12 Mashad – Hanezirim Mill

Israeltrail vor Alon HaGalil

Der Israel Trail von Mashad nach Hanezirim Mill

Einfach einmal NICHTS im Kopf haben zu müssen ist purer Luxus. Einfach gehen dürfen und erleben dürfen. Dem Glück ganz nahe zu sein. Das ist der Shvil Israel für mich geworden …

“Berlin kenn’ich, Deutschland mag ich.” DAS GEHT MIR UNTER DIE HAUT! Immer wieder treffe ich auf wahnsinnig liebe Menschen am Trail, die mir helfen. Nicht nur, was Brot und Wasser anbelangt. Sie schenken mir Liebe, Fröhlichkeit und den Willen, weiter zu machen.

Isfiya is part of the Israel National Trail

Shvil Israel Fotos, Israel National Trail, Nazareth to Usfyia

Christian Seebauer am Shvil Israel in der Nähe von Isfiya

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Eine Gruppe Mountainbiker schenkt mir Schokoplätzchen …

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Shalom – Hier darf man stehenbleiben…

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“Berlin kenn’ich, Deutschland mag ich.” DAS GEHT MIR UNTER DIE HAUT!

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Menschliche Nähe hebt die Moral. Für viel Stunden geht es mir jetzt gut!

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Ölbäume mitten am Israel Trail

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Jeder Baum kann hier eine Geschichte erzählen…

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Glücklich. Leer. Manchmal traurig. Erschöpft. Der Weg meines Lebens!

 

Ein kleiner Auszug aus dem Buch Israel Trail mit Herz:

Es hat aufgehört zu regnen. Die letzten Regenschwaden verziehen sich und zaubern mir im Gehen eine gespenstisch schöne Landschaft vor mich hin. Israel, das Heilige Land! Nichts, aber auch gar nichts ist so, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich bin angekommen. Ich gehe, weil ich das für mich selbst tue. Und wo immer ich Hilfe brauche, sind plötzlich liebenswerte Menschen da! Da muss also noch viel mehr da sein. Ein gütiger Gott. Einer, der nicht auf irgendwelchen Geboten herumpocht. Eher einer, der dir zeigen möchte, dass die Welt an sich gar nicht so schlecht ist. Bryce, Jesse und Zachary sind schon wieder in einer anderen Zeit, während ich hier so vor mich hin laufe. Kikale, wie wird es ihm heute gehen? Hat er Familie? Kinder? Schade, dass er mir nicht viel von sich erzählt hat. Werde ich ihn je wiedersehen?

Und Uri? Wer ist Uri eigentlich? Was ist seine Geschichte? Und Meinrad, Ido Ben? Und all die anderen, die mir „einfach so“ über den Weg gelaufen sind? Hat Gott sie mir gegeben? All das, was ich von Israel bisher gesehen habe, hat eine tiefe emotionale Komponente. Überall sind mir liebenswerte Menschen begegnet, die mich angenommen haben. Stets habe ich Hilfsbereitschaft und Liebe gespürt. Kann ich das auch verarbeiten? Ich habe mich geistig auf ganz andere Dinge gefasst gemacht: Auf die Härte des Weges, oder darauf, dass mich die unselige Vergangenheit Deutschlands einholen würde. Auch darauf, dass ich ohne Geld keine Chance haben würde.

Diese eine Woche, die ich nun unterwegs bin, erscheint mir in meinem Leben bereits wie eine Ewigkeit. Ich gehe heute mit langsamen, fast bedächtigen Schritten in Richtung Berg Tabor. In mir ist kein Wunsch, möglichst alles über die bevorstehende Touristenattraktion zu erfahren. Nein, meine Gefühle zeigen gerade so etwas wie eine ganz tiefe Dankbarkeit diesem Universum gegenüber, das sich da gerade vor mir auf eine so wundervolle Art ausbreitet, mich beschützt und umgibt. Über den Berg Tabor heißt es in der Bibel: „So wie der Tabor größer ist als alle Berge und so wie der Karmel das Meer mächtig überragt, so wird einer gegen euch heranziehen.“ (Jeremia 46,18) – Na, das kann ja was werden!

 

Warum bist Du hier? Hier auf dieser Webseite? Warst Du schon einmal in Israel? Bist Du Pilger? Was geht Dir alles in Deinem Kopf umher? All das geh tmich nichts an. Klar. Aber vielleicht möchtest Du eines Tages selbst aufbrechen, um Dir Deine ganz eigenen Fragen zu beantworten. Ganz allein. Ganz im Stillen. Dann hat sich diese Webseite schon rentiert. Und dann freue ich mich darüber. Denn vielleicht verbindet uns so manches!

