kraftwerk muss ich hier großräumig umgehen. Zum ersten Mal wandere ich auf einer kleinen Teerstraße und kämpfe mit der sengenden Hitze. Danach geht es wieder am Strand entlang. Schon bald ist das Kraftwerk in meinen Augen klein geworden. Auch zu Fuß macht man Strecke. Man benötigt nur Zeit und Ausdauer.Vor Tel Aviv habe ich ein wenig „Muffe“. Ich bin kein Großstadtmensch. Im Getümmel fühle ich mich unwohl. Umso schöner ist es, dass der Shvil Israel auch in Tel Aviv mitten durchs Grün führt. Ich durchschreite Parks, folge dem Yarkon River und bekomme vom Stadtleben nur wenig mit. Im Dunkeln erreiche ich dann die Hochhäuser am Frankfurter Platz. So jedenfalls steht es auf der Wiese auf einem kleinen Metallschild. Hier wohnt Avner. Er ist Doktorand an der Universität in Tel Aviv und engagiert sich nebenbei als Trail Angel. ... --- Querverweis: Zum Planen und Nachlesen: Kartenmaterial zum Israel Trail findet Ihr bei Aron Kamphausen Israel-Trail Post H1 Headlines 18 Poleg-Beach, Netanya- Tel Aviv Array ( ) H2 Headlines zum Shvil Israel Beitrag Array ( ) Keywords zu diesem Israel-Trail-Beitrag:

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    Israel-Trail Textauszug:

    Als Wanderer in Israel zu Besuch bei einem Trail Angel: Der erste dieses Jahr

    Unterwegs am Israel National Trail von Netanja nach Tel Aviv

    Etwa 25 Kilometer, ca. 110 Höhenmeter Gesamtanstieg. Trinkwasserverbrauch 5 Liter. 32 Grad Lufttemperatur.

    Das Sonnenlicht bestimmt meinen Rhythmus. Schon früh am Morgen stehe ich auf. Mein Zelt und mein Schlafsack sind wie immer ganz nass und schwer. Von gestern habe ich genug Wasser dabei. Ich mache mich also auf die Socken. Wenn das nicht Freiheit ist! Vom Öffnen des Reißverschlusses meines Zeltes bis zum Losgehen sind keine fünf Minuten vergangen. Zähneputzen inklusive. So einfach und unkompliziert kann das Leben sein. Und so schön!

    Dünen und Felsklippen am Israel National Trail

    Heute erweist sich der Israel National Trail etwas Fuß schonender. Und er ist spektakulär, denn er folgt heute den Dünen und Felsklippen oberhalb des Strandes. Meine Füße folgen weichem Sand. Der Trail ist ein kleiner Trampelpfad, auf dem hin und wieder Fahrradspuren zu erkennen sind. Mal bin ich für eine halbe Stunde weg vom Meer. Mal wieder direkt oberhalb der Küste. Was sich dann unter mir abspielt, ist einfach irre! Kilometerlanger Sandstrand. Hier ist er recht eng. Und ich stehe hier auf Felsklippen, die gut hundert Meter senkrecht nach unten fallen. Nichts für nicht Schwindelfreie! Seit Stunden bin ich keinem Menschen begegnet. Am Horizont sehe ich landeinwärts die Skyline von Tel Aviv. Sie liegt in leichtem, blauen Dunst und scheint noch weit entfernt zu sein. Ein Kraftwerk muss ich hier großräumig umgehen. Zum ersten Mal wandere ich auf einer kleinen Teerstraße und kämpfe mit der sengenden Hitze. Danach geht es wieder am Strand entlang. Schon bald ist das Kraftwerk in meinen Augen klein geworden. Auch zu Fuß macht man Strecke. Man benötigt nur Zeit und Ausdauer.

    Wandern in Tel Aviv

    Vor Tel Aviv habe ich ein wenig „Muffe“. Ich bin kein Großstadtmensch. Im Getümmel fühle ich mich unwohl. Umso schöner ist es, dass der Shvil Israel auch in Tel Aviv mitten durchs Grün führt. Ich durchschreite Parks, folge dem Yarkon River und bekomme vom Stadtleben nur wenig mit. Im Dunkeln erreiche ich dann die Hochhäuser am Frankfurter Platz. So jedenfalls steht es auf der Wiese auf einem kleinen Metallschild. Hier wohnt Avner. Er ist Doktorand an der Universität in Tel Aviv und engagiert sich nebenbei als Trail Angel.