 

Isfiya hat noch nichte einmal einen deutschen Wikipedia-Eintrag. Dass sollten wir ändern!

 

Isfiya (Arabic: عسفيا‎, Hebrew: עִסְפִיָא), also known as Ussefiya or Usifiyeh, is a Druze-majority town and local council in northern Israel. Located on Mount Carmel, it is part of Haifa District. In 2018 its population was 12,136.[3] In 2003, the local council was merged with nearby Daliyat al-Karmel to form Carmel City. However, the new city was dissolved in 2008 and the two villages resumed their independent status.

Isfiya was built on the ruins of a Byzantine settlement. Crusader remnants have been found in the village. In 1930, remains of a 5th-century Jewish town, Husifah, were unearthed in Isfiya.[4] Among the finds are a synagogue with a mosaic floor bearing Jewish symbols and the inscription “Peace upon Israel”.[5] A cache of 4,500 gold coins were found dating from the Roman period.[6] A building, dating from the second–fourth centuries CE have been excavated, together with ceramics and coins dating from the period.[7]

Isfiya was mentioned as part of the domain of the Sultan during the hudna between the Crusaders based in Acre and the Mamluk sultan al-Mansur (Qalawun) declared in 1283.[8] Source: https://en.wikipedia.org/wiki/Isfiya

Buch und Poster gibt es hier:

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    Buch zum Israel National Trail, Christian Seebauer, SCM
    Israel Trail mit Herz Bewertung 5 Sterne19,95 €

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    Was andere sagen ->

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    Jacob Saar, engl., 3rd Edition, keine Widmung 43,00 €Bewertung f�r das BuchDetails ->

    Jakobsweg an der Küste
    Christian Seebauer: BURNOUT | Jakobsweg an der Küste 19,90 €Bewertung f�r das BuchDetails ->


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    Textauszug Israel-Trail.com 12 Mashad – Hanezirim Mill Der Israel Trail von Mashad nach Hanezirim Mill Einfach einmal NICHTS im Kopf haben zu müssen ist purer Luxus. Einfach gehen dürfen und erleben dürfen. Dem Glück ganz nahe zu sein. Das ist der Shvil Israel für mich geworden ... "Berlin kenn'ich, Deutschland mag ich." DAS GEHT MIR UNTER DIE HAUT! Immer wieder treffe ich auf wahnsinnig liebe Menschen am Trail, die mir helfen. Nicht nur, was Brot und Wasser anbelangt. Sie schenken mir Liebe, Fröhlichkeit und den Willen, weiter zu machen. Isfiya is part of the Israel National Trail Ein kleiner Auszug aus dem Buch Israel Trail mit Herz: Es hat aufgehört zu regnen. Die letzten Regenschwaden verziehen sich und zaubern mir im Gehen eine gespenstisch schöne Landschaft vor mich hin. Israel, das Heilige Land! Nichts, aber auch gar nichts ist so, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich bin angekommen. Ich gehe, weil ich das für mich selbst tue. Und wo immer ich Hilfe brauche, sind plötzlich liebenswerte Menschen da! Da muss also noch viel mehr da sein. Ein gütiger Gott. Einer, der nicht auf irgendwelchen Geboten herumpocht. Eher einer, der dir zeigen möchte, dass die Welt an sich gar nicht so schlecht ist. Bryce, Jesse und Zachary sind schon wieder in einer anderen Zeit, während ich hier so vor mich hin laufe. Kikale, wie wird es ihm heute gehen? Hat er Familie? Kinder? Schade, dass er mir nicht viel von sich erzählt hat. Werde ich ihn je wiedersehen? Und Uri? Wer ist Uri eigentlich? Was ist seine Geschichte? Und Meinrad, Ido Ben? Und all die anderen, die mir „einfach so“ über den Weg gelaufen sind? Hat Gott sie mir gegeben? All das, was ich von Israel bisher gesehen habe, hat eine tiefe emotionale Komponente. Überall sind mir liebenswerte Menschen begegnet, die mich angenommen haben. Stets habe ich Hilfsbereitschaft und Liebe gespürt. Kann ich das auch verarbeiten? Ich habe mich geistig auf ganz andere Dinge gefasst gemacht: Auf die Härte des Weges, oder darauf, dass mich die unselige Vergangenheit Deutschlands einholen würde. Auch darauf, dass ich ohne Geld keine Chance haben würde. Diese eine Woche, die ich nun unterwegs bin, erscheint mir in meinem Leben bereits wie eine Ewigkeit. Ich gehe heute mit langsamen, fast bedächtigen Schritten in Richtung Berg Tabor. In mir ist kein Wunsch, möglichst alles über die bevorstehende Touristenattraktion zu erfahren. Nein, meine Gefühle zeigen gerade so etwas wie eine ganz tiefe Dankbarkeit diesem Universum gegenüber, das sich da gerade vor mir auf eine so wundervolle Art ausbreitet, mich beschützt und umgibt. Über den Berg Tabor heißt es in der Bibel: „So wie der Tabor größer ist als alle Berge und so wie der Karmel das Meer mächtig überragt, so wird einer gegen euch heranziehen.“ (Jeremia 46,18) – Na, das kann ja was werden! Warum bist Du hier? Hier auf dieser Webseite? Warst Du schon einmal in Israel? Bist Du Pilger? Was geht Dir alles in Deinem Kopf umher? All das geh tmich nichts an. Klar. Aber vielleicht möchtest Du eines Tages selbst aufbrechen, um Dir Deine ganz eigenen Fragen zu beantworten. Ganz allein. Ganz im Stillen. Dann hat sich diese Webseite schon rentiert. Und dann freue ich mich darüber. Denn vielleicht verbindet uns so manches! Isfiya hat noch nichte einmal einen deutschen Wikipedia-Eintrag. Dass sollten wir ändern! Isfiya (Arabic: عسفيا‎, Hebrew: עִסְפִיָא), also known as Ussefiya or Usifiyeh, is a Druze-majority town and local council in northern Israel. Located on Mount Carmel, it is part of Haifa District. In 2018 its population was 12,136.[3] In 2003, the local council was merged with nearby Daliyat al-Karmel to form Carmel City. However, the new city was dissolved in 2008 and the two villages resumed their independent status. Isfiya was built on the ruins of a Byzantine settlement. Crusader remnants have been found in the village. In 1930, remains of a 5th-century Jewish town, Husifah, were unearthed in Isfiya.[4] Among the finds are a synagogue with a mosaic floor bearing Jewish symbols and the inscription "Peace upon Israel".[5] A cache of 4,500 gold coins were found dating from the Roman period.[6] A building, dating from the second–fourth centuries CE have been excavated, together with ceramics and coins dating from the period.[7] Isfiya was mentioned as part of the domain of the Sultan during the hudna between the Crusaders based in Acre and the Mamluk sultan al-Mansur (Qalawun) declared in 1283.[8] Source: https://en.wikipedia.org/wiki/IsfiyaIsrael-Trail Post H1 Headlines 12 Mashad – Hanezirim Mill Array ( [0] => Der Israel Trail von Mashad nach Hanezirim Mill [1] => Isfiya hat noch nichte einmal einen deutschen Wikipedia-Eintrag. Dass sollten wir ändern! ) H2 Headlines zum Shvil Israel Beitrag Array ( ) Keywords zu diesem Israel-Trail-Beitrag:

    Israel-Trail, Alon HaHalil, Berg Tabor, Hanezerem Mill, Hiking, INT, Isfiya, Israel National Trail, Israel-Trail, Israeltrail 2. Woche, Kfar Hasidim, Kfar Kish, Mashad, Migdal, Mount Shokef, Mount Tabor, Nahal Me'arot, Nazareth Illit, Negev, Pilgern, Poria, Shvil Israelt, Trail Angel, Trekking, Wandern, Yagur, Yardenit, Yavne'el

    Israel-Trail english excerpt:

    Mashad – Hanezirim Mill
    Israel trail in front of Alon HaGalil
    israel trail edit post
    The Israel Trail from Mashad to Hanezirim Mill

    Simply having NOTHING in your head is pure luxury. Just being allowed to go and experience. To be very close to happiness. That became Shvil Israel for me …

    “I know Berlin, I like Germany.” IT’S UNDER YOUR SKIN! Again and again I meet incredibly nice people on the trail who help me. Not just when it comes to bread and water. They give me love, happiness and the will to continue.

    Isfiya is part of the Israel National Trail

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    Christian Seebauer at Shvil Israel near Isfiya
    Shvil Israel Photos, Israel National Trail, Nazareth to Usfyia

    A group of mountain bikers gives me chocolate cookies …
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    Shalom – You can stop here …
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    “I know Berlin, I like Germany.” IT’S UNDER YOUR SKIN!
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    Human closeness raises morale. I’m fine for many hours now!
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    Olive trees in the middle of the Israel Trail
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    Every tree can tell a story here …
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    Happy. Empty. Sometimes sad. Exhausted. The way of my life!

    A small excerpt from the book Israel Trail with Heart:

    It has stopped raining. The last swaths of rain warp and conjure up a spookily beautiful landscape as I walk. Israel, the Holy Land! Nothing, but nothing at all, is what I imagined. I arrived. I go because I do it for myself. And wherever I need help, there are suddenly lovely people! So there has to be a lot more. A kind god. One who doesn’t knock on any commandments. Rather one who wants to show you that the world itself is not that bad. Bryce, Jesse and Zachary are in a different time again as I walk here like this. Kische, how will he be today? Does he have a family? Children? It’s a shame that he didn’t tell me much about himself. Will I ever see him again?