    Avner ist total entspannt. Nur mein Gepäck macht ihm Sorgen. Es sei zu viel, sagt er. „Viel zu viel!“ Vor Avner leere ich meinen Rucksack aus. Gemeinsam nehmen wir jedes Teil unter die Lupe. Rechts bleibt hier. Links geht weiter mit.

    Es geht nichts verloren in Israel

    „Hole es ab, wenn du heimfliegst. Oder wenn du das nächste Mal in Israel bist“, sagt Avner. Er öffnet einen Holzschrank in seiner Studentenwohnung und zeigt auf viele Plastiktüten und Rucksäcke. „Einige Sachen hier liegen schon viele Jahre bei mir herum! Es geht nichts verloren. Ich weiß nicht, was da alles drin ist.“ Dann erzählt er mir, wer schon alles hier bei ihm auf der Durchreise war. Ich bin erstaunt, dass es sich trotzdem nicht um regelmäßige Übernachtungen handelt, sondern eher um rare und seltene Ereignisse. In diesem Jahr bin ich der erste. Letztes Jahr sei es nur eine einzige Hikerin gewesen, die bei ihm übernachtet habe. Avner überlässt mir seinen Kühlschrank und macht sich dann auf zu einer Studentenfeier.

    Are you Christian?

    Dies ist das nächste Kapitel am Israel National Trail.

     

    Wenn Du als Israelblogger mit 13.000 Euro Gegensatndswert abgemahnt wirst…

    … dann hast Du vermutlich alles richtig gemacht! So jedenfalls ist unser Fazit. Angelika Kohlmeier jedenfalls hat unseren Redakteur Christian Seebauer privat mit dieser irrwitzigen Summe abgemahnt. Auch wenn am Ende u.M. nach nichts daraus wird, bleibt Christian womöglich auf seinen Rechtsanwaltskosten voll sitzen. Ausser er würde seinerseits die Abmahnerin Angelika Kohlmeier verklagen. Wie unverschämt Angelika Kohlmeier gegen Blogger vorgeht, kannst Du hier lesen ->

    Mit einem ideellen Kaffee kannst Du der Redaktion Mut zusprechen!

     

    Israel-Trail english excerpt:

    As a hiker in Israel visiting a Trail Angel: the first this year

    On the way on the Israel National Trail from Netanya to Tel Aviv

    About 25 kilometers, about 110 meters of total ascent. Drinking water consumption 5 liters. 32 degrees air temperature.

    The sunlight determines my rhythm. I get up early in the morning. My tent and sleeping bag are, as always, very wet and heavy. I have enough water with me from yesterday. So I get on my socks. If that’s not freedom! It was less than five minutes from opening the zipper of my tent to going. Brushing your teeth included. Life can be so simple and straightforward. And so beautiful!

    Dunes and cliffs on the Israel National Trail

    Today the Israel National Trail is a little more gentle on the feet. And it is spectacular because today it follows the dunes and cliffs above the beach. My feet follow soft sand. The trail is a small beaten path, on which bike tracks can be seen every now and then. Sometimes I’m away from the sea for half an hour. Again directly above the coast. What then happens below me is just crazy! Kilometers of sandy beach. It’s pretty tight here. And I’m standing here on cliffs that fall straight down a good hundred meters. Nothing for those who are not afraid of heights! I haven’t met anyone for hours. On the horizon I see the skyline of Tel Aviv inland. It lies in a light, blue haze and still seems far away. I have to bypass a power plant on a large scale here. For the first time I am walking on a small tarred road and struggling with the scorching heat. Then it’s back along the beach. The power plant soon became small in my eyes. You can also walk. It just takes time and perseverance.

    Hiking in Tel Aviv

    Before Tel Aviv, I have a little “muff”. I am not a big city person. I feel uncomfortable in the crowd. It is all the nicer that the Shvil Israel also leads through the green in Tel Aviv. I walk through parks, follow the Yarkon River and don’t see much of city life. In the dark I then reach the skyscrapers on Frankfurter Platz. At least that’s what it says on a small metal sign in the meadow. Avner lives here. He is a doctoral student at Tel Aviv University and is also a trail angel.

    Avner is totally relaxed. Only my luggage worries him. It’s too much, he says. “Much too much!” In front of Avner, I empty my backpack. Together we take a close look at every part. Right stays here. Left continues with.

    Nothing is lost in Israel

    “Pick it up when you fly home. Or the next time you’re in Israel, ”Avner says. He opens a wooden cupboard in his student apartment and points to many plastic bags and rucksacks. “Some things have been lying around with me for many years! Nothing is lost. I don’t know what’s in there. ”Then he tells me who was already passing through here with him. I am amazed that these are still not regular overnight stays, but rather rare and rare events. I’m the first this year. Last year it was only one hiker who stayed with him. Avner gives me his fridge and then goes to a student party.

    Are you Christian?

    This is the next chapter on the Israel National Trail.

    Kuestenweg france excerpt:

    En tant que randonneur en Israël visitant un Trail Angel: le premier cette année

    En route sur le sentier national d’Israël de Netanya à Tel Aviv

    Environ 25 kilomètres, environ 110 mètres de dénivelé total. Consommation d’eau potable 5 litres. 32 degrés de température de l’air.

    La lumière du soleil détermine mon rythme. Je me lève tôt le matin. Ma tente et mon sac de couchage sont, comme toujours, très humides et lourds. J’ai assez d’eau avec moi d’hier. Alors je mets mes chaussettes. Si ce n’est pas la liberté! C’était moins de cinq minutes entre l’ouverture de la fermeture éclair de ma tente et le départ. Se brosser les dents inclus. La vie peut être si simple et directe. Et si beau!

    Dunes et falaises sur le sentier national d’Israël

    Aujourd’hui, le sentier national d’Israël s’avère un peu plus doux pour les pieds. Et c’est spectaculaire car aujourd’hui il suit les dunes et les falaises au-dessus de la plage. Mes pieds suivent le sable mou. Le sentier est un petit sentier battu, sur lequel des pistes cyclables peuvent être vues de temps en temps. Parfois, je suis loin de la mer pendant une demi-heure. Encore une fois directement au-dessus de la côte. Ce qui se passe alors en dessous de moi est tout simplement fou! Des kilomètres de plage de sable. C’est assez serré ici. Et je me tiens ici sur des falaises qui descendent tout droit sur une bonne centaine de mètres. Rien pour ceux qui n’ont pas peur des hauteurs! Je n’ai rencontré personne depuis des heures. À l’horizon, je vois la ligne d’horizon de Tel Aviv à l’intérieur des terres. Il se trouve dans une brume bleu clair et semble encore loin. Je dois contourner une centrale électrique à grande échelle ici. Pour la première fois, je marche sur une petite route goudronnée et je lutte avec la chaleur torride. Puis c’est de retour le long de la plage. La centrale deviendra bientôt petite à mes yeux. Vous pouvez également marcher. Cela prend juste du temps et de la persévérance.

    Randonnée à Tel Aviv

    Avant Tel Aviv, j’ai un petit “muff”. Je ne suis pas un grand citadin. Je me sens mal à l’aise dans la foule. C’est d’autant plus agréable que le Shvil Israel mène également à travers le green de Tel Aviv. Je marche dans les parcs, suis la rivière Yarkon et je ne vois pas grand-chose de la vie urbaine. Dans le noir, j’atteins ensuite les gratte-ciel de la Frankfurter Platz. Du moins c’est ce qu’il dit sur un petit panneau en métal dans la prairie. Avner habite ici. Il est doctorant à l’Université de Tel Aviv et est également un ange de la piste.

    Avner est totalement détendu. Seuls mes bagages l’inquiètent. C’est trop, dit-il. «Beaucoup trop!» Devant Avner, je vide mon sac à dos. Ensemble, nous examinons de près chaque partie. Juste reste ici. La gauche continue avec.

    Rien ne se perd en Israël

    «Ramassez-le lorsque vous rentrez chez vous. Ou la prochaine fois que vous serez en Israël », déclare Avner. Il ouvre une armoire en bois dans son appartement d’étudiant et montre de nombreux sacs en plastique et sacs à dos. «Certaines choses traînent avec moi depuis de nombreuses années! Rien n’est perdu. Je ne sais pas ce qu’il y a là-dedans. »Puis il me dit qui était déjà de passage ici avec lui. Je suis étonné que ce ne soient pas encore des nuitées régulières, mais plutôt des événements rares et rares. Je suis le premier cette année. L’année dernière, un seul randonneur est resté avec lui. Avner me donne son frigo puis se rend à une soirée étudiante.

    Êtes-vous chrétien?

    Ceci est le prochain chapitre sur le sentier national d’Israël.



    (c) Christian Seebauer
    Kuestenweg italiano excerpt:

    Come escursionista in Israele che visita un Trail Angel: il primo quest’anno

    In viaggio sull’Israel National Trail da Netanya a Tel Aviv

    Circa 25 chilometri, circa 110 metri di dislivello totale. Consumo di acqua potabile 5 litri. 32 gradi di temperatura dell’aria.