    And Uri? Who is Uri? What is its story And Meinrad, Ido Ben? And all the others that I came across “just like that”? Did God give it to me? Everything I’ve seen from Israel has a deep emotional component. Everywhere I met lovely people who accepted me. I have always felt helpfulness and love. Can I process that too? I was mentally prepared for completely different things: the hard way, or that Germany’s unfortunate past would catch up with me. Also that I wouldn’t have a chance without money.

    The one week I’m on the road already seems like an eternity in my life. Today I take slow, almost deliberate steps towards Mount Tabor. I have no wish to learn as much as possible about the upcoming tourist attraction. No, my feelings show something like a very deep gratitude towards this universe, which is spreading out in front of me in such a wonderful way, protecting and surrounding me. The Bible says about Mount Tabor: “Just as the Tabor is larger than all the mountains, and just as Carmel towers over the sea, someone will pull towards you.” (Jeremiah 46:18) – Well, that can be to become something!

    Why are you here? Here on this website? Have you ever been to Israel? Are you a pilgrim What is going on in your head? None of this concerns me. Clear. But one day you might want to leave yourself to answer your own questions. All alone. Quietly. Then this website has already paid off. And then I’m happy about it. Because maybe there are many things that connect us!

    Isfiya never has a German Wikipedia entry. We should change that!

    Isfiya (Arabic: عسفيا, Hebrew: עִסְפִיָא), also known as Ussefiya or Usifiyeh, is a Druze-majority town and local council in northern Israel. Located on Mount Carmel, it is part of Haifa District. In 2018 its population was 12,136. [3] In 2003, the local council was merged with nearby Daliyat al-Karmel to form Carmel City. However, the new city was dissolved in 2008 and the two villages resumed their independent status.

    Isfiya was built on the ruins of a Byzantine settlement. Crusader remnants have been found in the village. In 1930, remains of a 5th-century Jewish town, Husifah, were unearthed in Isfiya. [4] Among the finds are a synagogue with a mosaic floor bearing Jewish symbols and the inscription “Peace upon Israel”. [5] A cache of 4,500 gold coins were found dating from the Roman period. [6] A building, dating from the second – fourth centuries CE have been excavated, together with ceramics and coins dating from the period. [7]

    Isfiya was mentioned as part of the domain of the Sultan during the hudna between the Crusaders based in Acre and the Mamluk sultan al-Mansur (Qalawun) declared in 1283. [8] Source: https://en.wikipedia.org/wiki/Isfiya

    Book and poster can be found here

    Shvil Israel 2. Woche : Die Etappen 8-14

    Map Israel Trail 2nd week

    10 Yavne’el – Kfar Kish

    Israel Trail zwischen Yavne'el und  Kfar Kish Alternativ kann man diese und die beiden letzten Etappen auch gut zu zwei ...
    Nazareth

    11 Kfar Kish – Mashad, Nazareth

    Der Berg Tabor und der "Berg" Nazareth Diese Etappe führt von Kfar Kish zum und auf den Berg Tabor und ...
    Israeltrail vor Alon HaGalil

    12 Mashad – Hanezirim Mill

    Der Israel Trail von Mashad nach Hanezirim Mill Einfach einmal NICHTS im Kopf haben zu müssen ist purer Luxus. Einfach ...

    13 Hanezirim Mill – Isfiya

    Israel Trail: Isfiya Wann bekommt man im Leben schon etwas geschenkt? Hier in Isfiya bekomme ich einen wunderbaren grünen Apfel ...

    14 Isfiya – Nahal Me’arot

    Der Shvil Israel von Isfiya nach Nahal Me'arot Von Isfiya aus geht es beständig bergab Richtung Mittelmeer. Und man durchlebt ...
    JNF-KKL Hütte am Israel Trail

    15 Nahal Me’arot – Zikhron Ya’akov

    Israel-Trail: Nahal Me'arot - Zikhron Ya'akov Diese Etappe ist grün. Oder? Sie war es einmal. Und sie wird es auch ...
    israel national trail am see genezerath

    8 Migdal – Poria

    Die Etappe von Migdal und weiter bis Degania an den Jordan bietet landschaftlich eine überwältigende Kulisse. Von Migdal geht es ...

    9 Poria – Yavne’el

    Die Etappe van Poria nach Yavne'el folgt erst hoch oben dem See Genezareth, mündet dann in Kinnereth am Jordan und ...

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