    La luce del sole determina il mio ritmo. Mi alzo presto la mattina. La mia tenda e il mio sacco a pelo sono, come sempre, molto bagnati e pesanti. Ho abbastanza acqua con me da ieri. Quindi mi metto i calzini. Se questa non è libertà! Sono passati meno di cinque minuti dall’apertura della cerniera della mia tenda alla partenza. Lavarsi i denti incluso. La vita può essere così semplice e diretta. E così bella!

    Dune e scogliere sull’Israel National Trail

    Oggi l’Israel National Trail si rivela un po ‘più delicato sui piedi. Ed è spettacolare perché oggi segue le dune e le scogliere sopra la spiaggia. I miei piedi seguono la sabbia soffice. Il sentiero è un piccolo sentiero battuto, sul quale di tanto in tanto si possono vedere piste ciclabili. A volte sto lontano dal mare per mezz’ora. Di nuovo direttamente sopra la costa. Quello che poi succede sotto di me è semplicemente folle! Chilometri di spiaggia sabbiosa. È abbastanza stretto qui. E sono qui su scogliere che cadono dritte per un buon centinaio di metri. Niente per chi non ha paura delle altezze! Non incontro nessuno da ore. All’orizzonte vedo lo skyline dell’entroterra di Tel Aviv. Si trova in una foschia azzurra e sembra ancora molto lontano. Devo bypassare una centrale elettrica su larga scala qui. Per la prima volta cammino su una stradina asfaltata e sto lottando con il caldo torrido. Poi è di nuovo lungo la spiaggia. La centrale elettrica diventerà presto piccola ai miei occhi. Puoi anche camminare. Ci vuole solo tempo e perseveranza.

    Escursioni a Tel Aviv

    Prima di Tel Aviv, ho un piccolo “manicotto”. Non sono una persona da grande città. Mi sento a disagio tra la folla. È tanto più bello che anche lo Shvil Israel guidi attraverso il verde a Tel Aviv. Cammino nei parchi, seguo il fiume Yarkon e non vedo gran parte della vita cittadina. Nel buio raggiungo i grattacieli di Frankfurter Platz. Almeno questo è quello che dice su un piccolo cartello di metallo nel prato. Avner vive qui. È uno studente di dottorato presso l’Università di Tel Aviv ed è anche un trail angel.

    Avner è totalmente rilassato. Solo il mio bagaglio lo preoccupa. È troppo, dice. “Troppo!” Davanti ad Avner, svuoto lo zaino. Insieme esaminiamo attentamente ogni parte. Il diritto resta qui. La sinistra continua con.

    Niente è perduto in Israele

    “Raccoglilo quando voli a casa. O la prossima volta che sarai in Israele “, dice Avner. Apre un armadio di legno nel suo appartamento da studente e indica molti sacchetti di plastica e zaini. “Alcune cose sono in giro con me da molti anni! Niente è perduto. Non so cosa ci sia dentro. ”Poi mi dice chi era già di passaggio di qui con lui. Sono stupito che non si tratti ancora di pernottamenti regolari, ma piuttosto di eventi rari e rari. Sono il primo quest’anno. L’anno scorso è rimasto con lui un solo escursionista. Avner mi dà il suo frigorifero e poi va a una festa studentesca.

    Sei cristiano?

    Questo è il prossimo capitolo dell’Israel National Trail.

    Kuestenweg espanol excerpt:

    Путешественник по Израилю в гостях у Trail Angel: первый в этом году

    По пути по Израильской национальной тропе из Нетании в Тель-Авив

    Около 25 километров, общий подъем около 110 метров вертикали. Расход питьевой воды 5 литров. Температура воздуха 32 градуса.

    Солнечный свет определяет мой ритм. Я встаю рано утром. Моя палатка и спальник, как всегда, очень влажные и тяжелые. У меня с собой достаточно воды со вчерашнего дня. Я надеваю носки. Если это не свобода! От расстегивания молнии палатки до выхода оставалось менее пяти минут. Чистка зубов включена. Жизнь может быть такой простой и понятной. И так красиво!

    Дюны и скалы на Израильской национальной тропе

    Сегодня Израильская национальная тропа немного мягче для ног. И это впечатляюще, потому что сегодня он проходит по дюнам и скалам над пляжем. Мои ноги идут по мягкому песку. Тропа представляет собой небольшую проторенную тропу, на которой то и дело можно увидеть велосипедные дорожки. Иногда я на полчаса вдали от моря. Опять прямо над побережьем. То, что происходит подо мной, просто безумие! Километры песчаного пляжа. Здесь довольно туго. А я стою здесь, на скалах, которые падают прямо на добрую сотню метров. Ничего для тех, кто не боится высоты! Я никого не встречал часами. На горизонте я вижу горизонт Тель-Авива в глубине страны. Он лежит в голубой дымке и кажется еще очень далеким. Мне здесь приходится обходить электростанцию ​​по размеру. Впервые иду по небольшой просмоленной дороге и борюсь с палящим зноем. Потом снова по пляжу. Вскоре силовая установка в моих глазах стала маленькой. Вы также можете ходить. Просто нужно время и настойчивость.

    Походы в Тель-Авив

    Перед Тель-Авивом у меня есть маленькая “халява”. Я не из большого города. Мне некомфортно в толпе. Тем лучше, что «Швиль Исраэль» также ведет через зеленые участки Тель-Авива. Я гуляю по паркам, иду по реке Яркон и почти не вижу городской жизни. В темноте я добираюсь до небоскребов на Франкфуртер Платц. По крайней мере, так написано на маленькой металлической табличке на лугу. Здесь живет Авнер. Он докторант Тель-Авивского университета, а также ангел-путешественник.

    Авнер полностью расслаблен. Его беспокоит только мой багаж. «Это слишком, – говорит он. «Слишком много!» Я опустошаю рюкзак перед Авнером. Вместе мы внимательно смотрим на каждую деталь. Право остается здесь. Слева продолжается с.

    В Израиле ничего не потеряно

    «Возьми его, когда летишь домой. Или в следующий раз, когда вы будете в Израиле, – говорит Авнер. Он открывает деревянный шкаф в своей студенческой квартире и показывает на множество пластиковых пакетов и рюкзаков. «Некоторые вещи здесь лежат со мной много лет! Ничего не потеряно. Я не знаю, что там ». Затем он рассказывает мне, кто уже проходил здесь с ним. Меня удивляет, что это все же не обычные ночевки, а довольно редкие и редкие события. Я первый в этом году. В прошлом году с ним останавливался только один турист. Авнер дает мне свой холодильник, а затем идет на студенческую вечеринку.

    Ты христианин?

    Это следующая глава Израильского национального маршрута.

    Shvil Israel 3. Woche : Die Etappen 15-21

    Map Israel Trail 3rd week

    22 Messilat Zion – Tzova

    Längst habe ich meine eigenen Etappen völlig frei gestaltet. Kein Plan mehr, einfach gehen, so weit die Füße tragen. Und ...
    Gimzo am Shvil Israel, Zelten im Freien

    21 Gimzo – Messilat Zion

    Irgendwie fühle ich mich heute wie am Jakobsweg an der Küste in Spanien. Es ist angenehm kühl, eine leichte Brise ...
    Israel National Trail bei Gimzo

    20 Tel Afek – Gimzo

    Zu Fuß in den Süden. Was für ein Gefühl, wenn neben einem gerade eben die Eisenbahntrasse und die Autobahn verläuft ...
    Tel Aviv aus der Luft von von Bat -Yam aus, Foto: Michael Shubitz für israel-trail.com

    19 Tel Aviv – Tel Afek

    Dieses sensationelle Luftbild hat Michael Shubitz mit seiner Drohne gemacht. Da bekommt man gleich wieder Lust, im Heiligen Land zu ...
    Hoch über dem Strand

    18 Poleg-Beach, Netanya- Tel Aviv

    Eine Wanderung durch Israel am Mittelmeer. Feiner Sand begleitet mich nun auf Schritt und Trit. Das Klima am Israel National ...

    17 Hadera – Poleg Beach, Netanya

    Der Israel National Trail an der Mittelmeerküste: Das bedeutet Wandern in herrlichster Natur. Es ist aber auch ein wenig anstrengender ...
    Israel Trail an der Mittelmeerküste

    16 Zikhron Ya’akov – Hadera

    Nach guten zwei Wochen geht es durch die Ausläufer der Karmel Berge endlich zum Mittelmeer. Hier wechselt das Klima schlagartig ...
    JNF-KKL Hütte am Israel Trail

    15 Nahal Me’arot – Zikhron Ya’akov

    Israel-Trail: Nahal Me'arot - Zikhron Ya'akov Diese Etappe ist grün. Oder? Sie war es einmal. Und sie wird es auch ...

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